Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
Und ich habe Ihre Frage sachlich und neutral beantwortet. Aber was glauben Sie denn, wie sowas korrekt ablaufen sollte?
Ich würde davon ausgehen Sie erheben die Tatsachen und nehmen eine juristische Bewertung vor. Von mir aus geben Sie den Betroffenen auch noch die Möglichkeit zur Stellungnahme. SIE müssen das doch juristisch bewerten, nicht der Verdächtige selbst. Apropos: Wie ist denn Ihre juristische Bewertung?
Und dafür muss man im stillen Kämmerchen sitzen, allein mit der Verfassung und dem gesunden Menschenverstand?
Meine juristische Bewertung wird wahrscheinlich noch heute, spätestens morgen veröffentlicht. Da müssen Sie sich also noch ein bisschen gedulden.
Das respektiere ich.
Ach, Ms. Waters, haben Sie sich schon wieder mit Mr. Powell abgesprochen?
Ihr Stil erinnert mich aber auch an verschiedene frühzeitig aus dem Amt geschiedene und erfolglose Präsidenten. Also sparen Sie sich solche widerlichen Anspielungen und lernen Sie vorurteilsfrei diskutieren.
Der Kongress hat eben eine Präsidentin und eine Vize-Präsidentin des Amtes enthoben, wegen Abwesenheit. Jetzt schlägt Senator Laval dem Kongress einen Präsidenten vor, der bereits für die komplette verbleibende AMtszeit offiziell abwesend gemeldet ist. Das macht natürlich Sinn.
Genialer Schachzug der Demokraten um das Weisse Haus zu schwächen.
Verschwörungstheorie ahoi. 
Der Kongress hat eben eine Präsidentin und eine Vize-Präsidentin des Amtes enthoben, wegen Abwesenheit. Jetzt schlägt Senator Laval dem Kongress einen Präsidenten vor, der bereits für die komplette verbleibende AMtszeit offiziell abwesend gemeldet ist. Das macht natürlich Sinn.
Was erwarten Sie denn von dem Kerl außer Nonsense?
Aber aber, Mr. Layfield, auch wenn der Name "Laval" mit den selben zwei Buchstaben anfängt wie Ihrer: Von Ihnen hat doch gar niemand gesprochen.
Witz komm raus?
Dieses Geschacher um die Posten im Weißen Haus ist eine Schande für den gesamten Kongress.
Ladies and Gentlemen, unsere Verfassung gibt Ihnen auf die Ämter im Weißen Haus zu besetzen und zwar umgehend. Hören Sie auf zu lavieren und an die eigenen Vorteile zu denken und beginnen Sie endlich Ihren Eid ernst zu nehmen und verdammt noch mal an das Land zu denken.
Im Namen des Kongresses verbitte ich mir diesen Einwurf, Mr. President.
Die Mitglieder des Kongresses sind bei der Nominierung alle gleichberechtigt. Keine Nominierung ist mehr oder weniger wert, als eine andere. Und ebenso gilt es abzuwarten, ob es mehrere Nominierungen gibt oder nicht. Ich hätte mir eigentlich von einem ehemaligen Kongressmitglied und Vorsitzenden in beiden Kammern erhofft, dass das auf Verständnis stößt.
Dieser Einwurf war mehr als nur entbehrlich, aber seis drum.
Senator Laval,
Überheblichkeit hin oder her, der Wahlkampf ist bekanntlich vorbei. Inwiefern erscheint es Ihnen sinnvoll, das vakante Präsidentenamt in die Hände eines zwar geeigneten, aber abwesenden Senators legen zu wollen?
Ich weiß aus dem RNC, dass auch hier sein Name hoch gehandelt wurde. Aber Senator Carbone ist nun einmal nicht da.
Monsieur Blue, haben Sie überhaupt zur Kenntnis genommen, dass für den Fall, dass Senator Carbone abwesend ist ich Senator Steve McQueen nominiert habe?
Senator,
dieses Beitrag habe ich in der Tat schlicht übersehen, ich bitte um Entschuldigung. Insofern stellt sich wohl die von mir aufgeworfene Frage konkret nicht mehr. Bleibt Astor zu wünschen, dass es bald wieder einen (nach)gewählten Präsidenten und Vizepräsidenten hat.
Monsieur Blue es freut mich, dass wir dieses Missverständnis aus dem Weg räumen konnten.
Zu Senator McQueens Nachfrage: Als Vizepräsident dürfte er selbstvertsändlich nicht gleichzeitig Mitglied des Senats sein; er müsste sein Amt dort niederlegen und es wären Nachwahlen notwendig.
Im Namen des Kongresses verbitte ich mir diesen Einwurf, Mr. President.
Die Mitglieder des Kongresses sind bei der Nominierung alle gleichberechtigt. Keine Nominierung ist mehr oder weniger wert, als eine andere. Und ebenso gilt es abzuwarten, ob es mehrere Nominierungen gibt oder nicht. Ich hätte mir eigentlich von einem ehemaligen Kongressmitglied und Vorsitzenden in beiden Kammern erhofft, dass das auf Verständnis stößt.
Madam Senator, so lange dieser Kongress sich so benimmt, wie er es tut, wird er auch weiterhin damit leben müssen, dass ich meine Einwürfe in aller Öffentlichkeit von mir gebe. Es ist ja wohl für jedermann sichtbar, dass hier wieder jeder in diesen beiden Kammern auf den eigenen Vorteil aus ist, als an unser Land in Gänze zu denken. Und DAS wiedert mich - insbesondere als ehemaliges Kongressmitglied und Vorsitzender beider Kammern - einfach nur an.
Und jetzt mal weg von Allgemeinplätzen, Mr. President. Woran machen Sie diese Unterstellung konkret fest?
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