What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.365 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Ladies and Gentlemen, bezüglich der im Senat geäußerten Fragen möchte ich darauf hinweisen, dass das Electoral Office lediglich die von Berger Net Solutions (einer Tochtergesellschaft von Strawberry Inc.) bereitgestellte, von banosoft lizensierte Software nutzt. Etwaige Fragen nach technisch notwendigen Änderungen sind im aktuellen Hearing meines Erachtens an der falschen Adresse. Mrs. Goodman wird sie nur unzureichend beantworten können, da ihr das Wissen über Betriebsinterna meiner Firma fehlt.


    Ich befinde mich noch in Verhandlungen mit dem Entwickler banosoft, um die aufgetauchten Schwächen und Fehler zu korrigieren. Des Weiteren sind wir parallel aktiv auf der Suche nach alternativen Lösungen und werden uns an die US-Administration wenden, sobald eine solche gefunden ist.

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    Daniel Woodrow Kennay (I-FL)
    Director of the Federal Reserve Bank
    Fr. U.S. Secretary of Commerce

    Fr. CEO of Strawberry Astor Inc.

  • Mr. Kennay,


    ich stimme Ihnen in sofern zu, als dass der D/ElecOff nicht unbedingt die technischen Einzelheiten des Programms kennen muss. Doch würde sie es letztlich sein, die die entsprechenden Entscheidungen zu vertreten hat. Allerdings halte ich es für richtig, dass sich die Senatoren einen Einblick in die Vorstellungen von Kandidaten erbitten, insbesondere wenn es um so wichtige Themen wie ein Wahltool und die Mindestanforderungen an ein solches geht.


    Ich bin mir sicher, dass kein Senator der Kandidatin seine Stimme verweigert, wenn sie sagt, dass sie keine Einblicke in technische Möglichkeiten hat. Allerdings muss sie den Senatoren schon erklären, welche Vorhaben sie umzusetzen gedenkt und was für sie dabei das beste zu erreichende Ziel wäre. Alle Abstriche davon stehen dann nämlich insoweit in ihrer Verantwortung, als dass sie letztlich entscheidet, ob es einen Wechsel des Wahltools gibt oder eben nicht, ebenso wie sie das letztlich vor der Öffentlichtkeit zu veranworten hätte.


    Berger Net Solutions ist dabei beratend tätig, doch wird wohl niemand der BNS Vorwürfe machen, wenn da etwas nicht nach Plan läuft. ;)

  • Ich finde es sehr bedenklich, wenn im Kongress ein potenziell verfassungswidriges Gesetz, welches direkt die Kompetenzen der Staaten betrifft,diskutiert und abgestimmt wird, ohne zuvor den Kontakt zu den Staaten zu suchen. Ich finde, da hätte man ruhig mal mit den Staatsregierungen sprechen können.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Nicht die Regierungen der Bundesstaaten. Sie vertreten zwar laut Verfassung "die Bundesstaaten", faktisch aber hat die Regierung eines Staates keinen Einfluss auf die Senatoren, ebensowenig wie es die Bürgerinnen und Bürger haben.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Ich bin oberster Repräsentant von Astoria State. Wenigstens Astoria State ist an der Entscheidung nicht beteiligt.
    Die bei bundesweiten Wahlen wahlberechtigte Bevölkerung wählt die Senatoren. Die bei Wahlen auf Staatsebene wahlbeteiligte Bevölkerung wählt die Gouverneure. Wer also die Staaten einbinden will, tut dies über die Staatsregierungen. Fakt ist also: Der BUNDES-Kongress ist an der Entscheidung beteiligt, samt derjenigen Kongressabgeordneten, die nur von Wählern in einem Staat gewählt werden. Nicht beteiligt sind die Bundesstaaten als solche. Von der verfassungswidrigen Stoßrichtung des Antrags mal ganz abgesehen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zu dieser Zusammenarbeit ist es nicht gekommen - warum auch, die Staatsregierung und der Senator haben im Prinzip wenig bis nichts miteinander zu tun.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Nein. Dazu bestand in meinen Augen kein Anlass. Bereits in der Ausarbeitungsphase hätte man die Staaten mit einbeziehen müssen, man sollte den Staaten nicht einfach einen halbgaren, verfassungswidrigen Entwurf vor die Nase legen, sondern die speziellen Bedürfnisse und Interessen der Staaten bereits im Vorfeld berücksichtigen. Ich vertraue Senator Sanderson genug, dass er selbst zu entscheiden weiß, was das in seinen Augen Beste für Astor ist. Darum hat es ihm zu gehen, nicht um die Interessen von Astoria State's Staatsregierung.


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    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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  • Ich bin oberster Repräsentant von Astoria State. Wenigstens Astoria State ist an der Entscheidung nicht beteiligt.


    L'état c'est moi, hm? Ist Wells nicht beteiligt, ist Astoria State nicht beteiligt. Was ein Schwachsinn. Jeder Senator ist selbst verantwortlich, wie sehr, bspw. in seinem Bürgerbüro, die Bürger oder auch die Gouverneure einbinden will.

  • Offensichtlich sieht Mr. Blue einen Bundesstaat als große Einheit an. Alle ziehen an einem großen Strang. Das mag vielleicht ein Idealtyp der Zusammenarbeit sein, doch entsprechen diese ja in der Regel nicht der Realität.


    Senatoren haben in der Regel wenig mit der Regierung ihres Heimatbundesstaats zu tun. Im besten Fall findet noch ein regelmäßiger persönlicher Austausch des Senators mit seinen Wählern statt, unter Umständen auch ein rudimentärer Kontakt mit der Staatsregierung. Aber mehr auch nicht.


    Bei einem Entwurf, der die Staatsregierungen so unmittelbar betrifft wäre es ratsam gewesen, den Kontakt zu suchen. Das ist offensichtlich nicht oder nur selektiv geschehen.

  • Nicht "L'état, c'est moi", sondern die Wählerinnen und Wähler, die Bürger, bilden letztlich den Staat. Diese wählen einen Gouverneur als - so die Verfassung - obersten Staatsdiener. Dieser ist damit durchaus auch Repräsentant des Staates. Während den Senator in der Regel ausschließlich die Angelegenheiten des Bundes - die Sache des Kongresses sind - interessieren, arbeitet die Regierung eines Bundesstaates auf ganz anderer Ebene. Wie wenig Sie aber offenbar die Staaten wertschätzen, Mr. Blue, das werden sich hoffentlich auch die Bürgerinnen und Bürger merken - von denen Sie sich ja in ein in Ihren Augen minderwertiges Amt haben wählen lassen, nur um ein Amt zu bekleiden.


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    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Offensichtlich sieht Mr. Blue einen Bundesstaat als große Einheit an. Alle ziehen an einem großen Strang. Das mag vielleicht ein Idealtyp der Zusammenarbeit sein, doch entsprechen diese ja in der Regel nicht der Realität.


    Senatoren haben in der Regel wenig mit der Regierung ihres Heimatbundesstaats zu tun. Im besten Fall findet noch ein regelmäßiger persönlicher Austausch des Senators mit seinen Wählern statt, unter Umständen auch ein rudimentärer Kontakt mit der Staatsregierung. Aber mehr auch nicht.


    Bei einem Entwurf, der die Staatsregierungen so unmittelbar betrifft wäre es ratsam gewesen, den Kontakt zu suchen. Das ist offensichtlich nicht oder nur selektiv geschehen.


    Haben Sie unseren Governor dazu denn befragt, Madam Senator?

  • Lassen Sie mich Ihre Frage wie folgt beantworten, Congressman: Der Kontakt zu Governor Bowler ist von meiner Seite aus nicht mal rudimentär.


    Aber da Sie ja jetzt einen Umkehrschluss ziehen wollen: Der Entwurf sieht vor, dass frühzeitig der Kontakt zu den Staatsregierungen gesucht wird, wenn in ihrem Namen verhandelt werden soll. Hier hätte man das praktisch umsetzen können. Das ist nicht geschehen.

  • Sucht man im Kongress nach dem Abgeordneten Chester W. Layfield,
    so ist das jüngste Ergebnis nun ein echter 404 - not found.
    Und wie üblich bei einem 404er gibt es keine weitere Begründung.

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