What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.212 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Sie sind der letzte, der sich über die Aktivität von Kongressmitgliedern mokieren sollte, Mr. "Big Banana" Layfield. Congresswoman Black hat jedenfalls einige Kongessinitiativen verbuchen können, während Sie, ja, was haben Sie eigentlich gemacht?

  • Sie haben erneut nicht geliefert. Sehen Sie's ein: in der politik taugen Sie nicht.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Madam President,


    Meines Wissens scheiterte die ehemalige G4 vor allem daran weil ein gewisser Secretary Aspertine Dreibürgen in der G4 wollte und dies auf wenig Gegenliebe Seitens der anderen Mitglieder stiess.


    Vielleicht könnte mir der Congressman mal erklären, wie er auf diesen halbgaren Blödsinn kommt. In den Gesprächsprotokollen hier und auch bei der G4 ist klar ersichtlich, dass davon nirgends und niemals die Rede war. Mit Dreibürgen kam es nur zu einem nicht mit der G4 verbundenen Austausch ohne weitere Folgen. Die G4 scheiterte an der seltsamen Machtgier einer gewissen Mrs. Bont. Vielleicht ist die Dame ja bekannt. Die albernische Delegation war durchaus bereit, dieser Ansicht zuzustimmen. Die Aufnahme der DU in die G3 war der eigentliche Fehler, denn mit diesen Bürokratiefanatikern ist eine flexible(nicht prinzipienlos! sondern reaktionsschnell), vernunftbasierte Außenpolitik nicht zu machen.

  • Verzeihen Sie Mr. Aspertine. Da kamen mir die Namen durcheinander. Es war der damalige Secretary of State Magnus der Dreibürgen aufnehmen wollte.

  • denn mit diesen Bürokratiefanatikern ist eine flexible (nicht prinzipienlos! sondern reaktionsschnell), vernunftbasierte Außenpolitik nicht zu machen.


    Das habe ich in meinen Tagen im Oval Office als Acting President ebenso erlebt. Die Gespräche mit Albernia in der Polkrise waren schnell und zielführend. Auf eine Antwort von Kanzlerin Bont aus der DU hatte ich wochenlang vergeblich gewartet, sodass eine gemeinsame Positionierung und ein zeitnahes gemeinsames Auftreten unmöglich gemacht wurde. Und nun schwelt die Krise immer noch ...

  • Dass das Königreich in der nun dort zu Ende gehenden Legislaturperiode mit einigen inneren Problemen zu kämpfen hatte und die politische Arbeit dort zeitweise beinahe vollständig zum Erliegen kam dürfte kein Geheimnis sein. Jedoch bin ich zuversichtlich dass unser Partner Albernia die kommende Legislatur aktiv gestalten wird und wir unsere bilateralen Kontakte intensiver Pflegen können.

  • Um mich als wiedereinsteigender Neuling in die Debatte einzumischen: ich habe mir die Diskussion hier angeschaut, ich habe mit die Debatte im Kongress angehört, ich habe die Pressekonferenz von Präsident Varga und Kanzlerin Bont und den Vertrag über die TRANORA durchgelesen.
    So wie ich das sehe, würde der Transnordanikrat - auch wenn er ein Zungenbrecher ist - sowohl unserem Land als auch der DU und den Staaten, die dazustoßen werden, große Möglichkeiten blieben.
    Was mir besonders positiv auffällt ist, dass der Rat nicht primär als Militärbündnis konzipiert wurde, sondern zivile Projekte, wie etwa die wirtschaftliche Zusammenarbeit oder die Zusammenarbeit der Justiz oder die Kultur in den Vordergrund gerückt wurden. Sollte es tatsächlich zu einer Freihandelszone zwischen Astor und den anderen Teilnehmern kommen, böten sich für astorische Wirtschaft sicherlich viele neue Wachstumsimpulse. Des Weiteren habe ich überlegt, welche Impulse wohl die Wissenschaft oder die Technologieentwicklung haben könnten, wenn zum Beispiel neben Astor und der DU auch noch Staaten, wie etwa Albernia oder Cranberra oder Bergen hinzukämen.


    Ich habe im Kongress gelesen, dass der TRANORA ein zu viele an Bürokratie und ein zu Wenig an Konkretem eigen sei. Ich kann dieser Kritik - ehrlich gesagt - nicht gsanz folgen: was die Bürokratie angeht, so sind vorgesehen, eine Kommission, als eine Art ständiger Rat, der die Beschlüsse vorbereitet, ein Rat der Regierungschefs, der die Beschlüsse fasst und ein Sekretariat, das eine Art Archivfunktion übernehmen soll. Ich kann hierin nicht nur keine übermäßige Bürokratie erkennen, ich meine eher, dass diese Struktur gut durchdacht und effizient ist.


    An dieser Stelle wurde das frühere Verhalten von Unionskanzlerin Bont kritisiert. Soll das jetzt wirklich darüber entscheiden, ob Astor einen Vertrag mit der DU abschließt oder nicht? Wenn ich daran denke, dass ich mittlerweile zweimal hier aufgehört habe, ohne mich vorher abgemeldet zu haben und Freeland im Stich ließ - muss ich jetzt auch befürchten, dermaßen angegriffen zu werden? Ich denke, jeder von uns hat mal Phasen, in denen er mehr und andere Phasen, in denen er weniger aktiv ist. Wir sollten uns nicht gegenseitig einen Strick daraus drehen.

  • Sie bringen es auf den Punkt Ms. Caviness! :applaus


    Seien wir doch mal ehrlich, im Grunde missbraucht die Demokratische Kongressfraktion die TRANORA-Abstimmung doch nur um einer Republikanischen Regierung ans Bein zu pinkeln.


    Keiner der Demokraten im Kongress machte sich die Mühe Verbesserungsvorschläge einzubringen, stattdessen wurde auf die Regierung Varga und die Demokratische Union, immerhin neben Albernia unser ältester Partner, eingedroschen.

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