What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.545 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Ach du meine Güte! Wer sagt hier etwas von Putsch? Ich schließe mich der Feststellung von Ms. Monroe in einem anderen Thema an: Das Niveau hier stimmt tatsächlich nicht mit dem Anspruch der Diskutanten überein.


    Monsieur Colton forderte die "Fähigen" innerhalb der Demokratischen Partei zum Putsch auf, Monsieur Mullenberry.

  • Danke für die Einladung in den Marianengraben, Mr. Aspertine. Ich verzichte. ;)


    Monsieur Colton forderte die "Fähigen" innerhalb der Demokratischen Partei zum Putsch auf, Monsieur Mullenberry.


    Und Sie fragten ihn, ob er dem Militär angehört habe. Mr. Laval, solche Fragen sind gefährlich tendentiös.


    Dass eine Abwahl von Jameson längst überfällig ist, ist offensichtlich. Wenn er schon als Senatspräsident seine Arbeit nicht zeitnah erledigen kann oder will, muss ich davon ausgehen, dass er auch bei der Parteiarbeit hinterher hinkt.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Ja, aber hier hab ich unschelmischer gedacht als man von mir dachte. Es ging mir nur um den Begriff des Fraggings.


    Handlung

    Muss schmunzeln.


    Monsieur Jameson hat kein Parteiamt inne. Hier sind Sie schlecht informiert. ;)

  • Ach, stimmt. Das betrifft ja Sie. In der öffentlichen Wahrnehmung hat Ihnen Mr. Jameson wohl den Rang abgelaufen. ;)

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

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    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

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  • Wir wären wohl in guter Gesellschaft, Mr. Laval. ;)


    Ihre Aufforderung die Führung zu putschen klang mir danach Monsieur Colton. Soweit ich weiß waren die letzten Politiker, die soetwas gemacht haben Monsieur Xanathos und Monsieur Wells in der republikanischen Partei, wenn ich mich recht entsinne, ich wusste nicht, dass Sie soetwas gutieren.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Dass die Republicans noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem republikanischen Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas Neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Republikanerwillen entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Ministeramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Republican Party hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Glücklicherweise haben wir noch wenige Helden und Freunde des Volkes wie Sie, Sen. Wells. Sonst wäre das Abendland dem Untergang geweiht.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Von welchem Gewissen sprechen Sie, Mr. Wells? Sie haben offensichtlich keines, wie Ihre Wortwahl und Ihre Stimmungsmache beweisen.


    Sie drehen Ihr Fähnchen nach dem Wind. Einst haben Sie gegen die (Zitat:) "Demokratten" geschimpft wie nichts gutes. Heute schimpfen Sie gegen die Republikaner. Und das aus Gründen, die Sie anscheinend nicht einmal selbst kennen.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

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  • Die haben die Republicans nicht, ich weiß. Schuld sind immer die anderen.


    Sie sind scheinbar auch nicht dazu in der Lage. Bei Ihnen haben einfach immer die Republikaner die Schuld.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


    seal-supreme-klein.gif

  • Dass die Republicans noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem republikanischen Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas Neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Republikanerwillen entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Ministeramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Republican Party hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen.


    "Dass die Demokraten (und ihnen nahestehende Senatoren) noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem demokratischen (oder ihnen nahestehenden) Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Demokratenwillen (oder ihnen nahestehenden) entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Richteramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Democratic Party (und ihnen nahestehende) hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen."

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Um vielleicht mal wieder auf den Ausgangspunkt dieser aktuellen Diskussion zurück zu kommen möchte ich einfach nochmal an die aktuellen Senatoren appellieren, von ihrem sicher verfassungsmäßig abgesicherten aber dem Sinn nach sicher nicht für Fundamentaloppisition gedachten Ablehnungsrecht für vom Präsidenten vorgeschlagene Kandidaten weiterhin so extensiv Gebrauch zu machen. Sie sollten dem Präsidenten schon sehr weit gehend zugestehen, sich seine Administration zusammen zu stellen. Und die aktuell vorgebrachten Argumente für die Ablehnung bestimmter potenzieller Regierungsmitglieder, welche eher prinzipieller als rechtlich fundierter Art sind, sollten sie besser versuchen in Gesetze zu fassen, als sie hier für die Verhinderung einer Regierungsbildung einzusetzen. Das kann natürlich nur ein Appell sein, da die Senatoren ja nur ihrem Gewissen verpflichtet sind, aber was derzeit im Senat gelaufen ist, wirft ein recht schlechtes Bild auf diese Kammer unseres höchsten Gesetzgebungsorgans.


    Aus dem Weißen Haus sickern ja aktuell Informationen durch, dass Präsident Cunningham offenbar ernsthafte Gespräche mit einem potenziellen Kandidaten für das Amt des Chief Justice führt. Dabei handelt es sich wohl um einen ausgewiesenen Verfassungskenner, der an der Erarbeitung unserer Bundesverfassung mitgewirkt hat und zu deren Mitunterzeichnern gehört. Sollten sich diese Gerüchte bestätigen und sollte dieser Kandidat auch dem Ansinnen des Präsidenten entsprechen, wäre Cunningham ein richtig guter Coup gelungen und Astor hätte eine Sorge weniger. Dann kann ich dem Senat nur raten, obwohl ich dazu selbstverständlich keineswegs berechtiugt und in der Lage bin, sich einer Ernennung eines solchen politischen Schwergewichts keinesfalls in den Weg zu stellen. Hätte die Justiz in diesem Lande damit doch zweifelsfrei einen ausgewiesenen Kenner der Verfassung an ihrer Spitze und das astorische Volk endlich wieder einen sicherlich hochkompeteten Richter. Hoffen wir einfach, dass sich Mr. Sherman dieser Aufgabe stellt.

    Aznar Sandoval
    Former President of the US Congress
    Former US Senator for Freeland
    Former Associate Justice of the US Supreme Court
    Former President of the Peoples Council of Freeland

  • Kein Senator kann wohl ernsthaft jemanden trotz voller Inkompetenz in ein Amt "wählen", nur damit die USA eine Regierung haben, egal mit wem - wenn President Cunningham es schafft kompetente Leute aufzutreiben wird sich kaum jemand dagegenstellen. Oder Leute die trotz Kompetenz noch nicht zwei, drei andere Ämter innehaben.

    Fox und Colton sind ohne Zweifel kompetent, wie man in den Hearings des Senats hören konnte. Die Behauptung, sie seien nicht kompetent soll doch nur davon ablenken, dass Sie mit deren Meinungen und politischen Richtung nicht einverstanden sind

  • Dann, Mr. Collister, empfehle ich Ihnen meine Aussage entweder GANZ oder gar nicht aufzunehmen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Wo kein Richter, da kein Amtsenthebungsverfahren, was?


    Tja, Mr. President, in der Verfassung heißt es: "Ist besagtes Verfahren gegen den Präsidenten oder den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten eingeleitet worden, so soll der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs mit der Sitzungsleitung betraut sein."
    "Soll" heißt "muss", wenn "kann". Und da zum Zeitpunkt des Antrages kein Chief Justice im Amt sein würde, ist es nicht möglich, dass der Chief Justice die Sitzungsleitung übernehmen kann. Der Präsident des Kongresses würde also nach wie vor die Sitzungsleitung innehaben. Sollte ich selbst den Antrag stellen, würde ich mich von der Sitzungsleitung ausnehmen, quasi als advocatus diaboli, der es wagt, Ihre Scheinheiligkeit darzulegen Ihren Heiligenschein anzutasten, indem er Anschuldigungen vorbringt.

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