Es mag daran liegen, dass er Politik zunehmend als "schmutziges Geschäft" sieht. Da muss er auf seine letzten Tage eben mithelfen, dass das auch so bleibt.
What's going on in Congress?
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- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 248.049 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Mr. Senator, ist das der gleiche Neid, der auch bei Mr. Aspertine dieser Tage öfter mal zu sehen ist? Keine Sorge, das war rein rhetorisch gefragt.
Neid ist etwas, was man sich erarbeiten muss. Sie und Ihr Schattenkabinett bekommen von mir nur das, was Sie verdienen: Mitleid. Aber davon nicht zuviel. -
Mr. Senator, ist das der gleiche Neid, der auch bei Mr. Aspertine dieser Tage öfter mal zu sehen ist? Keine Sorge, das war rein rhetorisch gefragt.
Worauf soll man denn neidisch sein? Auf Ideenlosigkeit? -
Ich nehme stark an, der Präsident meint das hier im Gegensatz zu dem hier und vielleicht sogar diesem hier.
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Nein. Wir haben allerdings vom demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten zuletzt vor Wochen etwas gesehen. Dass Ihnen das nicht peinlich ist, wundert schon.
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Ich nehme stark an, der Präsident meint das hier im Gegensatz zu dem hier und vielleicht sogar diesem hier.
Wozu sollte ich neidisch sein, wenn Kreativität nicht erwünscht ist, ewig gleiche Politik ohne Weiterentwicklung jedoch gewollt. Das verdient bestenfalls Mitleid. -
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Das Thema wird alt. Die Wähler haben eindeutig entschieden, meine Ideen nicht zu wählen. Folglich werde ich diese Mehrheit auch nicht damit drangsalieren und schon gar nicht den Republicans irgendwelche Lorbeeren von eigenen Projekten gönnen.
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Sie gönnen den Wählern - insbesondere Ihren eigenen - nicht, dass Sie etwas für diese tun, was Sie vorher versprochen haben. Auf Ihren congressional record muss ich sicherlich nicht hinweisen, Representative.
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Tja, Mr. President, in der Verfassung heißt es: "Ist besagtes Verfahren gegen den Präsidenten oder den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten eingeleitet worden, so soll der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs mit der Sitzungsleitung betraut sein."
"Soll" heißt "muss", wenn "kann".Ja, Mr. Jameson, in Ratelon ist das so. In den Vereinigten Staaten bedeutet soll bzw. soll nicht in Gesetzestexten: wenn nicht bzw. doch, dann Hängen, Ausdärmen und Vierteilen für die Missetäter.
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Ihr Humor ist weder geistreich noch komisch, sondern eher abstrus.
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Sie können es lustig finden oder nicht, aber "soll" in Gesetzestexten unseres Rechtskreises entspricht "muss/ist zu/ hat zu" im ratelonischen Rechtskreis.
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Ihre (schlammblütigen) Vergleiche können wir (Vollblut-) Astorier entbehren. Erlauben Sie doch dem astorischen Rechtskreis eine Auslegung in eigener Sache. Und Ihre Meinung ist nirgends nachweisbar belegt.
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Sie gönnen den Wählern - insbesondere Ihren eigenen - nicht, dass Sie etwas für diese tun, was Sie vorher versprochen haben. Auf Ihren congressional record muss ich sicherlich nicht hinweisen, Representative.
Dass Sie unfähig sind, eigene Ideen zu entwickeln, weiß ich. Deswegen werde ich Ihnen noch lange nicht gestatten, meine zu stehlen. -
Zitat
Section 2 State Offices
Ausschließlich Einwohner eines Bundesstaates haben das Recht, sich ein Amt des Bundesstaates zu bewerben, es zu übernehmen und auszuüben.
Section 3 Municipal Offices
Ausschließlich Einwohner einer Gemeinde haben das Recht, sich ein Amt der Gemeinde zu bewerben, es zu übernehmen und auszuüben.
Auch wenn ich die Absicht hinter diesem Bill nachvollziehen kann, verstehe ich nicht warum Senator Jameson Bundesstaaten und Gemeinden das Recht auf Selbsbestimmung streitig machen will. Aus meiner Sicht sollte jeder Bundesstaat und jede Gemeinde für sich selbst entscheiden wer berechtigt ist ein Amt zu bekleiden. -
Meines Erachtens hat der Bund überhaupt nicht die Zuständigkeit, solche Einschränkungen für die Staaten- und die Gemeindeebene zu regeln. Mr. Jameson schießt über das Ziel hinaus.
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Das allerdings ist sicherlich ein Punkt, den der Kongress behandeln und ggf. korrigieren kann. Ansonsten halte ich Senator Jamesons Entwurf für durchaus berechtigt und notwendig angesichts dieser Rechtslücke.
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Es ist Mr. Jamesons Absicht, die Rechte der Staatsbürger des Bundes in jedem Bundesstaat zu garantieren.
Außerdem ist es Mr. Jamesons Absicht, die Rechte der Einwohner, die nicht Staatsbürger sind, zu gewährleisten.Mr. Jamesonss Gesetzentwurf ist nichts weiter als die Kodifizierung des Gewohnheitsrechtes,
steht damit einem Rechtsstaate besser zu Gesicht und schafft einlagbare und für jedermann nachvollziehbare Rechte.Und nun wird Mr. Jameson zu Bett gehen, um ein Prblem mit der dritten Person zu lösen.
Er hofft, Sie sehen ihm seinen kleinen Scherz nach.
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