board of ecological advice

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 673 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Handlung

    Eve LeChat und Sue Long haben ein Jahr lang in den wilden Wäldern Freelands auf den Spuren von Wölfen gelebt. Meist mit einem Zelt in der Nähe des Rudels erforschten sie ihr Sozialverhalten und konnten eine große Nähe zu den wilden Tieren herstellen. Nun berichten beide in Vortragsveranstaltungen von ihrem Leben mit den Wölfen, zeigen beeindruckente Bilder und kurze Filme und machen so Werbung für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Wolf. Im Anschluss an einen solchen Vortag ist zu einer Pressekonferenz geladen.


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    ich freue mich sehr über Ihr zahlreiches Erscheinen. Wir möchten Ihnen heute die Gründung eines neuen Vereins bekannt geben, der in der astorischen Politik die Interessen der Umwelt wahrnehmen soll. Ich übergebe dazu das Wort an Sue Long.


    Handlung

    Blickt zu Sue

  • Danke, Eve.


    Meine Damen und Herren,
    vor wenigen Stunden wurde der Verein "Board of Ecological Advice" gegründet. Wir beide sowie zahlreiche Bürger aus ganz Astor, mit einem Schwerpuntk auf Freeland, sind Gründungsmitglieder und Eve LeChat wurde zur ersten Vorsitzenden des Board gewählt.


    Das Board of Ecological Advice hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Umwelt in der astorischen Politik zu vertreten. Erste konkrete Ziele sind: Ein Bundesgestz zur Gründung von Nationalparks, ein Bundesgesetz zum Artenschutz, ein Investitionsprogramm in erneuerbare Energien sowie mittelfristig die Einstellung der Förderung fossiler Energien. Wir freuen uns, wenn sich weitere Bürger dem Board anschließen und hoffen so, einen immer größeren Einfluss auf die Politik zu bekommen.


    Dazu sagt jetzt noch einmal Eve LeChat etwas...

  • Die Politk in Astor vernachlässigt die Belange des Umweltschutzes bislang geradezu sträflich. Zwar haben einzelne Bundesstaaten Gesetze für Schutzgebiete, eine einheitliche landesweite Strategie aber ist nicht zu erkenne. Das ist fatal gerade bei einem Thema wie dem Umweltschutz, der idealiter global, aber doch zumindest national geregelt werden sollte. Zumal sich Biospähren und Lebensräume der heimischen Arten nicht an die Staatsgrenzen halten.


    Wir werden die Politik ansprechen und haben dabei den Anspruch, sie konstruktiv anzusprechen. Ja, wir bauen Druck auf, aber wir brüllen nicht einfach "mach was", sondern wir sagen auch was. Das unterscheidet uns von anderen Umweltverbänden.


    In Hybertina stehen Atomkraftwerke, in New Alcantara und Savannah werden dicke Pipelines gebaut... wo aber stehen Solarkraftwerke? Wo Erdwärmeanlagen? Darüber liest man nichts. Wir haben nichts gegen Hochtechnologie. Aber man muss ihr die richtige Richtung geben, eine Richtung, die Leben auch in Zukunft lebenswert möglich macht.


    Wir hoffen auf den Zuspruch möglichst vieler Wähler, weil nur über die Wahlstimmen ein Druck aufgebaut werden kann. Jeder ist eingeladen, hier mitzuwirken und unserem gemeinsamen Anliegen eine noch lautere Stimme zu geben. In diesem Sinne bedanke ich mich bei den Medienvertretern für ihr erscheinen und hoffe, wir werden in einem intensiven Dialog bleiben.

  • Vielen Dank, Mr. Laval. Wir werden Sie beim Wort nehmen und das Gespräch suchen. Ihnen herzlichen Glückwunsch zur Wahl ins Repräsentantenhaus.

  • Zitat

    Original von Eve LeChat
    Vielen Dank, Mr. Laval. Wir werden Sie beim Wort nehmen und das Gespräch suchen. Ihnen herzlichen Glückwunsch zur Wahl ins Repräsentantenhaus.


    Wenn Sie konkrete Hilfe brauchen lassen Sie es mich ruhig wissen.

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