On the Visit of the Chinopian Empire and the Microolympic Games

Es gibt 118 Antworten in diesem Thema, welches 4.705 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Shepard.

  • Eben.


    Ich denke übrigens, dass ie komminustischen Regime Renzia mehr destabilisieren als Chinopien des je könnte.


    1. Nö. Sie billigt seiner Regentschaft nur den Respekt dem die Chinopen ihm zubilligen.
    Eine Entschuldigung tut nicht weh und ist auch kein zu Kreuze kriechen.
    Vor allem weil Mister President Grey den Fehler machte den Vertrag zu unterschreiben, bzw unterschreiben zu lassen vom Kaiser ohne sich sicher zu sein, dass dieser hier durchkommt. In einigen Staaten wird der Vertrag auch erst vom Kongress/Parlament etc ratifiziert und dann unterschrieben, auf solche Unterschiede gilt es auch in Zukunft zu achten nicht nur in Bezug auf Chinopien.


    2. Diese Meinung sei Ihnen überlassen, ich sehe es allerdings anders.


    3. Korrekt und so muß das auch geschehen. Im übrigen ist der Präsident mit den Reichskanzler vergleichbar nicht mit dem Kaiser.

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  • Zitat

    Original von Georges Laval
    Sprach Monsieur Rube John Silbermann von etwas Anderem?


    Mr. Silvermann sprach davon, "die Heiligkeit des Kaisers zu beachten". Das ist etwas anderes.


    Ob der Kaiser von Chinopien nämlich irgendwie heilig ist, ist eine Frage, die Kongress und Regierung der Vereinigten Staaten gar nicht beantworten können. Ebenso wenig, wie ob der Heilige Stuhl tatsächlich "heilig" ist. Das sind Fragen individueller spiritueller Ansichten, und strikt von der rein förmlichen Übernahme selbstverliehener Titel zu trennen.

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Seine Rolle in einem uns fremden System.
    Der Kaiser ist für mich auch nicht heilig, das ist G"tt allein.
    Für die Chinopen ist er es jedoch, des meine ich.


    Wir sind ein säkulärer Staat, aber das gilt nicht für alle anderen nur weil wir das so toll finden.
    Und ich finde das mit Sicherheit toll! :)

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  • Die Meinungen anderer sind doch aber für Senator Fox egal, Mr. Silbermannn


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Original von Ashley Fox


    Mr. Silvermann sprach davon, "die Heiligkeit des Kaisers zu beachten". Das ist etwas anderes.


    Ob der Kaiser von Chinopien nämlich irgendwie heilig ist, ist eine Frage, die Kongress und Regierung der Vereinigten Staaten gar nicht beantworten können. Ebenso wenig, wie ob der Heilige Stuhl tatsächlich "heilig" ist. Das sind Fragen individueller spiritueller Ansichten, und strikt von der rein förmlichen Übernahme selbstverliehener Titel zu trennen.


    Da messen Sie ganz eindeutig was den Vertrag mit dem "Heiligen Stuhl" betrifft mit unterschiedlich Maß. Den ob man nun die Heiligkeit des chinopischen Kaisers oder die Heilige Apostolische, was auch immer Kirche in einem Vertrag beachtet ist dasselbe. Durch die Anerkennung einige dieser Formulierungen in einem völkerrechtlichen Vertrag wird diese "Heiligkeit" nämlich beachtet.


    Das ist ein Faktum, es macht nur eines klar, dass Sie das damals entweder übersehen haben und nun verzweifelt Ihr Stimmverhalten verteidigen suchen, dass es doch etwas anderes ist.


    Oder Sie meßen wahrlich mit zweierlei Maß um einfach einen Vorschlag von Monsieur Silbermann kritisieren zu können.


    Kurz: Ihre Argumentation hier widerspricht Ihrem Stimmverhalten damals. Ich stelle deshalb für mich fest, dass Sie entweder eine Heuchlerin sind, Ihre Meinung geändert haben oder damals etwas übersehen haben.

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    Seine Rolle in einem uns fremden System.
    Der Kaiser ist für mich auch nicht heilig, das ist G"tt allein.
    Für die Chinopen ist er es jedoch, des meine ich.


    Wir sind ein säkulärer Staat, aber das gilt nicht für alle anderen nur weil wir das so toll finden.
    Und ich finde das mit Sicherheit toll! :)


    Für einen astorischen Patrioten nimmt sicherlich auch der Präsident als demokratisch gewähltes Oberhaupt der seine Rechte und Freiheiten zu schützen bestimmten Exekutive eine besondere, mithin in irgend einer Weise sakrale, Stellung ein.


    Trotzdem würde kein noch so glühender astorischer Patriot von einem Bürger oder gar dem Staatsoberhaupt irgend eines auswärtigen Staates verlangen, dem Präsidenten ein Mehr oder Anders an Respekt zu erbieten als jedem anderen Staatsoberhaupt auch.


    Dem chinopischen Kaiser gebührt Respekt als dem Oberhaupt des chinopischen Volkes - nicht mehr, und nicht weniger. Dieses Gebot völkerrechtlichen Anstandes haben weder der Präsident, noch der Kongress der Vereinigten Staaten verletzt.

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Ich verlange als glühender Patriot selbstverständlich von anderen, auch uns beiden für dem vom Souverän gewählten höchsten Beamten unserer Nation den Respekt den er verdient. Oder sie ... soll ja auch vorkommen.
    Im übrigen egal ob LOL, Rep oder Dem.


    Ich schätze Miss Fox durchaus als Person die unsere Verfassung und System schützen will auch wenn ich nicht immer mit ihr einer Meinung sein kann Mister Wells.


    Zitat

    Dem chinopischen Kaiser gebührt Respekt als dem Oberhaupt des chinopischen Volkes - nicht mehr, und nicht weniger. Dieses Gebot völkerrechtlichen Anstandes haben weder der Präsident, noch der Kongress der Vereinigten Staaten verletzt.


    Wie ausgeführt war der Vorgang ein falscher.

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  • Was wäre wenn man sich darauf einigt, dass der chinopische Kaiser im Gelben Reich und für die Chinopen, die dieser Meinung, die zum Teil der chinopischen Kultur und Tradition gehört, heilig ist? Bricht da irgendjemanden ein Zacken aus der Krone und nichts Anderes, so denke ich versuchte Ihnen Monsieur Silbermann klar zu machen.


  • Nein, Sie verkennen hier schlicht etwas: wenn ich nichts an den materiellen Regelungen des Vertrages zwischen den Vereinigten Staaten und dem Kaiserreich Chinopien auszusetzen gehabt hätte, dann hätte ich diesem Vertrag zugestimmt. Auch, wenn in dessen Rubrum oder Präambel der Kaiser von Chinopien als "Seine Heiligkeit" o. ä. firmiert hätte.


    Wenn ich den materiellen Regelungen eines Vertrages zwischen den Vereinigten Staaten und einem auswärtigen Staat zustimme, dann stimme ich auch für dessen Ratifikation wenn der betreffende Staat in seinem offiziellen Namen das Attribut "Heilig" führt, oder "Demokratisch" obwohl er das erweislich nicht ist. Weil damit nur eine Vertragspartei entsprechend ihrer Eigenbezeichnung benannt wird.


    Ich hätte keinem Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und dem Heiligen Stuhl zugestimmt, in dem gestanden hätte, die Vereinigten Staaten erkannten die Heiligkeit dieses Völkerrechtssubjekts materiell an. Und ich würde kein Verhalten eines offiziellen Vertreters der Vereinigten Staaten gutheißen oder billigen, dass den Papst anders behandelt als jedes andere Staatsoberhaupt.


    Und wenn die Vereinigten Staaten nun einen Vertrag mit Taka-Tuka-Land schließen, dessen Staatsoberhaupt den Titel führt: "Seine alleroberheiligste Hoheit, der Staatspräsident von Taka-Tuka-Land, der Mann mit dem größten Schwanz auf Erden und beste Liebhaber unter der Sonne, größtes Genie beim Alcantara Hold'em, Bereiter des leckersten Popcorns, unschlagbarer Champion aller Tanzwettbewerbe" uns was weiß ich noch alles - dann würde ich diesem Vertrag so zustimmen, wenn ich allen materiellen Regeln zustimmen könnte. Denn mit der bloßen Auflistung der selbstverliehenen Titel des Staatsoberhauptes des anderen vertragschließenden Staates bestätige ich ja nur: "Der, der sich selbst so bezeichnet, ist gemeint." Dass diese Bezeichnungen irgendwas mit der Realität zu tun haben, sage ich nicht.

    Ashley Fox


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  • Durch die formelle Anwendung diverser Formulierungen kommt es aber trotz allem zu einer Beachtung einer formellen Heiligkeit und nichts anderes fordert Monsieur Silbermann, daran ändern auch noch soviele Worte und lächerliche übertriebene Beispiele Ihrerseits nichts.

  • Mr. Silbermann mahnte eine "Beachtung der Heiligkeit des Kaisers" an - wie und wodurch wurde Ihres Erachtens die Stellung des Kaisers als Staatsoberhaupt Chinopiens nicht entsprechend den Gepflogenheiten beachtet?


    Bedenken Sie bitte: Verträge werden üblicherweise erst unterzeichnet, und dann ratifiziert.

    Ashley Fox


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  • Ich bin mit der Juristerei nicht bewandert, insofern ist es für mich irrelevant was üblicherweise da zuerst gemacht wird, ich denke auch nicht, dass sich die Chinopen großteils deswegen beleidigt fühlen.


    Meines Erachtens beruht dieses ganze Aufsehen vorallem auf einer Sache "Missverständnissen", die noch von diversen Seiten aufgeheizt werden.


    Und das Interesse jedes vernünftigen Politikers sollte es sein diese Stimmung abzukühlen, damit wieder die Ratio an oberster Stelle einkehrt Madame Fox.

  • Beachten, nicht huldigen.


    Zitat

    Bedenken Sie bitte: Verträge werden üblicherweise erst unterzeichnet, und dann ratifiziert.


    BEI UNS trifft das zu. Ich kenne eine Reihe von Staaten wo dies nicht so ist.


    Korrekt Mister Laval.


    Um mich selbt zu zitieren:

    Zitat

    Wie ausgeführt war der Vorgang ein falscher.


    Auf sowas muß doch geachtet werden im Umgang mit anderen.

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  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    BEI UNS trifft das zu. Ich kenne eine Reihe von Staaten wo dies nicht so ist.


    In meiner Heimat zum Beispiel. Damals unter Präsident Scriptatore(?) wurde das allerdings durchaus beachtet.

  • Zitat

    Original von Joseph Hardin


    In meiner Heimat zum Beispiel. Damals unter Präsident Scriptatore(?) wurde das allerdings durchaus beachtet.


    Danke Mister Hardin. Außerdem weiß ichg von Irkanien und Dreibürgen. Letztere passen sich zumindest an die Gegebenheiten anderer an.

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  • Wie ein Parlament einen noch gar nicht unterzeichneten Vertrag ratifizieren soll ist mir zwar schleierhaft, aber meinetwegen mag man dafür in anderen Teilen der Welt eine Erklärung haben.


    Nichts desto weniger schulden die Vereinigten Staaten niemandem eine Entschuldigung für die Entwicklung der Dinge zwischen ihnen und Chinopien, und ich würde es jedem Präsidenten ausgesprochen nachtragen, eine solche auch nur in irgend einer Form anzudeuten.


    Präsident Grey hat sich von der chinopischen Führung überlisten und übervorteilen lassen, und der Kongress hat den Schaden rechtzeitig erkannt und korrigiert. Die Vereinigten Staaten sind nicht für dessen glücklicherweise bemerkte und ausgebügelte Schafigkeit verantwortlich, und noch weniger für die Hintertriebenheit der Chinopen.


    Wenn diese nun zur Krönung meinen, Grund zum Beleidigtsein zu haben, dann bitte. Wir sollten denen nicht hinterherlaufen.

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    Außerdem weiß ichg von Irkanien und Dreibürgen. Letztere passen sich zumindest an die Gegebenheiten anderer an.


    Aufmerksamkeit ist keine Einbahnstraße. Es ist sicher richtig, dass die Administration aufmerksamer hätte agieren können, aber das Gleiche gilt für eben jenen Kaiser, der besagten Vertrag unterschrieben hat. Es ist ja nun kein Geheimnis, dass völkerrechtliche Verträge in Demokratien der parlamentarischen Ratifizierung, sei es vor oder nach der Unterschrift, bedürfen.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry


    Aufmerksamkeit ist keine Einbahnstraße. Es ist sicher richtig, dass die Administration aufmerksamer hätte agieren können, aber das Gleiche gilt für eben jenen Kaiser, der besagten Vertrag unterschrieben hat. Es ist ja nun kein Geheimnis, dass völkerrechtliche Verträge in Demokratien der parlamentarischen Ratifizierung, sei es vor oder nach der Unterschrift, bedürfen.


    Korrekt.


    Zitat

    Wie ein Parlament einen noch gar nicht unterzeichneten Vertrag ratifizieren soll ist mir zwar schleierhaft, aber meinetwegen mag man dafür in anderen Teilen der Welt eine Erklärung haben.


    Nicht jedes System ist wie unseres.
    Es gibt auch noch Exekutivabkommen die keinerlei Zustimmung des Parlaments bedürfen oder doch, je noch Staat.

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