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trifft als neuer Vertreter der Demokraten für die bald aus dem Amt scheidende Senatorin Gerard ein
Es gibt 91 Antworten in diesem Thema, welches 9.978 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Warren Byrd.
trifft als neuer Vertreter der Demokraten für die bald aus dem Amt scheidende Senatorin Gerard ein
Willkommen Senator Sanderson. Ich freue mich bereits auf Ihre Inputs.
Vielen Dank für die Begrüßung Senator Baumgartner.
Zuerst einmal möchte auch ich ausdrücken, dass ich eine aktivere Gestaltung unserer Außenpolitik befürworte.
Das vorgelegte Positionspapier geht grundlegend in Ordnung, allerdings sehe ich die Fixierung auf das IDF eher kritisch. Der Verzicht auf die Teilnahme an der Weltkonferenz in Bergen ist meiner Ansicht nach eine verpasste Chance mit anderen Nationen in den Dialog zu kommen und sich besser in der internationalen Gemeinschaft zu integrieren. Schließlich war auch die DU dort vertreten. Astor hingegen hat sich erneut isoliert.
Die Konferenz bereits als gescheitert zu bezeichnen halte ich für falsch. Immerhin konnte die Aufhebung der Teilmobilmachung von Dreibürgen und der SDR erwirkt werden.
Wenn Nationen in den Dialog treten, ist dies meiner Ansicht nach grundlegend fast immer positiv und führt oft zur Lösung von Problemen (auch wenn diese vielleicht gar nicht auf der unmittelbar auf der Tagesordnung standen)
Dass es bei so vielen Teilnehmern auch Meinungsverschiedenheiten und Streitereien kommt, ist wenig überraschend. Es wäre aber auch im IDF, wenn es breitere Akzeptanz erlangen würde, wohl kaum anders zu erwarten.
Ich möchte hier noch einmal klar betonen, dass das IDF kein zweiter Rat der Nationen werden soll. Es handelt sich hier lediglich um eine Gesprächsplattform und einen Informationspool.
Die Administration sah wohl schlicht keinen Grund an einer weiteren Polkonferenz teilzunehmen. Verständlich scheiterte doch die Konferenz in Koskow aufgrund fundamental gegensätzlicher Ansichten.
Senator,
mit Verlaub muss ich doch feststellen, dass das IDF weder ein Statut hat, noch bisher auch nur irgendwelche Ergebnisse an die Öffentlichkeit gedrungen sind, die eine Teilnahme für die Vereinigten Staaten attraktiv machen könnten. Um es drastischer zu sagen: Man hat einen Rohrkrepierer initiiert, an dem nur wenige Staaten beteiligt sind.
Wozu braucht das IDF denn Statuten?
Irgendwie muss eine Gesprächsplattform doch organisiert sein, Mr President, ebenso wie der Kongress oder die Staatsparlamente auch in einer gewissen Weise organisiert sind.
Der Kongress und die Staatsparlamente sind Beschlussorgane, genau dies ist das IDF jedoch nicht. Wir haben ja hier zum Beispiel auch kein Statut.
Das sehe ich ebenfalls so.
Wenn nichts beschlossen wird, ist es also egal, wie man diskutiert? - Interessante These. Wofür sitzen wir dann hier bei President Byrd und nicht im Weißen Haus?
Ich hielt neutralen Boden für der Gesprächsatmosphäre dienlicher.
Was ich allerdings vermisse, bzw. was ich erwarte, wäre ein konkreter Vorschlag der Demokraten für die künftige US-Aussenpolitik. Sie kennen meine Vorstellungen, aber sie, Gentlemen, blieben bisher sehr vage.
Sitzt in seinem Haus und genießt den wohlverdienten Ruhestand. Möglicherweise, denkt sich Byrd, während er auf dem Tablet Fotos vergangener Zeiten anschaut, wird es Zeit, ein Buch zu schreiben.
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