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In einer ersten kurzen Stellungnahme zeigte sich Attorney General John Nathan Hope "irritiert" über die Ermittlungen des CIS. Sen Fox handle "offenkundig und für jeden sichtbar" im Rahmen ihres Mandats als Senatorin und übe in der Weise, wie sie dies für richtig halte, ihre Kontrollbefugnisse aus. Überdies sei es nicht Aufgabe des CIS, Ermittlungen für ein Strafverfahren zu führen.

Das Department of Justice weist ferner darauf hin, dass der CIS nicht dem Department unterstellt ist.

Press release: Sen. Fox pleased about AG Hope's clarification, Director of CIS Mather to face criminal and civil liability

Senator Fox zeigte sich am Abend hoch erfreut darüber, dass auch Attorney General John Nathan Hope nunmehr öffentlich bestätigt hat, dass sie sich seines Erachtens in ihrem Handeln betreffend einige Ermittlungsvorgänge des FBI und des CIS voll und ganz im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Kompetenzen bewegt.

Das hohe Maß an Sachlichkeit und Unparteilichkeit des engsten juristischen Beraters des Präsidenten und der Bundesregierung stärke das Vertrauen der Bürger in den US-astorischen Rechtsstaat, so Fox.

Weiter erklärte Fox, sie sei nach dieser für sie überraschenden Rückendeckung zuversichtlich, diejenigen fraglichen Vorgänge, die in den Geschäftsbereich des Attorney General fallen, mit dessen Unterstützung zügig aufklären zu können.

Unbeschadet dieser positiven Wendung wird das Verhalten von CIS-Direktor Mather, der auch ohnehin nicht dem Department of Justice unterstellt ist, für diesen jedoch juristische Konsequenzen haben.

Sobald ihre derzeit im Urlaub weilende Rechtsanwältin wieder aus diesem zurückgekehrt sei, werde Senator Fox über diese beim Attorney General die entsprechenden Strafanträge wegen Amtsanmaßung, versuchter Nötigung und versuchter Verfolgung Unschuldiger gegen Mr. Mather stellen.

Zudem wird Mr. Mather sich in einem Zivilverfahren wegen Kreditgefährdung zu verantworten haben.