It's the final countdown

Yuhu eine vExpo.

Eine Jury die auf Initiative der Regierung Preise an Mediengesellschaften vergibt? Die Transparenz ist natürlich zu begrüßen, aber dass sich die Administration in die Presse einmischen will, ist zu verhindern.

Das ist der JVF/Cunningham-Wahlkampf-Filter, erstaunlich, was der nicht alles ausblendet, oder?

Naja wenn Sie unabhängig sein soll und nichts mit der Regierung am Hut haben soll, dann ist Sie in einem Wahlprogramm für das Weiße Haus unangebracht, oder?

"Lieber Unsinn, als garnichts", ist das ihr Devise?

Die Bewertung der Presse ist nicht Aufgabe der Regierung, Basta. Die Medien müssen frei sein und bleiben, es ist ihre Pflicht den Bürger zu informieren - über die Tätigkeiten der Politik. Eine absolute Trennung ist daher oberste Prämisse in der Beziehung, diese darf auf keinen Fall durchbrochen werden.

Eine kleine Formel:

Unabhängige Jury ungleich Regierung

Kleine Formel:

Regierung -> Initiative -> Unabhängig

Dann sind Ihrer Meinung nach alle, die von einem Präsidenten ernannt werden nicht unabhängig? Chief Justice, FedResBank Director etc.?

Ich erklär's nochmal eben für die langsameren im Publikum.

Pressevertreter werden also vom Weißen Haus geladen, um - jeder auf seine Art und Weise - über aktuelle Vorgänge zu berichten. Nach Ablauf von vier Monaten Amtszeit eines Präsidenten Liam Aspertine tritt eine unabhängige Jury, deren Mitglieder beispielsweise selbst aus der Medienbranche kommen können oder sonstwie dafür qualifiziert sind, nicht aber durch die Regierung beeinflusst werden, zusammen und verleiht den Preis. In der Gewinnerfindung hat die Regierung nicht ein Wort mitzusprechen.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich erklär's nochmal eben für die langsameren im Publikum.

Warum muss ich mir eigentlich Tag ein, Tag aus vorwerfen lassen ich sei ein polemischer Dreckwerfer?

Zitat

Pressevertreter werden also vom Weißen Haus geladen, um - jeder auf seine Art und Weise - über aktuelle Vorgänge zu berichten. Nach Ablauf von vier Monaten Amtszeit eines Präsidenten Liam Aspertine tritt eine unabhängige Jury, deren Mitglieder beispielsweise selbst aus der Medienbranche kommen können oder sonstwie dafür qualifiziert sind, nicht aber durch die Regierung beeinflusst werden, zusammen und verleiht den Preis. In der Gewinnerfindung hat die Regierung nicht ein Wort mitzusprechen.

Ist ja eine schöne Sache - aber wenn die Regierung da kein Wort mitzusprechen hat, wie Sie sagen, dann kann es auch kein Wahlkampfthema sein, oder nicht?

Es ist Status Quo dass die Presse im Weißen Haus vertreten ist - neu ist nur der Anspruch eine Jury (mit welcher Funktion auch immer) zu installieren.

Was aber an der Presse liegt, nicht an der Regierung.

Außerdem ist es meiner Meinung nach positiv, wenn "viel verstreutes Volk" zusammenkommt. Denn diese Menschen sind es doch, an welche die Botschaft der Administration adressiert sein muss.
Ich glaube der ganze Impuls ist reiner Selbstzweck, damit Sie noch irgendetwas - was Sie als "Inhalt" verkleiden - nachschieben können.

Mr. Byrd, nicht jeder Bürger hat die Möglichkeit jeden Tag das Weiße Haus zu besuchen, wohl aber, sich täglich oder wöchentlich eine Zeitung zu kaufen oder fernzusehen. Also wäre mehr mediale Beteiligung auch mehr Transparenz für jeden einzelnen Bürger.