Ich bitte die geschätzte Kollegin hierbei auch zu berücksichtigen, dass es einen immanenten Zusammenhang zwischen Preis und Qualität gibt! Astorische Produkte mögen vielfach teurer sein als Importe aus anderen Staaten, ja, aber das rührt daher, dass astorische Arbeitnehmer z. B. besser bezahlt werden, und besser bezahlte Arbeitskräfte leisten auch bessere Arbeit. Und auch kostenintensivere Produktionsverfahren führen zu letztlich besseren Produkten.
Meeting with Members of Congress 10/2010
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- [The Red Room]
- J. Bryant Lodge
- Geschlossen
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Bei Getreide spielt in erster Line die Art des Bodens, dessen Behandlung, die Bekämpfung der Schädlinge und die maschinelle Ausrüstung eine Rolle, nicht unbedingt die Bezahlung der Bauern.
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Das ist richtig. Und ich sprach ja auch von "kostenintensiveren Produktionsverfahren". Man kann nicht für erheblich weniger Geld qualitativ gleichwertige Produkte herstellen und diese dann entsprechend preiswerter verkaufen. Irgendworan muss man sparen, wenn man Mitbewerber im Preiskampf unterbieten will, und diese Sparmaßnahmen entgehen dem Endverbraucher nicht.
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Madam Senator McGarry,
ich bin so frei ihnen folgende Stellungnahme des stralischen Staatsoberhauptes weiterzuleiten:
ZitatVon einer extrem hohen Einfuhr kann nicht die Rede sein. Denn im Gegensatz zu Astor wird bei uns noch sehr viel mehr ohne Maschinen angebaut - die geringen Lohnkosten können hier nicht viel zum positiven verändern. Zudem ist der Marktpreis für einen Sack Getreide höher in Stralien. Wir müssten uns eher vor dem astorianischen Getreide fürchten. Die einzigen die bei ihnen Konkurrenz bekommen könnten sind die Bio-Läden.
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Vielen Dank, Mr Lodge. Ich nehme an, dass Sie diese Information vor der Weiterleitung geprüft haben. Insofern sind meine Einwände gegen diesen Vertrag gegenstandslos, denn das Wohl der alcanterischen Landwirtschaft scheint ungefährdet.
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Senators, Congressman,
ich darf ihnen die berichtigten Entwürfe vorlegen. Wie nun mit diesen Verfahren wird, liegt in ihren Händen. Der Präsident und ich würden uns natürlich freuen, wenn der Entwurf bald eingebracht würde, um diesen Schritt in den astorisch-stralischen Beziehungen zu gehen.
Es freut mich im Übrigen, dass dieses Gespräch hier so konstruktiv verlaufen ist. Ich darf daher Ankündigen, dass es schon sehr bald weitere Gespräche geben wird. Ich bitte dabei aber um Verständnis, wenn dazu bei jedem Gespräch eine andere Dreiergruppe des Kongresses eingeladen wird.
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Handlung
Wartet ab, ob es noch Fragen seitens seiner Gäste gibt.
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Vielen Dank, Mr. Lodge. Sofern das Weiße Haus wünscht, dass ich einen Entwurf für ein Ratifizierungsgesetz in den Kongress einbringe, geben Sie einfach meinem Büro Bescheid. Gestatten Sie mir die Nebenbemerkung, dass ein Einbringen des Antrags durch die Senatorin von Assentia den Ratifizierungsprozess unnötig erschweren würde.
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Mr. Lodge, ich werde der Ratifikation der beiden Verträge in den vorliegenden Fassungen zustimmen. Und zwar ganz egal, wer das Ratifikationsgesetz in den Kongress einbringt. Dabei nehme ich bewusst in Kauf, dass die Senatorin von New Alcantara sich vielleicht zu einer Nein-Stimme genötigt sieht, weil ich mit ja stimme. Es würde sich in diesem Fall langfristig zeigen, wem bei solchen Kindereien schneller die Puste ausgeht, und der wer sich wo unbeliebter macht.
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Nun, Madam Senator Fox, dann werden Sie hoffentlich verstehen, dass wir Madam Senator McGarry mit der Einbringung betrauen werden, da wir uns dann beider Stimmen sicher sein können - was aber nicht als meine persönliche Präferenz oder gar die des Präsidenten zu verstehen ist
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