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Original von Doug Hayward
Die Demaskierung eines Präsidenten. Von wegen unabhängig. Der Präsident macht sich von der Republikanischen Partei abhängig, was mich als Demoraten natürlich amüsiert.

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Kommen für den Präsidenten auch Mitglieder der League of Liberals als Kabinettsmitglieder oder Mitglieder des Bearterstabs in Frage?

Für den Präsidenten kommen potentiell Mitglieder aller Lager in Frage. Wer sich berufen fühlt, darf sich gerne an mich wenden.

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Original von Doug Hayward
Es freut mich, dass Sie der Titel "Cowboy" ehrt, Governor. Zumal ich ihn sicherlich nicht mit einer positiven Konnotation genutzt habe.

Sir, ich rate Ihnen, den Begriff Cowboy in Astor nicht als mit einer negativen Konnotation versehen zu verwenden. Cowboys haben in der Vergangenheit hart für dieses Land gearbeitet und tun es auch heute noch. Nicht dass plötzlich ein paar Alcanteros bei Ihnen auftauchen und Sie auf einen wilden Mustang setzen ...

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Original von George T. Colton
Sir, ich rate Ihnen, den Begriff Cowboy in Astor nicht als mit einer negativen Konnotation versehen zu verwenden. Cowboys haben in der Vergangenheit hart für dieses Land gearbeitet und tun es auch heute noch. Nicht dass plötzlich ein paar Alcanteros bei Ihnen auftauchen und Sie auf einen wilden Mustang setzen ...

Harharhar .... kaut auf einem Zahnstocher

Da ist aber jemand ein Raubein!

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Original von The White House
. . .

Es würde mich freuen, wenn meine Frage auch beantwortet werden würde, vielen Dank.

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Original von Doug Hayward
Die Demaskierung eines Präsidenten. Von wegen unabhängig. Der Präsident macht sich von der Republikanischen Partei abhängig, was mich als Demoraten natürlich amüsiert.

Liegt eventuell daran dass die LoL scheinbar eine Wells-Veranstaltung geworden ist. Und wen haben die Demokraten? Aspertine?

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Original von Warren Byrd
Liegt eventuell daran dass die LoL scheinbar eine Wells-Veranstaltung geworden ist.

Tja, schauen wir uns das nackte Elend mal aus der Nähe an:

John Nathan Hope -> im politischen Ruhestand
Edgar Wilson -> wer? Ach so, der Typ, der auf einmal die Klappe so weit aufreißt, obwohl er in der Vergangenheit nie durch irgendwelche Leistungen aufgefallen wäre. Und dessen Übernahme des Gouverneursamtes in New Alcantara möglicherweise verfassungswidrig ist.
Mia Stewart -> Wells' "toughe Blondine" - ist wo genau, und macht dort was eigentlich?
Paul Cunningham -> ist entschuldigt, da Vizepräsident. Das ist, so lange der Präsident Puls hat, der dümmste und überflüssigste Job der Welt.

Bleibt nur noch der Große Hexenmeister selbst. Der uns z. B. erzählt, die LoL sei "Teil der Bundesregierung". Muss wohl die Antica-Krankheit sein. Und zu vergessen oder zu verdrängen, dass in Antica, wo Parteien Teile von Regierungen sein können, niemals zwei Mitglieder einer Partei gegeneinander antreten,ist wohl auch ein Symptom dieser Seuche.

Fast schon ein wenig traurig, dass dritte Parteien nie wirklich eine Chance haben und nie über den Status einer 2-3-Personen-Partei rüber kommen.

Madam Senator Fox, die LoL stellt nachweislich den Vice President of the United States und damit einen wichtigen Teil der Bundesregierung. Das können selbst Sie in aller Ihrer Verblendung keineswegs von der Hand weisen.

Vice President Cunningham ist hier die Ausnahme, ihm traue ich sein Amt vollends zu und ich habe das im Wahlkampf auch kommuniziert. Aber Mr. Cunningham ist auch kein gewöhnliches LoL Mitglied: politisch unauffällig, ideenlos, ohne erbrachte Leistung und mittlerweile Mr. Wells hörig.

Ich weiß selber nicht was Mr. Cunningham dazu geritten hat, dort einzutreten.

Mr. Byrd, wo bitte ist Mr. Cunningham ideenlos oder mir hörig? Und wo bitte ist dies irgendein anderes Mitglied der LoL, außer in Ihrem Wahlkampfhirn?

Wo waren Sie geradeeben? Ich sagte doch gerade, dass er das nicht ist.

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Original von Warren Byrd
Wo waren Sie geradeeben? Ich sagte doch gerade, dass er das nicht ist.

Wenn ich sage "er ist kein gewöhnliches [...] :" führe ich üblicherweise nach dem Doppelpunkt Argumente an die ihn vom gewöhnlichen unterscheiden, Sir.

Ist ihnen überlassen, wie Sie das machen. Das die Beschreibung eines LoL Mitglieds im Fokus lag und der Kontext eigentlich keine andere Auslegung zulässt, dachte ich es ist klar was ich meine.

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Original von Warren Byrd
Ist ihnen überlassen, wie Sie das machen. Das die Beschreibung eines LoL Mitglieds im Fokus lag und der Kontext eigentlich keine andere Auslegung zulässt, dachte ich es ist klar was ich meine.

Der Kontext lässt offenbar wohl eine andere Lesweise zu - auch weil mir absolut kein ideenloses, wells-höriges LoL-Mitglied bekannt wäre.

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Original von Quinn Michael Wells
Madam Senator Fox, die LoL stellt nachweislich den Vice President of the United States und damit einen wichtigen Teil der Bundesregierung. Das können selbst Sie in aller Ihrer Verblendung keineswegs von der Hand weisen.

Mr. Wells, Parteien stellen in unserem politischen System nichts und niemanden. Wir wählen Personen, nicht Parteien.

Mr. Paul Cunningham ist Vizepräsident der Vereinigten Staaten, weil er vom Volk in diese Position gewählt wurde. Und nicht die LoL. Sollte er vorzeitig aus dem Amt ausscheiden, richtet sich seine Nachfolge nach den Bestimmungen der Verfassung. Und nicht die LoL bestimmt einen Nachrücker. Sollte sich die LoL vor dem 1. Februar 2011 auflösen, bleibt Mr. Cunningham trotzdem im Amt, da er gewählt ist. Und nicht die LoL. Sollte Mr. Cunningham während seiner Amtszeit die LoL verlassen, bleibt er Vizepräsident, denn er wurde vom Volk in dieses Amt gewählt. Und nicht die LoL.

Sie haben selbst gegen Mr. Cunningham für das Amt des Vizepräsidenten kandidiert. Und Sie wurden nicht gewählt. Nicht die LoL, die gar nicht kandidieren konnte. Spätestens das sollte Ihnen klar machen, dass Parteien gar nichts stellen.

Ob irgend ein vom Volk gewählter Amtsträger der LoL angehört ist unserem System so egal, wie ob er Mitglied in einem Kegelverein ist.

Hm, auf Mr. Colton bin ich gespannt auch wenn ich ihn als Berater etwas zu niedrig eingesetzt empfinde.

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Original von George T. Colton
Sir, ich rate Ihnen, den Begriff Cowboy in Astor nicht als mit einer negativen Konnotation versehen zu verwenden. Cowboys haben in der Vergangenheit hart für dieses Land gearbeitet und tun es auch heute noch. Nicht dass plötzlich ein paar Alcanteros bei Ihnen auftauchen und Sie auf einen wilden Mustang setzen ...

Das wäre sicherlich am ein interessantes Erlebnis. Allerdings sei hierbei erwähnt, dass die Arbeit von Cowboys nicht geschmälert werden soll. Sicherlich sollte aber auch darauf geachtet werden, dass in Bezug auf die Außen- und Sicherheitspolitiker weniger auf Mustangs reiten, Kühe einsammeln oder Wettschießen veranstalten sollen, sondern diplomatisch tätig werden müssen.

Wenn das nächste Mal bei uns in der Gegend Mustangs zugeritten werden, werde ich auf Sie zurückkommen, Mister Hayward.

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Original von Veronica Sturgess
Fast schon ein wenig traurig, dass dritte Parteien nie wirklich eine Chance haben und nie über den Status einer 2-3-Personen-Partei rüber kommen.

Da gibt's schon ne Chance: Mr. Wells nicht aufnehmen...