In einem Saal in der Ambridge City Hall lädt der frischgebackene assentische Governor Frankie Carbone zu seiner ersten offiziellen Pressekonferenz ein. Viele örtliche, aber auch einige nationale Journalisten finden sich pünktlich ein. Zudem haben sich viele Sympathisanten unter die Presseleute gemischt. Alle wollen sie ihn sehen, diesen Unbekannten, der die Politik Assentias in der kommenden Legislaturperiode lenken wird.
Von seinen Beratern gefolgt schreitet Frankie Carbone zum Rednerpodest. Die Anwesenden begrüssen ihn mit einem aufrichtigen Applaus. Carbone bedankt sich mit Winken und reichlich Händeschütteln für diesen Empfang. Der ganze Saal wird durch reichlich Blitzlichtgewitter erhellt als der Governor bei seinem Rednerpult steht und wieder sympathisch in die Menge winkt.
Verschiessen sie nicht ihr ganzes Pulver Gentlemen, vielleicht läuft ihnen heute ja noch ein wichtiger Politiker über den Weg.
Die Photographen halten lachend ihre Apparate wieder runter.
Ladies and Gentlemen, schön dass sie den Weg nach Ambridge gefunden haben. Ich habe sie hier eingeladen, um Assentia danke zu sagen! Ich danke allen Bürgern, die mich zum Governor dieses wunderbaren State gewählt haben. Ich danke ihnen dafür, dass sie mir, einem ungeschriebenen Blatt in unserem State die Möglichkeit geben, mein Können unter Beweis zu stellen. Ihr Vertrauen ehrt mich.
Auch meinen Beratern und Helfern, den Damen und Herren hier hinter mir, gilt mein tiefster Dank. Ohne sie wären die Bürger nie auf die Idee gekommen, meinen Namen auf dem Wahlzettel anzukreuzen.
Die Anwesenden lachen herzlich.
Ausserdem möchte ich meinem Vorgänger, Mr George W. Hayes, dafür danken, dass er mir das wohl schwierigste Erbe aller Zeiten hinterlassen hat. Keiner wird an ihre Klasse herankommen, Senator!
Applaus von den Gästen.
Ich werde trotzdem mein Bestes geben. Die begonnen Projekte sollen abgeschlossen und reichlich neue müssen initiiert werden. Nur so können wir gemeinsam Schritt für Schritt unseren perfekten State aufbauen. In vielen Bereichen ist die Zusammenarbeit mit den anderen States und mit den Bundesbehörden unumgänglich. Diese werde ich suchen. Aber vor allem bin ich auf die Bürger Assentias angewiesen, die mir hoffentlich zur Hand gehen werden.
Ich danke Gott, dass er mein Schicksal in diesen wunderbaren State gelenkt hat Ö und in diese Stadt! Thank you Ambridge, für die uneingeschränkte Unterstützung, die ihr mir in den letzten Wochen habt zukommen lassen!
Die örtlichen Fans jubeln was das Zeug hält.
God bless Assentia and the United States of Astor!