Ausgestaltung der Streitkräfte

Es gibt 189 Antworten in diesem Thema, welches 13.001 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Hadley.

  • So habe ich das auch verstanden. Und dass Jameson das kritisiert, weil er scheinbar dem [Name eines prominenten MN'lers]-ismus verfallen ist und noch alles im SimOff "planen", "entwickeln", "ausgestalten" usw. und dann quasi ausstellen will. ;)

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Zitat

    Original von Ashley Fox
    So habe ich das auch verstanden. Und dass Jameson das kritisiert, weil er scheinbar dem [Name eines prominenten MN'lers]-ismus verfallen ist und noch alles im SimOff "planen", "entwickeln", "ausgestalten" usw. und dann quasi ausstellen will. ;)


    Eigentlich nicht.
    Ich mag keine Simoff-Absprachen; ich simuliere drauf los ... asozial meritokratisch, wenn man so will. Aber es gibt einfach ein paar simon-Entscheidungen, die jedem Sachverstande spotten und gänzliches Unverständnis von der Simulation zeigen.

  • Ich verstehe die Aufregung generell nicht, wenn der Militärfreak/genie das machen will, dann soll er das mit wem er will und wie er es am Besten erachtet. Für meinen Teil halt. Und Variante 3 scheint ja Konsens zu finden. :)

  • "dann soll er das mit wem er will und wie er es am Besten erachtet"
    Beim Militär herrscht nicht "Wünsch dir was", sondern "Das isso".
    "Aber wir werden Deine Karriere mit großem Interesse verfolgen ..." ;)

  • Ausschreibungen kann man vergessen. Das ist auch der Grund, warum ich kein Projekt in Astoria State verwirklichen werde. Dort arbeitet man ja auch kaum mit und alles allein zu machen, sehe ich bei aller Nächstenliebe nicht ein.

  • Zitat

    Original von Liam Aspertine
    ... und alles allein zu machen, sehe ich bei aller Nächstenliebe nicht ein.


    So fremd ist dir das auf Bundesebene doch auch nicht ...

  • Ach was, mit der gewonnenen Zeit habe ich eine Verfassung ein wenig angepasst, ist doch auch was.


    Edit: btt: Mich würde mal der Sinn interessieren, Astor macht doch eh keine Außenpolitik, weil es sie nicht braucht. Ich würde mit Futuna auch keine machen, wenn mehr Bürger da wären.

  • - Es scheint dem Bedürfnis einiger hier zu entsprechen,
    - Es gehört zu einem Staat wie die Polizei, das Gesundheitswesen etc.
    - Falls doch mal aussenpolitisch was mit dem Militär gemacht werden sollte, hat man das Instrument zur Hand.
    - Es gibt interessante Debatten im Kongress.
    - Wer sich im Militär einbringen will, hat eine tiefere Simulationsgrundlage.
    - Grundsätzlich ist es ein weiterer Zweig, mit dem man sich auf allen Stufen beschäftigen kann, so man will (Bund - Gesamtmilitär, State - National Guard).


    Nur so auf die Schnelle.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Wer simuliert denn bitte das Gesundheitswesen außer dem ARC und die Polizei außer Quinny? Militärische Debatten habe ich im Kongress bisher nicht gesehen. Wie wahrscheinlich ist das außenpolitische Engagement, noch dazu mit Militär? Und wieviele Leute haben wir, die sich beim Militär einbringen wollen? 4 höchstens.

  • Es gab btw mal ne zeitlang ne junge Ärztin in nem krankenhaus, und AS hat wenigstens aussimulierte Gesetze betreffend ehrenamtlichter notfallmedizinischer Hilfe. Und Quinny simuliert derzeit leider auch nicht mehr so viel wegen Abivorbereitung und so ;)


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Original von Liam Aspertine
    Wer simuliert denn bitte das Gesundheitswesen außer dem ARC und die Polizei außer Quinny? Militärische Debatten habe ich im Kongress bisher nicht gesehen. Wie wahrscheinlich ist das außenpolitische Engagement, noch dazu mit Militär? Und wieviele Leute haben wir, die sich beim Militär einbringen wollen? 4 höchstens.


    5.


    Es ist nunmal MN-Phänomen, dass nichts passiert wenn nichts passiert.
    Also lassen wir einfach etwas passieren.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Ich sagte ja, es ist was für die Freaks. Die Frage ist, wie die Freaks kontrolliert werden und die Entscheidung ist dahingehend gefallen, dass der Kongress das letzte Wort hat.


    Und vier mit gleichen Interessen sind schon mal eine beachtliche Zahl in den MNs, das nur nebenbei.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Zitat

    Original von George T. Colton
    Und vier mit gleichen Interessen sind schon mal eine beachtliche Zahl in den MNs, das nur nebenbei.


    Jepp, das sehe ich genauso. Astor hat vier bzw. sogar fünf "Freaks", die sich für die Streitkräfte interessieren. Andere Staaten - und ich meine nicht mal sog. "Feriennationen", sondern durchaus Länder mit Kartenplatz, CoN-Mitgliedschaft usw. - haben nicht mal so viele Bürger. :D


    Und dass Astor sowieso keine Außenpolitik betreibt würde ich so auch nicht sagen. Das Interesse und in gewisser Weise auch das Bedürfnis sind wohl durchaus vorhanden. Es ist nur schwierig, eine vernünftige Außenpolitik zu machen, wenn die Zahl adäquater Partner sowie würdiger Gegenspieler, nunja - allzu überschaubar ist.

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Weil du ja eh entscheidest, wer würdig ist. :rolleyes Ich habe seit Jahren keine Gegenspieler in der Außenpolitik. In den meisten Fällen spiele ich gegen mich selbst. Es wird langweilig.


    Den Versuch, Astor von außen zu anderer Außenpolitik mit einer wirtschaftlich/kulturellen Ebene zu stimulieren, habe ich aufgegeben. Ich habe mich sogar als Nachrichtendienstchef installieren lassen, um Astor alle Infos zu geben, die es braucht, um außenpolitisch aktiv zu werden. Natürlich habe ich nicht alle Infos gegeben, die ich habe, sonst wäre es ja reizlos.


    Ich kann euch auch sagen, wieviel die Militärfreaks in Astor machen können. Die beiden Menschen mit der meisten Ahnung, Jameson und Colton werden teilweise aus simoff-Abneigungen nicht reinkommen. Sebi ist zwar Reserve, aber bei aller Liebe zu vielfältig eingesponnen, um richtig aktiv zu sein. Ich weiß nicht wer Haywood ist.

  • Nein, ich entscheide nicht, wer würdig ist. Ich bilde mir nur - Schritt eins - meine persönliche Meinung: die Weltpolitik auf der CartA-Karte besteht im Prinzip aus Zwergencatchen mit massivem Nuklearwaffeneinsatz. Dann schaue ich - Schritt zwei - wie die Öffentlichkeit in Astor darauf reagiert: eher ratlos und desinteressiert. Daraus ziehe ich schließlich - Schritt drei - meine Schlüsse: wie ich kann auch niemand sonst in Astor mit diesen Vorgängen etwas anfangen oder hat Lust, darauf einzugehen.


    Weiter kann ich nur sagen, dass an mir kein Militärexperte mit durchdachten und schlüssigen Vorschlägen scheitern wird. Ich habe zwar noch nie eine Kaserne oder bloß ein Kreiswehrersatzamt von innen gesehen, interessiere mich aber seit rund zwanzig Jahren durchaus für Politik und (Zeit-)Geschichte und kann anhand dessen so einiges gedanklich nachvollziehen.


    Die größte Gefahr für eine erfolgreiche Ausgestaltung des astorischen Militärs sehe ich wenn dann in Leuten, die Astor mit antiamerikanisch motivierten Paranoia begegnen und sich berufen fühlen darüber zu wachen, dass hier nicht irgendwelche angeblichen "Cowboys" ihre angeblichen Supermachtsfantasien austoben, während ihrer Meinung im weltpolitischen Kontext der CartA-Karte andere Staaten doch viiiiiiiiel mächtiger sind als Astor, woran sich gefälligst auch Astor zu halten habe.

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Ich sehe weder Astor noch andere Staaten als Supermächte an, sondern die chaotische Welt voller Groß- und Mittelmächte. Eins der Hauptprobleme ist eher eine vernünftige, umfassende Weltwirtschaft, aber die zu schaffen wird wohl nichts mehr. Mit den wirtschaftlichen Abhängigkeiten kann auch der Massenvernichtungswaffeneinsatz nicht mehr toleriert werden oder auch nur entfernt realistisch sein. Danach kann eine in Abhängigkeit zur Wirtschaft realistische militärische Ausgestaltung folgen. Und dann könnte man wirklich qualitativ gute Weltpolitik machen.

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