Ausgestaltung der Streitkräfte

Es gibt 189 Antworten in diesem Thema, welches 13.026 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Hadley.

  • Zitat

    Original von George T. Colton
    (...)


    Weil nämlich zuwenig Geld in Irkanien für so ein Militär da ist. :rock


    Vor allem bei den Flugzeugen fehlt da etwas, das ist korrekt.
    Die Flotte ist allerdings nicht so groß wie die Astor oder Auroras.
    Laufende Kosten knapp 65 Milliarden Euro.
    Beschaffung: 125 Milliarden.


    Und ganau bei sowas kommen wir hier zum Knackpunkt, wie viel Geld haben wir in Istor zum raushauen?

    Zitat

    Nein, das kann man so gar nicht sagen. Es kommt darauf an, welches Konzept die MN hat. Hier wird etwas USA-Ähnliches simuliert mit 132 Millionen Einwohnern. Daraus kann man Ableitungen machen.


    Genau.


    Halten wir doch einmal fest ob wir uns da einig sind.

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    Professioneller Kaffeetrinker

  • In Cranberra wird gerade auch mal wieder SimOff an der Ausgestaltung des Militärs gearbeitet. Ich hoffe auf eine baldige und gute Zusammenarbeit. Wir würden gerne einige Rüstungsgüter importieren (manche am liebsten auch schon importiert haben). Vor allem ein paar Flugzeuge.

  • Bezüglich der heute vom DoD veröffentlichten Pressemitteilungen mache ich nochmals auf diesen meinen früheren Post aufmerksam.


    Die heutigen Truppenstärken von 1,35 Millionen Mann sind viel zu hoch: Die hochgerüsteten RL-USA haben 0,7 % der Bevölkerung in den Streitkräften, Astor hat 1 %, d.h. fast 50 % mehr! Die RL-USA geben rund 760 Milliarden $ für die Verteidigung aus, d.h. pro Angehörigen der Streitkräfte rund 345.000 $. Die Verteidigungsausgaben sind rund 5,3 % des BIP von 14.256 Milliarden $. Bei angenommenen gleichen Lebensverhältnissen in Astor wie in den RL-USA müsste Astor ein BIP haben von 6.100 Milliarden $ (gemessen an der Bevölkerungszahl hat Astor 43 % der RL-USA).


    Daraus folgt:


    a) Entweder gibt Astor pro Mann der Streitkräfte gleich viel aus wie die RL-USA und hält damit deren technisches Niveau. Dann gibt Astor 1,35 Mio. Mann mal 345.000 $ aus, macht rund 466 Milliarden $ für die Verteidigung, was 7,6 % des BIP entspricht. Astor würde damit noch 50 % mehr den Staat mit dem Militär belasten als es die heutigen RL-USA schon tun - wozu?


    b) Oder Astor gibt prozentual soviel aus wie die heutigen RL-USA, also 43 %, somit rund 327 Milliarden $. Diese Zahl durch 1,35 Millionen Mann gibt dann noch 242.000 $ pro Mann, was noch 70 % sind von dem, was die RL-USA ausgeben. Astor könnte damit unmöglich das technische Niveau der RL-US-Streitkräfte halten.


    Wozu soll Astor, das keine Kriege in Übersee führt und auch kein weltumspannendes Stützpunktnetz wie die RL-USA unterhalten, proportional 50 % mehr Soldaten haben und proportional 50 % mehr ausgeben als die heutigen RL-USA?




    Lösung:


    Technisches Niveau der RL-US-Streitkräfte halten bei gleichen Proportionen des BIP.


    750.000 Mann mal 345.000 $ macht rund 259 Milliarden $ Verteidigungsausgaben, was 34 % der heutigen RL-US-Verteidigungsausgaben entspricht. Angesichts der Tatsache, dass keine kriege in Übersee geführt und kein weltumspannendes Stützpunktnetz betrieben wird, eine absolut plausible Grundlage für das astorische Militär.




    Schlussendlich hat der Kongress zu entscheiden.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Wer sich berufen fühlt und gerne militärische Operationen simulieren will, der möge sich für ein Amt als Unified Commander melden.


    Solche Operationen müssen nicht zwingend als Krieg ausgestaltet werden - man kann auch Manöver durchspielen und genau das ist meinerseits geplant. Dass ich kein Freund von Kriegssimulationen bin, dürfte ja bekannt sein. Genauso spannend und deutlich weniger kritikanfällig dürfte ein Manöver sein. Ich plane zuerst Manöver astorischer Truppen gegeneinander zu machen und dann, wenn wir das einigermassen im Griff haben, kann man auch Manöver mit anderen MNs ins Auge fassen. Die Manöver würde ich auf Gegenseitigkeit und in freier Führung machen.


    Also - wer sich als Führer eines zu beübenden astorischen Grossverbandes berufen fühlt, möge sich beim DoD melden. Bitte beachten: Der Dienstgrad des sich Meldenden sollte der eines Major General bzw. Rear Admiral sein. Nach erfolgter Bestätigung der Berufung zum Unified Commander durch den Präsidenten erfolgt dann die Beförderung zum Lieutenant General bzw. Vice Admiral.


    Eine Bestätigung durch den Senat ist nicht erforderlich und das entpolitisiert vielleicht das Ganze auch etwas und man getraut sich eher, sich zu melden. Was aber sein muss, ist eine Eignungsabklärung durch mich und die Joint Chiefs of Staff - ich will mich schliesslich nicht beim Präsidenten blamieren, wenn ich jemanden vorschlage und will auch die grundsätzliche Arbeitsbereitschaft sehen.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Ich hatte da mal angedacht etwas ähnliches für den/die astorischen Bürgerkriege durchzu exerzieren.

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  • WANTED


    Weiss jemand, wem diese ID gehört? Der Herr ist formell noch Kommandeur des Special Operations Command. Ist der RL-Spieler dahinter noch aktiv?

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • 1st Ranger Brigade


    übergeordnetes Kommando:
    Army Special Forces Command


    Headquarter: Army Camp No.5 (Freeland)

    derzeitiger Kommandeur:
    Anthony Haywood (Major General United States Army)


    Personalbestand: 5600 Mann


    Gliederung:


    1st Ranger Brigade
    -> 1 Special Troops Battalion (Stabsbataillon)
    -> 9 Kampfbataillone


    ->jedes Bataillon gliedert sich in
    -> einer Stabskompanie
    -> drei Kampfkompanien


    -> jede Kompanie gliedert sich in
    -> drei Infanteriezüge
    -> ein Zug mit schweren Waffen


    Ausrüstung:


    - 22 leichte Transportlkw
    - 200 leichte Geländewagen (Humvee)


    infanteristische Ausrüstung:


    -M 16 (Standardsturmgewehr)
    -M 203 (Unterlaufgranatwerfer)
    -M 240 B (Scharfschützengewehr)
    -FFV AT 4 (leichte Panzerabwehrhandwaffe)
    -Stinger (Boden-Luft-Abwehrraketen)
    -Mörser (60, 81, 120 mm)



    Ich hab mir hier mal ein paar Gedanken über die Ausgestaltung der Ranger Brigade gemacht.

  • @ Haywood


    Zu deiner Information: Die Entwürfe für die Streitkräftereform sind längst vorhanden; sie müssen aber noch in Gesetzeskraft erwachsen; davon verstehe ich nichts und diejenigen, die etwas davon verstehen, tun sich schwer damit. Entsprechend liegt auch längst ein Entwurf zum Special Operations Command vor, den ich nachstehend poste. Zwar liegt der in einem verdeckten Forum, aber ich erlaube mir trotzdem, den hier zu posten, weil es sich um nichts Geheimes handelt. Ich finde deine Initiative lobenswert und gebe dir damit die Informationen, auf denen du die tiefere Ausgestaltung (Brigade abwärts) als Vorschlag ausgestalten kannst (genauso, wie das SOCOM hier nur ein Vorschlag ist, welcher der Bestätigung bedarf - von wem auch immer).


    Beachte die Parameter, besonders beim Personal. Die Army stellt dem SOCOM 13.000 Personen; da ist es schwierig, gleich 5.600 Mann davon den Rangern zu geben.


    Schau dir das SOCOM so mal an.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah





  • UNITED STATES SPECIAL OPERATIONS COMMAND


    US SOCOM




    Commander:


    Lieutenant General (USA / USAF / USM) / Vice Admiral (USN) (...)




    Headquarter:


    Air Force Base No 12 Agnus Dei NA




    Auftrag:


    Das United States Special Operations Command
    - ist verantwortlich für die einheitliche Ausbildung und Ausrüstung sämtlicher Special Forces aller vier Teilstreitkräfte
    - stellt Special Forces zugunsten anderer Unified Combatant Commands, welche solche Kräfte benötigen oder anfordern, bereit
    - führt im Rahmen der Bekämpfung von Feinden der United States of Astor Special Forces weltweit auch selbst




    Operative Gliederung:


    ARMY SPECIAL FORCES COMMAND
    - Special Forces Operational Detachement
    - Special Forces Brigade
    - Ranger Brigade
    - Special Operations Aviation Brigade (Airborne)
    - Sustainment Brigade (Special Operations) (Airborne)


    NAVAL SPECIAL WARFARE COMMAND
    - Naval Special Warfare Group 1
    - Naval Special Warfare Group 2
    - Marine Special Operations Regiment


    AIR FORCE SPECIAL OPERATIONS COMMAND
    - 1st Special Operations Wing
    - 2nd Special Operations Wing




    Standorte:


    Army Camp No 5 Agnus Dei NA
    - HQ Army Special Forces Command
    - HQ Naval Special Warfare Command
    - Special Forces Brigade
    - Ranger Brigade
    - Special Operations Aviation Brigade (Airborne)
    - Sustainment Brigade (Special Operations) (Airborne)
    - Naval Special Warfare Group 1
    - Naval Special Warfare Group 2
    - Marine Special Operations Regiment


    Air Force Base No 12 Agnus Dei NA
    - HQ United States Special Operations Command
    - HQ Air Force Special Operations Command
    - Special Forces Operational Detachement
    - 1st Special Operations Wing
    - 2nd Special Operations Wing




    Personalstärke:


    32.000 Angehörige der Streitkräfte, davon 30.000 Aktive und 2.000 Reservisten, im einzelnen:
    - 14.000 Angehörige der Army, davon 13.000 Aktive und 1.000 Reservisten
    - 6.000 Angehörige der Navy, alles Aktive
    - 9.000 Angehörige der Air Force, davon 8.000 Aktive und 1.000 Reservisten
    - 3.000 Angehörige des Marine Corps, alles Aktive


    4.000 Zivilangestellte, im einzelnen:
    - 1.000 Zivilangestellte der Army
    - 3.000 Zivilangestellte der Air Force




    Schweres Material:


    Die zur Aufgabenerfüllung erforderlichen Land-, See- oder Luftfahrzeuge, seien diese herkömmliche Baumuster oder an die Bedürfnisse der Special Forces angepasste Varianten.




    Die Verbände im Detail:



    ARMY SPECIAL FORCES COMMAND


    Commander:
    Major General (USA) (...)


    Headquarter:
    Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Verbände:


    Special Forces Operational Detachement
    auch "DELTA Force" genannt, Antiterrorverband der Army
    Standort: Air Force Base No 12 Agnus Dei NA


    Special Forces Brigade
    auch "Green Berets" genannt, Verband der Army für Militärberatung im Ausland, asymmetrische Kriegführung und Fernaufklärung
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Ranger Brigade
    Kommandoeinheit der Army für direkte handstreichartige Gefechtshandlungen
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Special Operations Aviation Brigade (Airborne)
    auch "Night Stalkers" genannt, Hubschrauberverband der Army für Transport, Kampf- und Logistikunterstützung bei sämtlichen Missionsprofilen der Special Operations Forces der United States Armed Forces
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Sustainment Brigade (Special Operations) (Airborne)
    Verband der Army, zuständig für die Logistik und Sanitätsversorgung der Special Forces.
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA



    NAVAL SPECIAL WARFARE COMMAND


    Commander:
    Rear Admiral (USN) / Major General (USMC) (...)


    Headquarter:
    Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Verbände:


    Naval Special Warfare Group 1
    auch "SEALs" genannt, Verband der Navy für Aufklärung und unkonventionelle Kriegführung
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Naval Special Warfare Group 2
    auch "SEALs" genannt, Verband der Navy für Aufklärung und unkonventionelle Kriegführung
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA


    Marine Special Operations Regiment
    Verband des Marine Corps für alle besonderen Kampfoperationen innerhalb des Marine Corps
    Standort: Army Camp No 5 Agnus Dei NA



    AIR FORCE SPECIAL OPERATIONS COMMAND


    Commander:
    Major General (USAF) (...)


    Headquarter:
    Air Force Base No 12 Agnus Dei NA


    Verbände:


    1st Special Operations Wing
    Verband der Air Force, zuständig für Such- und Rettungsaktionen, Geheimaufklärung, Zielmarkierung und Antiterrorismusaktionen
    Standort: Air Force Base No 12 Agnus Dei NA


    2nd Special Operations Wing
    Verband der Air Force, zuständig für Such- und Rettungsaktionen, Geheimaufklärung, Zielmarkierung und Antiterrorismusaktionen
    Standort: Air Force Base No 12 Agnus Dei NA

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Muss denn immer alles in Gesetzesform sein? Manche Dinge postet man in einem Wiki oder auf einer Webseite und dann sind die halt so, zack fertig.

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  • Die Intention hinter der Streitkräfteausgestaltung (vgl. Anfang dieses Threads) war diejenige, dass die politischen Instanzen dabei mitreden. Daneben geht es auch darum, dass nicht einfach jeder irgendwas ausgestalten kann und das ist dann Fakt; und morgen kommt einer und reisst dem das wieder ein und macht was anderes; und übermorgen kommt einer und findet, dass man es doch eigentlich anders machen sollte usw. etc. pp.


    Die Fixierung der Ausgestaltung mittels Gesetz schafft einerseits eine (politische) Simulation, andererseits verhindert sie, dass laufend irgendwas (Stimmiges oder Unstimmiges) gemacht wird.


    Meine Idee war ursprünglich die, dass ich als SoD dem Kongress Vorschläge für die Streitkräfte unterbreite und der dann darüber debattiert, nachfragt, verwirft, zurückweist oder im besten Fall durchwinkt. Nun ist aber jenes Urteil da, welches die Organisation der Bundesbehörden dem Kongress entzieht. Wir sind nun völlig verunsichert, in welcher Form die Streitkräfte rechtlich fixiert werden müssen. Die ursprüngliche Idee, dass die Volksverteter das letzte Wort haben, scheint ja durch das Urteil ad acta, was m.E. überaus schade ist. Wenn der Präsident sowas Elementares wie die Streitkräfteausgestaltung gestützt auf die Verfassung von alleine mittels Erlass oder was auch immer anordnen kann, dann besteht die Gefahr, dass bei jedem Präsidentenwechsel die bisherige Ausgestaltung auf den Haufen geworfen wird und die ganze Arbeit für die Katz war.


    Persönlich finde ich es frustrierend, dass es in der Streitkräftesache nicht vorwärts geht. Ich habe sehr viele Arbeitsstunden für eine stimmige Streitkräfteausgestaltung investiert und musste die Sache wegen des Wegfalls Irkaniens zweimal machen. Dass nun jeder Präsident einfach mal dies und jenes an den Stritkräften ohne Zustimmung des Kongresses abändern darf, kann nicht sein. Dann sind wir auf dem Niveau einer Zwei-Personen-MN, die alle paar Monate ihre Streitkräfte (meist massiv) umstellt.

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  • Ich glaube du übertreibst. Nicht jeder Präsident interessiert sich so für das Militär wie du es tust, deswegen wird auch nicht jeder hergehen und sofort alles umstellen - im Gegenteil: Ich behaupte das wären Einzelfälle.

  • Das würde ich ebenfalls wie Monroe sehen.


    Auf jeden Fall, danke für die Infos. Ich werde dann mal die Ausgestaltung der Rangers dementsprechend umändern.


    Wenn es allein dem Präsidenten obliegt die Bundesverwaltung zu organisieren, könnte er doch jetzt die ganze bisherige Ausgestaltung als Writ of Organisation erlassen.
    Der Kongress hätte prinzipiell immer noch Einflussmöglichkeiten durch die Haushaltsdebatten, sowie durch Hearings etc. Daraus ergäbe sich sicher gutes Simulationspotenzial.

  • Dito. Das Thema Streitkräfte steht doch nur deshalb in jedem Wahlprogramm, weil es bisher niemand abgearbeitet hat. ;)

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  • Meine politische Karriere in Astor bestand praktisch daraus, alleine zu stehen. :D


    Edit: Aber mal ehrlich, wo finden denn in der astorischen Ausgestaltung die täglichen Massivumwälzungen statt, die du befürchtest? Ich sehe sie schlicht nicht und ich habe sie seit 2007 auch nie gesehen. Astor ist kein Ferienstaat, sondern eine über zehn Jahre alte, etablierte Mikronation, die an sich selbst in der Regel recht strenge Maßstäbe ansetzt, was die Ausgestaltung angeht. Die politische, kulturelle und soziale Ausgestaltung findet hier evolutionär, nicht revolutionär statt. Wenn das deine zentrale Befürchtung ist, halte ich sie für unbegründet.

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  • Ich scheine ja ziemlich allein mit meiner Meinung zu sein ... :rolleyes


    Alleine nicht, aber es gleich als Gesetz zu machen...wird schon werden.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ihr seid also sicher, dass es dazu keines Gesetzes bedarf? Nun gut!


    Dann kann ich nämlich auch die "Task Force Roland" einbauen. Worum geht es? Sicher habt auch ihr alle euch schon masslos über die inflationäre Ausweitung des Pippi-Langstrumpf-Syndroms in den Streitkräften der MNs geärgert. Jeder Retortenstaat hat ja heute Atomwaffen und riesige Armeen, Flugzeuge, welche den Himmel verdunkeln, Flotten, welche die See bedecken und Panzer, man kann den Boden nicht mehr sehen. Dem muss Astor Paroli bieten können.


    Inspiriert vom Chanson de Roland, p. 99, Strophen 179 und 180, muss Astor die Möglichkeit haben, Angriffen dieser dämlichen Pippi-Langstrumpfler Einhalt gebieten zu können. Wie ist das im Rolandslied? Kaiser Karl verfolgt die Sarazenen, nachdem sie seine Nachhut im Tal von Ronceval niedergemacht und Roland getötet haben. Doch die Nacht bricht herein und Karl müsste nun die Verfolgung der fliehenden Heiden aufgeben:


    "Doch als den Abend Karl sich neigen sah,
    Da stieg er ab auf's grüne Gras der Wiese,
    Warf sich zur Erd' und fleht' zu Gott dem Herrn,
    Dass er die Sonne für ihn halten lasse,
    [...]
    Für Kaiser Karl tat Gott ein grosses Wunder,
    Denn stehen blieb die Sonn' in ihrem Lauf."


    Karl kann die Verfolgung wieder aufnehmen, vernichtet die Heiden und rächt Rolands Tod.


    Die "Task Force Roland" ist folglich die Hand Gottes, welche den astorischen Waffen die Überlegenheit sichert, sollte so ein dämlicher Pippi-Langstrumpfler meinen, uns mit irgendeinem Trick aushebeln zu können. Dann bringen wir einfach Gott ins Spiel, der auf wundersame Weise auf uns abgeschossene Atomraketen auffängt und zurückschleudert.


    Um gleich irgendwelche Einwände von Unrealismus im Keime zu ersticken sei gesagt, dass a) Gott sowieso auf Seite der Gerechten, sprich Astor ist, und b) dieses Pippi-Langstrumpf-Zeugs sowas von eine Sauerei ist, dass man auch mit unkonventionellen Mitteln dagegen angehen darf.

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