11 Reasons for a Democratic President

Es gibt 75 Antworten in diesem Thema, welches 1.476 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gregory Jameson.

  • Also, entweder kann ich nicht zählen, oder es wurden nur acht angebliche "Gründe" für Hauptsache irgend einen demokratischen Präsidenten genannt.


    Ein erschreckendes Beispiel für hastig improvisierte, inhaltsleere Wahlkämpfe. Und ein grauenerregendes Fanal für eine Regierung Laval - was, wenn diese beim Improvisieren mangels Inhalten auch plötzlich schlappmacht?

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Zitat

    Original von Ashley Fox
    Also, entweder kann ich nicht zählen, oder es wurden nur acht angebliche "Gründe" für Hauptsache irgend einen demokratischen Präsidenten genannt.


    Ein erschreckendes Beispiel für hastig improvisierte, inhaltsleere Wahlkämpfe. Und ein grauenerregendes Fanal für eine Regierung Laval - was, wenn diese beim Improvisieren mangels Inhalten auch plötzlich schlappmacht?


    SimOff

    Wird nachgebracht und hat sich aus Simoff-Gründen verzögert. :)

  • Zitat

    Original von Ashley Fox
    Also, entweder kann ich nicht zählen, oder es wurden nur acht angebliche "Gründe" für Hauptsache irgend einen demokratischen Präsidenten genannt.


    Ein erschreckendes Beispiel für hastig improvisierte, inhaltsleere Wahlkämpfe. Und ein grauenerregendes Fanal für eine Regierung Laval - was, wenn diese beim Improvisieren mangels Inhalten auch plötzlich schlappmacht?


    Kein Grund zur Hysterie, Madame.
    Sie kriegen die von ihnen so heiß ersehnten weiteren drei Gründe sicher noch vorgesetzt. Nicht, dass wir nicht alle wüssten, wie sie dann reagieren. ;)

  • Ach, Ihre inhaltsleeren Wortwölkchen können Sie gerne behalten. Auf die ist hier niemand scharf. ;)


    Interessant ist doch vielmehr: fällt der für deren Absonderung Verantwortliche aus Gründen höherer Gewalt - die jederzeit einmal eintreffen und dabei jeden treffen können - aus, bricht ein Teil des demokratischen Wahlkampfes bereits in sich zusammen.


    Scheinbar ist nichts vorbereitet worden. Gibt es nicht mal ein Grundkonzept, anhand dessen jemand als Blubberbläschenbläser stellvertretend einspringen kann. Oder hat niemand Lust dazu.


    Wie auch immer, diese Verzögerung ist äußerst vielsagend betreffend die zu erwartende Arbeitsweise einer demokratischen Administration: es gibt keine Vorbereitungen, keine Pläne und Konzepte, keine intakten Vertretungsmechanismen für den Fall unerwarteter Verhinderungen.


    Wenn Mr. Laval die Wahl gewinnen sollte, dann gute Nacht Vereinigte Staaten. Für Verhinderungen auf Grund höherer Gewalt könnte er nichts, und die könnte man ihm auch nicht vorwerfen. Aber seiner Regierungsmannschaft und Partei könnte man ihre offenkundige mangelnde Vorbereitung und schlechte Organisation vorwerfen!

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Oder die Aufgabenteilung hat sich diesbezüglich so dargestellt, dass ich es mache und wenn ich es dann nicht mache ist es nicht gemacht. Wir lasten doch das verzögerte Halten der Rede von Mr. Mullenberry auch nicht der GOP an. :)

  • Zitat

    Original von Georges Laval
    Oder die Aufgabenteilung hat sich diesbezüglich so dargestellt, dass ich es mache und wenn ich es dann nicht mache ist es nicht gemacht.


    Was nur eine Beschreibung in anderen Worten für eben das ist, was ich sagte: sollten Sie die Wahl gewinnen und eines Morgens im Weißen Haus auf dem Duschvorleger ausrutschen, steht das Land still. Weil Sie im Krankenhaus liegen und die Aufgabenteilung war, dass Sie ja die Regierung leiten und ohne Sie nichts läuft. ;)

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Sind doch immerhin Gründe. Das ist schon mal was. Herr Laval tut was. Ob ers dann auch wirklich umsetzt und ob er sinnvolle Entscheidungen trifft ist die andere Frage. Die wichtigere Frage. Aber 100% richtig machen kann man es nicht. Es allen recht machen wirklich nicht. Mal schauen, was die Republikaner für 11 (oder weniger oder mehr) Gründe finden.

    Fernando Delgado, politically independent
    Former Secretary of Economy and
    Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

  • Zitat

    Original von Ashley Fox


    Was nur eine Beschreibung in anderen Worten für eben das ist, was ich sagte: sollten Sie die Wahl gewinnen und eines Morgens im Weißen Haus auf dem Duschvorleger ausrutschen, steht das Land still. Weil Sie im Krankenhaus liegen und die Aufgabenteilung war, dass Sie ja die Regierung leiten und ohne Sie nichts läuft. ;)


    Ne dann haben Sie immer noch mich, der sie alle in einen totalen Krieg führen wird ...

    Handlung

    Rollt mit den Augen

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Zitat

    Original von Ashley Fox


    Was nur eine Beschreibung in anderen Worten für eben das ist, was ich sagte: sollten Sie die Wahl gewinnen und eines Morgens im Weißen Haus auf dem Duschvorleger ausrutschen, steht das Land still. Weil Sie im Krankenhaus liegen und die Aufgabenteilung war, dass Sie ja die Regierung leiten und ohne Sie nichts läuft. ;)


    Sie haben den zweiten Teil meiner Aussage gekonnt umschifft, aber damit lässt sich keine Politik machen, nur Wahlkampf Madame. ;)

  • Zitat

    Original von Democratic Party
    11.1.11.: Der demokratische Wahlkampf hat nicht permanent versucht seine Gegner zu diskreditieren.



    Handlung

    Verschluckt seinen Bourbon und bekommt einen minutenlangen Hustenanfall, sodass seine Umgebung meint, sie müsse nach einer Ambulanz rufen. Auf den Grund des Hustenanfalls angesprochen, meint sein Leibwächter, dass sich Governor Colton vermutlich an die Rede des Congressman Aspertine erinnert habe, in welcher er Colton Kriegsvorbereitungen und die Planung eines Weltkrieges andichtete.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Zitat

    Original von George T. Colton



    Handlung

    Verschluckt seinen Bourbon und bekommt einen minutenlangen Hustenanfall, sodass seine Umgebung meint, sie müsse nach einer Ambulanz rufen. Auf den Grund des Hustenanfalls angesprochen, meint sein Leibwächter, dass sich Governor Colton vermutlich an die Rede des Congressman Aspertine erinnert habe, in welcher er Colton Kriegsvorbereitungen und die Planung eines Weltkrieges andichtete.


    Handlung

    Nimmt einen Textmarker und macht sich einen Anstrich um sich dann sein Pfeiffchen zu stopfen.

  • Das ist aber eine gefährliche Markierung, Kollege Laval. Darf ich das so interpretieren, dass der demokratische Wahlkampf zwar nicht permanent versucht, seine Gegner zu diskreditieren, jedoch in Einzelfällen dies durchaus macht, so z.B. Kollege Aspertine, als er mich als Kriegstreiber verleumdete?

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Zitat

    Original von George T. Colton
    Das ist aber eine gefährliche Markierung, Kollege Laval. Darf ich das so interpretieren, dass der demokratische Wahlkampf zwar nicht permanent versucht, seine Gegner zu diskreditieren, jedoch in Einzelfällen dies durchaus macht, so z.B. Kollege Aspertine, als er mich als Kriegstreiber verleumdete?


    Genauso dürfen Sie es interpretieren.
    Senator Laval und seine Partei halten offensichtlich nicht viel davon ihre Ankündigungen umzusetzen.


    "[...]und wir werden einen neuen Tonfall in die Politik dieses Landes bringen! Denn der Ton macht die Musik!" - Senator Georges Laval, 12-Dec-2010

  • Zitat

    Original von Liam Aspertine
    Wenigstens sind wir keine Verräter.


    Nein. Nur Lügner. Oder Wendehälse. Fahnen, die ihre Wipfel immer in den Wind drehen. Wenn es Ihnen zupass kommt, gaukeln Sie den Leuten halt vor, dass man durch Ihre Partei einen neuen "Ton" in der Politik erwarten darf.


    Gilt es aber den politischen Gegner anzugehen, merkt man plötzlich, dass das mit einem guten Ton ja gar nicht möglich ist. Und - huch - schon dreht sich der Wipfel wieder. Oder der Wendehals.

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