[Democratic Campaign] Why should you vote for Senator Laval?

Zitat

Original von Georges Laval

Handlung

Trifft ein und ist schon auf Dougs Rede gespannt.

Vielen lieben Dank, liebe Freunde.

Ich möchte euch heute einiges über das Demokratische Ticket für die Präsidentschaftswahlen in wenigen Tagen erzählen. Ich habe bereits auf der Demokratischen Convention deutlich gemacht, dass ich das Ticket bestehend aus meinem guten Freund, Senator Georges Laval aus Freeland und Mr. Rube Silbermann aus Astoria State vollumfänglich unterstütze.

*"Laval for President"-Rufe*

Warum werden sich jetzt einige in Astor fragen. Wenn man den Republikanern Glauben schenken darf, handelt es sich doch bei diesen beiden um einen unfähigen und untätigen Freelander, der kaum Ergebnisse zu verzeichnen hat und um einen pöbelnden Kerl, der keine Manieren hat und eher hart als herzlich ist. Ja, ja, sage ich dazu nur, wir kennen ja die Republikaner.

*Teilweise Buh-Rufe und Pfiffe*

Mit wem haben es aber die Wähler zu tun, wenn sie in den kommenden Tagen auf ihren Wahlzettel schauen und die Namen Laval und Silbermann lesen? Der eine ist ein erfolgreicher Gouverneur, der nun schon mit einer kleinen Pause lange Zeit die Geschicke Freelands lenken darf, und dass, mit Erfolgen, die es anzuerkennen gilt. Gemeinsam mit dem leider viel zu früh verstorbenen Senator Hodges hat er in Freeland als erster eine Green New Deal verkündet, bei dem vorwiegend auf regenerative Energie zurückgegriffen wird. Gut für die Natur und gut für Astor, liebe Freunde!

*Lauter Jubel*

Er ist der Mann, der in Astor einen neuen Ton anschlagen will. "Der Ton macht die Musik" ist eines seiner Motti für seinen Wahlkampf. Harmonie und Konsensbereichtschaft wird bei ihm auf der Tagesordnung stehen, halt ebenso wie er bekannt ist: Der vernünftige und rationale, aber auch volksnahe und pragmatische Mann, dem selbst President Fillmore staatsmännisches Verhalten bescheinigt hat. Unter einem Präsidenten Laval soll die politische Kultur in Astor harmonischer werden, ohne dass die gute Streitkultur Astors verloren geht. Konsens und Diskussionsbereichtschaft, statt Blockade und Unwillen zur Kooperation. Das ist es, wofür Georges Laval steht.

*Lauter Jubel und "Laval"-Rufe*

Und Rube Silbermann? Mein guter Freund, der Chairman der Democrats in New Alcantara hat ihn als Mann der klaren Worte bezeichnet. Und: Wo er Recht hat, hat er Recht. Mr. Silbermann versteckt sich nicht hinter einen Maske falscher Halbherzigkeit und Indifferenz. Er sagt, was er denkt, und vor allem macht er, was er sagt. Man wird immer wissen, wo er steht, und das spricht für seine Transparenz. Anders als so mache Leute, die sich lieber durch Indifferenz von klaren Aussagen abhalten lassen, aus Angst, sie könnten jemanden vor den Kopf stoßen. Wer Everybody's Darling ist, macht meistens etwas verkehrt, denn nur, wer klar sagt was er denkt, hat auch eine Agenda, die es nach den vier Monaten der Amtszeit zu prüfen möglich macht.

*Lauter Jubel und "Ruuuuuube"-Rufe*

Ich möchte keinen Präsidenten, der sich hinter indifferenten Aussagen versteckt. Ich möchte keinen Präsidenten, der seine politische Zugehörigkeit wechselt, wie andere das Hemd. Sondern ich möchte einen Präsidenten, der weiß was er macht und einen Vizepräsidenten, der auch mal eine ehrliche und klare Aussage von sich gibt. Und deswegen, liebe Freundinnen und Freunde, unterstütze ich das Ticket Laval/Silbermann. Und ich hoffe, dass ihr es auch unterstützen werdet!!!!

*Lauter Jubel*

Und nun habe ich das große Vergnügen und vor allem die große Freude euch den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten anzusagen. Hier ist

Senator Georges Laval!!!!

Danke Doug, danke meine Freunde! Danke an alle, die uns in diesem Wahlkampf unterstützen!

Ich denke zurückschauend auf diesen Wahlkampf haben wir einiges geleistet! Ich bin stolz auf unsere Programm, dass wir aufstellen und einer breiten Bevölkerung bieten konnten.

Einige neue Formate des Wahlkampfes konnten wir einbringen und ich hoffe Sie zeigen vorallem eines: Wir Demokraten sind bereit neue Wege zu gehen und die bereits vorgetretenen Pfade zu gehen. Diese mögen zwar einfacher zu beschreiten sein, doch wer weiß welche großartigen Möglichkeiten wir uns verbauen, wenn wir immer nur nach "Schema-F" agieren?

Und so werden wir unsere Regierungspolitik gestalten, wenn sich das Volk Astors für uns entscheidet! Wir scheuen es nicht alles zu versuchen um dieses Land zu verbessern! Denn ich verspreche euch, dass demokratische Politik etwas anderes ist als alter Wein in neuen Schläuchen!

Eines will ich zum Abschluss meiner Rede noch sagen: Glaubt nicht es ist bereits aus und wir werden nicht noch einige Inhalte und Pläne bieten, die Themen Justiz und Verteidigung stehen noch auf unserer Agenda und zu diesem Thema werdet ihr noch einige Reden hören!

Bedanken möchte ich mich jedoch auch noch! Für alle dieses Engagement, für diese Bereitschaft mir zu helfen. Ich denke wir haben bewiesen wieviel Kraft noch in der geschwächtesten demokratischen Partei steckt und wie sehr wir Mitgliederquantität mit Qualität kompensieren können!

Dieser Wahlkampf hat vorallem eines bewiesen wir sind noch lange nicht Weg vom Fenster und das ist euer aller Verdienst und dafür ein großes MERCI und Danke schön!

Dieser ganze Applaus ist auch der Applaus jedes einzelnen, der in diesem Wahlkampf mitgearbeitet hat im Große wie im Kleinen!

Die Rede von Senator Hayward ist insofern eine Farce, als dass er sich dem Konzept seines Kollegen Laval "Der Ton macht die Musik" scheinbar nicht anschließen möchter, obwohl er es so großspurig zitierte.

Ich möchte keinen Präsidenten, der vorneherum tönt, dass die "Musik" mit ihm besser werden wird, wenn seine Backgroundsänger im Hintergrund trotzdem weiter schiefe Töne fabrizieren.

Bemerkenswert vor allem, dass der Kollege Hayward den Vizepräsidentschaftskandidaten wieder nur mit blumigen Worten als netten Kerl anpreist.

Meinetwegen mag das sogar so stimmen, aber es geht ja nicht darum, ihn auf der Gästeliste eines Neujahrsempfangs nachzutragen, oder so.

Sollten die Demokraten die Wahl gewinnen und Mr. Laval etwas zustoßen, dann würde Mr. Silbermann Präsident. Was zur Hölle qualifiziert ihn als politischen Führer einer der größten und bedeutendsten Demokratien der Welt? Welche politischen Erfahrungen, Erfolge, Kenntnisse und Fertigkeiten hat er vorzuweisen, wann und wo hat er diese erworben bzw. erreicht?

Er will nicht Bürgermeister oder Gouverneur werden, und er soll auch nicht nur Minister werden - möglicherweise wird er für eine u. U. längere Zeit Staatsoberhaupt und Regierungschef der Vereinigten Staaten, und muss unsere Nation führen.

Was qualifiziert ihn für diese Aufgabe, außer dass man mit ihm gut ein Bier trinken gehen kann?

Ich habe über wirtschaftliche Kanäle Einblick in die Irt wie einige der wichtigsten Staaten dieser Welt ticken.
Ich weiß z.B. warum die Gespräche mit Dreibürgen scheitern werden in Bezug darauf, was die Regierung erreichen will. Ich weiß sogar was sie erreichen will, ohne dass sie es bekannt gegeben hat.
Ich habe ein recht genaues Bild was in unserer Welt vorgeht, wie sich andere positionieren und vor allem warum.
Ich bin ruhig und besonnen und wiege das Leben unserer Jungs von der Truppe mehr Gewicht zu als ein paar Tropfen Öl oder die Illusion von Sicherheit.
Ich bin geradezu gruselig effizient, aktiv und informiert und fühle keine Anzeichen irgendwelcher tödlichen, langwierigen, schwächenden oder anderweitigen Krankheiten.

Und der wichtigste Grund: Ich bin einfach ein verdammt netter Kerl.

Und man kann mit dir auch Wein trinken.