Interview with Senator Fox

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 405 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Edgar Wilson.

  • *zapp*


    Sehen Sie heute ein weiteres "Special" zu den Präsidentschaftswahlen. Heute stellt sich Senator Ashley Fox den Fragen von Audrey Wineforth in der "Audrey Wineforth Show".



    Audrey: Hallo und Willkommen zu "Audrey". Heute Abend dreht sich auch in meiner Sendung alles um die laufenden Präsidentschaftswahlen. Dafür habe ich mehrere Gäste eingeladen und freue mich sehr, als ersten Gast die Deputy Chairperson der Republican Party, Senator Ashley Fox of Assentia, bei mir im Studio zu begrüßen. Herzlich Willkommen, Ashley!


    Fox: Vielen Dank, Audrey, ich freue mich, hier zu sein!


    Audrey: Ashley, nach Öffnung der Wahllokale ist Zeit für ein Fazit: Welchen Eindruck haben Sie vom Wahlkampf der letzten Tage gewonnen?


    Fox: Einen klar zweischneidigen Eindruck: wir Republikaner haben uns als ein starkes Team unter Führung eines starken Präsidentschaftskandidaten gezeigt. Wir haben ein komplexes und ambitioniertes Programm vorgelegt und zur Diskussion gestellt, das unser Land einschneidend und zum Positiven verändern würde.


    Die Demokraten haben demgegenüber eine erschreckende Hilf- und Ratlosigkeit zur Schau gestellt. Wie man es von ihnen seit jeher kennt, wurden platte, nur an seichte Kuschelbedürfnisse appellierende Phrasen am Fließband gedroschen. Ihrem Präsidentschaftskandidaten nimmt man die Fähigkeit, das Land zu führen, nicht im Ansatz ab. Und seine Regierungsmannschaft ist ein Totalausfall.


    Audrey: Welche Chancen räumen Sie Paul Cunningham ein, in das Weiße Haus gewählt zu werden?


    Fox: Hundertprozentige Chancen! Auch wenn 2010 kein schlechtes Jahr für die Vereinigten Staaten war, gerade weil zuletzt Präsident Fillmore und sein Team viele wichtige Fortschritte erreichen konnten, ist der Januar 2011 ein perfekter Zeitpunkt für unser Land, mal wieder richtig durchzustarten.


    Das spüren und wissen auch die Menschen. Und gerade die vergangene Woche hat ihnen klar vor Augen geführt, dass das mit Georges Laval und den Demokraten nicht möglich ist. Die Menschen wollen keinen phlegmatischen Übergangspräsidenten, sie wollen einen aktiven Gestalter. Und das kann nur Paul Cunningham sein.


    Audrey: Sie sind als designierte Attorney General vorgestellt worden. Welche persönlichen Schwerpunkte möchten Sie neben den Vorgaben aus dem Weißen Haus setzen?


    Fox: Wie im Wahlkampf bereits herausgestellt, liegt mir insbesondere die Gerichtsverfassung am Herzen. Wir brauchen hier mehr richterliche Selbstkontrolle und mehr Bürgerbeteiligung.


    Aber auch das Urteil des Supreme Court vom August vergangenen Jahres wird das Justizministerium vor weitere Herausforderungen stellen. Die planlosen Versuche der Demokraten, das von ihnen angerichtete Chaos irgendwie hastig zu kitten zeigt ganz klar, wie viele Fragen, Unsicherheiten und Lücken es da noch gibt.


    Diese Probleme werden nicht mittels einiger geänderter Formulierungen in bestimmten Gesetzen gelöst sein, hier bedarf es einer grundlegenden Strukturreform. Und der möchte ich mich annehmen.


    Audrey: Trotz des knappen Ausganges der Republican Primaries hat Paul Cunningham nicht Sie, sondern Edward Mullenberry als Running Mate ausgewählt. Hat er Sie denn überhaupt gefragt?


    Fox: Ja, natürlich gab es Gespräche über dieses Thema zwischen uns. So viel ich weiß, soll ich dabei auch seine erste Ansprechpartnerin gewesen sein.


    Audrey: Aus welchem Grund haben Sie ihm dann abgesagt, Ashley?


    Fox: Nun, wie heißt es doch so schön? Lieber in einem Dorf in den Alpen die Erste, als in Rom die Zweite! (lacht)


    Nein, Spaß einmal bei Seite: von Anfang an war es für mich das Wichtigste, dass wir Republikaner mit einem bestmöglich aufgestellten Team ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Dazu gehört neben den Running Mates und den Ministern eine auch weiterhin stark besetzte Kongressfraktion als Scharnier zwischen Parlament und Regierung sowie Impulsgeberin für letztere.


    Im Fall der Fälle wäre Ed Mullenberry ein gleichwertiger Ersatz für Paul Cunningham, während ich denke, dass ich für eine republikanische Administration im Senat wertvoller bin denn als Reservistin im No. 1 Observatory Circle.


    Audrey: Da Sie den Kongress als ausschlaggebenden Faktor nennen: Welche inhaltlichen Schwerpunkte werden Sie als Senatorin in den nächsten Monaten setzen? Werden Sie für eigene Schwerpunkte neben der eventuellen Tätigkeit als Attorney General genügend Zeit haben?


    Fox: Davon bin ich überzeugt, da meine hergebrachten Schwerpunkte als Senatorin - Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte, Bewahrung des Gleichgewichts zwischen den Staatsgewalten, demokratische Partizipationsmöglichkeiten - ja ganz hervorragend zu meiner designierten Funktion als Attorney General passen. Auf diesen Gebieten will ich unverändert weiterarbeiten.


    Daneben aber natürlich auch stets ein Auge auf die speziellen Interessen und Bedürfnisse Assentias haben, so etwa bei den unter einem Präsidenten Cunningham ebenfalls anstehenden Reformen und Neuerungen in der Wirtschaftspolitik. Assentia ist einer der wirtschaftlich bestaufgestellten und erfolgreichsten Bundesstaaten, und ich will, dass das so bleibt!


    Audrey: In Assentia wird man sich über dieses klare Bekenntnis sicherlich sehr freuen. Leider ist unsere Zeit bereits vorbei, Ashley, aber ich danke Ihnen sehr für Ihren Besuch in meiner Sendung.


    Fox: Ich komme immer gerne in Ihre Sendung, Audrey.


    Audrey: Nach einer kurzen Werbepause sind wir wieder zurück bei "Audrey" - dann wird uns Bill Wailey, der ehemalige Chief of Staff von Former President O'Neill, einige Anekdoten aus dem Wahlkampf im September 2008 berichten und was er zum vergangenen Wahlkampf zu sagen hat. Bleiben Sie dran!


    *zapp*

  • Handlung

    Edward schaltet höchst interessiert bei Lynx ein und verfolgt die Sendung.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Handlung

    Total desinteressiert:


    Ihr Bein sieht ungesund aus.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Mit Interviews umgehen also die Republikaner die Tradition des Endes des Wahlkampfes. Interessant. Schade, dass es bei ihnen soweit gekommen ist. So ein deutliches moralisches Armutszeugnis betrübt mich dann doch auch...

  • Zitat

    Original von Gregory Jameson
    Ashley Fox will also gleichzeitig Attorney General und Senatorin sein.
    Mit der Gewaltentrennung hat sie es ja anscheinend doch nicht so streng.


    Wenigstens können die Bürger mich in beiden Funktionen transparent beobachten und beurteilen, wie gut ich meine Aufgaben auseinander halten kann.


    Bei dieser Ms. Morgan weiß keiner so genau, an wessen Faden sie hängt, der möglicherweise in den Kongress führt. ;)

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

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