ZitatOriginal von Doug Hayward
Ich habe hier nie Verantwortung von mir gewiesen, sondern lediglich darau aufmerksam gemacht, dass ich die Art und Weise kritisiere, wie einige Republikaner mit der gemeinsamen Konferenz umgegangen sind.
Dass Sie sich zu Wort gemeldet haben, war auch folgerichtig. Allerdings hat sich niemand sonst engagiert, der zu den Urhebern gehört. Dass Sie nun einen nicht Entwurf eingebracht haben, ist sicherlich löblich, aber er ist objektiv nicht unterstützenswert.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doug Hayward
Schauen wir uns die letzten Debatten im Kongress an:
1. Die Debatte um die Reform des Gesetzeskatalogs. Ihre Kritik dazu:
Fazit: Destruktiv. Welche vorgeschlagenenen Änderungen? Welche Verbesserungsmöglichkeiten hätte es aus ihrer Sicht gegeben?
Sie haben das mit der "zu weitreichenden Ermächtigung" gelesen? Es ist Ihr Entwurf, Sie müssen den Kongressmitgliedern erklären, warum Sie wollen, dass die Administration sich die Regeln ihrer eigenen Arbeit selbst vorschreiben kann.
ZitatOriginal von Doug Hayward
2. Absence Amendment
Wenn es dafür auch eine zentrale und gesetzesmäßige Stelle gäbe, wäre es schön. Etwa so lautete auch mein Kommentar darauf. Ihre Gegenkritik? Fehlt.
Es gibt keine Gegenkritik. Es gibt eine Ablehnung, die ich mit der unnötigen Bürokratie begründe. Wir haben dort gegensätzliche Auffassungen, das könnten Sie ruhig einfach akzeptieren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doug Hayward
3. Federal Election Act Amendment Bill
Darauf die Antworten von Sen. Jameson:
Antworten darauf? Fehlen.
Mr. Jameson hat eine rechtzeitige Regelung verhindert, die nach dem Entwurf auch für die letzte Electoral Roll gelten sollte. Und warum? Weil er aufgrund eines selbsterklärenden Entwurfes plötzlich eine Eingebung hatte, die er in einem eigenen Antrag formulieren könnte.
ZitatOriginal von Doug Hayward
Eine kleine Auswahl, natürlich dürfen Sie auch gerne solche Beiträge von mir raussuchen.
Warum sollte ich das tun?
ZitatOriginal von Doug Hayward
Das sollte schon durch die Teilnahme an der gemeinsamen Konferenz
widerlegt sein. Wenn sowas jedoch scheitert, muss man sich nicht wundern, wenn Vertrauen schwindet.
Ich beziehe mich auf Ihre Äußerungen in dem Thema hier.
ZitatOriginal von Doug Hayward
1. Die Kongress hat mit dem "reibungslos funktionierenden System" bzw. dem "über Jahre gefestigten politischen Konsens" seine Kompetenzen überschritten. Theoretisch hätte es dazu kommen können, dass dem Präsidenten eine Staatsverwaltung aufgezwungen werden könnte, was nicht im Sinne der Verfassung gewesen wäre.
"Theoretisch". Richtig. Ist es aber nicht. Die Organisation war richtig, zweckmäßig und ist auf Initiative sowohl demokratischer als auch republikanischer Präsident oft genug den Notwendigkeiten angepasst worden.
Ihre Partei gibts sich allerdings alle Mühe, sich einer Neuordnung dieser Organisation - siehe Organisationserlasse - entgegen zu stellen. Und jetzt sagen Sie nicht, dass nicht alle Ihre Vorbehalte ausdiskutiert wurden. Es mutet eher an - und das ist meine subjektive Einschätzung -, als würden die Mitglieder Ihrer Fraktion der Regierung "eins auswischen" wollen. Konstruktive Kritik habe ich dort nicht gesehen, nur Wortmeldungen, welche Regelungen man noch hineinehmen könnte.
ZitatOriginal von Doug Hayward
2. Die Demokratische Partei ist sich zu jeder Zeit über ihre durch die Klage entstehende Verantwortung bewusst, was an der Bereitschaft zur Teilnahme an der gemeinsamen Konferenz und dem zuletzt eingebrachten Antrag zu sehen ist.
Das trifft leider nicht zu. Der einzige Demokrat, der sich beteiligt, sind Sie. Und Sie werden nachvollziehen können, dass man Ihr Beispiel nicht dazu nutzt, die Demokraten alle über einen Kamm zu scheren.
Ich halte fest: Sie sind sauer, weil man Sie bei der Konferenz in meinem Hause ignoriert hat. Das halte ich Ihnen zugute. Nehmen Sie aber gleich mit, dass Ihnen kein Parteifreund beigesprungen ist, sondern Sie - so wie ich derzeit in meinem Büro - alles alleine machen mussten.
Die in diesem Thema generell angesprochenen Punkte steht weiterhin im Raum.