Handlung
Der Festsaal in der Bischofsresidenz wird für den Empfang hergerichtet.
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Der Festsaal in der Bischofsresidenz wird für den Empfang hergerichtet.
Nachdem er sich in der Sakristei umgezogen hat und nun wieder seine dezente schwarze Kleidung mit dem weißen Kragen trägt, kommt er im Festsaal an, wo er bereits von einigen Priestern und lokalen Amtsträger begrüßt wird.
Auch Kardinal Hallberg hat sich umgezogen, wenn auch nicht ganz so dezent: Der Talar ist zwar ebenfalls schwarz, doch das kardinalsrote Zingulum ist immer sehr auffällig. Er gratuliert Bischof LaGuardia noch einmal zu seiner Weihe, wird dann von ein paar lokalen Politikern auf die Todesstrafe angesprochen und beginnt mit ihnen ein Gespräch über die Enzyklika Condignus poena, in der Papst Innozenz V. die Todesstrafe rechtfertig.
Nachdem er sich umgezogen, betritt Hobbs den Festsaal. Er beglückwünscht noch einmal Bruder Emmet und wünscht ihm Gottes Segen.
wird von einigen alten Bekannten vom Priesterseminar angesprochen, mit denen er sich lebendig unterhält. Gleichzeitig hört er mit einem Ohr die für ihn nur wenig erfreuliche Argumentation des letzten Papstes Innozenz für die Todesstrafe, die er persönlich nicht teilen kann, sich aber wegen seiner Gehorsamsverpflichtung zurückhält.
Sieht aus den Augenwinkeln dass Buffet und kann nicht widerstehen, hinzugehen und sich einen Teller zu füllen. Anschließend sucht sich Hobbs ein ruhiges Plätzchen an einem der Tische und beginnt genüßlich zu essen.
Ein Bote trifft ein und überreicht dem Kardinal einen Umschlag. Er öffnet ihn, steht dann auf und bittet um Ruhe.
Meine Damen und Herren, es ist mir eine besondere Freude, heute Bischof Emmet LaGuardia und Erzbischof Benjamin Hobbs ihre bischöflichen Wappen, erstellt von der Päpstlichen Universität in Nuesca.
Er überreicht beiden Bischöfen ihre Auszüge aus der Wappenrolle.
Trifft am öffentlichen Empfang ein um den neuen Bischof von Ambridge ihre Glückwünsche zu überbringen.
Exzellenz, mein Name ist Gloria Carbone. Ich bin die Tochter des Governors.
Küsst ehrfürchtig den Bischofsring.
Ich möchte Ihnen zu Ihrer Weihe gratulieren und auch von meinem Vater die besten Grüsse und Wünsche überbringen. Die heutige Wahl hat es ihm leider nicht möglich gemacht, persönlich bei der wundervollen Messe dabei zu sein. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir alle ausserordentlich stolz sind den Bischofssitz in Ambridge zu wissen.
hört Ms. Carbone aufmerksam zu
Vielen Dank, Ms. Carbone für die freundlichen Worte. Ich freue mich auch sehr darüber, dass der Heilige Vater und Erzbischof Hobbs der Idee zu Einrichtung eines Bistums in Ambridge positiv gegenüberstanden, und bin nun stolz das Bistum meines Heimatbundestaats leiten zu dürfen.
Ich habe natürlich vollstes Verständnis dafür, dass Ihr Vater aufgrund der Wahlen heute nicht anwesend sein kann, ich bin aber sicher, dass wir uns nochmal treffen können.
Ist als Senatorin von Assentia ebenfalls zugegen, hält sich als Protestantin aber lieber dezent im Hintergrund.
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