Questions to the SoS Nominee

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 799 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul Cunningham.

  • Zitat

    Original von Lovestone
    Die Ressourcen, die aufzubringen sind, sind ein Delegierter, der innerhalb unserer Hauptstadt mal zwei Blöcke vom Weißen Haus entfernt Anträge einreicht und die Positionen der US-Regierung gegenüber der Weltöffentlichkeit klar vertritt. Angesichts der dutzenden Chiefs of Staff für diverse Militäruntergruppen kann es doch nicht so schwer sein, auch dafür einen Verantwortlichen zu finden. Zumal es doch mehr als peinlich ist, dass dieser Ort des internationalen Dialoges, der nunmal im Herzen der liegt, ausgerechnet von der größten Demokratie so gemieden wird.


    Sie melden sich freiwillig und werden die Positionen der Administration vertreten?


    Ihre Position ist mir klar, aber Sie wollen meine nicht nachvollziehen. In Wahlkämpfen wurde schon zigmal versprochen, die RdN-Delegation würde aktiv begleitet. Seit Jahren wird dieses Versprechen nie gehalten. Ich habe hingegen nichts entsprechendes versprochen, deswegen werde ich jetzt nicht plötzlich eine andere Ansicht einnehmen. Meine Priorität liegt auf bilateralen Beziehungen, denn hier gibt es deutlich mehr Potential, das ausgeschöpft werden kann.


    Was die G4 betrifft, so bedarf es dort einer weitaus besseren Informationspolitik, dem stimme ich zu.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Original von Gregory Jameson
    Mr. Mullenberry hat der Senator die Zustimmung verweigert, um die Freiheit des Vizepräsidenten von den Weisungen des Präsidenten zu erhalten, um moralischen Konfliktsituationen für den Fall einer Führungsschwäche des Präsidenten vorzubeugen. Darüber hinaus erachtet er entgegen der Ansicht Mr. Mullenberrys die Zusammenlegung der Aufgaben des Vizepräsidenten und des Secretary of State für unzweckmäßig.

    Ich erinnere mich außerdem noch gut an ein demokratischen Schattenkabinett, indem der Vizepräsident ebenfalls ein Ministerium leiten sollteg. Mr. Silbermann hätte im Fall eines Wahlsieges wohl beide Aufgaben geschultert: Warum legen Sie bei uns andere Maßstäbe an, als sie es bei sich selbst tun?

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Mr. Silbermann wäre im Falle eines Wahlsieges im Land geblieben, bei SoS, der die meiste zeit außerhalb zu verbringen hat, ist dem nicht so. Außerdem wäre Mr. Laval der Wille und die Kraft zum "Durchhalten" im Präsidentenamt nach meiner Beurteilung gegeben gewesen. Doch Mr. Cunningham ist wankelmütig, was seine Partei, seinen Heimatstaat und auch sein juristisches Lager betrifft, wie seine Anhörung als Generalstaatsanwalt damals gezeigt hat. Seine Amtsaufgabe ist nur eine Frage der Zeit.

  • Wankelmütig ist der, der im schmutzigen Geschäft am Meisten schmutzige Wäsche produziert und dann so etwas tut, Mr. Jameson.


    Sie haben aber sicherlich Recht: Im Falle eines Wahlsieges wäre Mr. Silbermann im Lande geblieben. Jetzt ist er allerdings weg. Das spricht sehr für seinen Patriotismus und um seine "Standfestigkeit".

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

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