Wenn Sie wüssten, wem und was ich so alles Stand halte... 
Creation of two US-Astorian Cardinals
Es gibt 249 Antworten in diesem Thema, welches 8.085 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Irving T. Bishop.
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Toll, Quinny, Sie haben gerade den kausalen Gottesbeweis entdeckt.
(...)Interressant ist doch, das kurz, also SEHR kurz nach dem Urknall also quasi währenddessen der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung nicht mehr festzumachen ist.
Der kausale Gottesbeweis
Der kausale Gottesbeweis geht davon aus, dass alles, was in dieser Welt existiert, auf eine Ursache zurückzuführen sei. Da man die Reihe der Ursachen nicht unendlich fortsetzen könne, müsse eine erste nicht kontingente Ursache (causa prima) existieren, die selbst auf keine andere Ursache zurückführbar sei. Schon Aristoteles postulierte eine solche erste Ursache, die selbst unverursacht sei, und nannte sie „das erste unbewegte Bewegende“ (πρῶτον κινοῦν ἀκίνητον) oder den „unbewegten Beweger“. Viele mittelalterliche Denker, auch Thomas von Aquin, identifizierten diesen mit Gott. Die Argumentation des Aristoteles liegt auch dem „kosmologischen Gottesbeweis“ (s. u.) zugrunde und wird von manchen zu einem „Kontingenzbeweis“ (s. u.) verallgemeinert.
Viele halten es aber auch hiermit:
Wer durch traditionelle Gottesbeweise nicht zu überzeugen ist, für denjenigen bietet sich zuletzt noch die Möglichkeiten verteilende, mit Argumenten der Kosten-Nutzen-Analyse operierende und Wahrscheinlichkeiten kalkulierende "Pascalsche Wette" als beschreitbarer Ausweg an. Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal legte dar, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott gibt: "Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn gibt". -
Ich kann mir nicht helfen aber eine geleitete Diskussionsrunde mit richtigen Spielregeln im Fernsehen hätte was über dieses Thema. Vielleicht sollte man wieder was in Petite Espoir zu diesem Thema einfädeln.
Also ich wäre dabei
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Wenn Sie wüssten, wem und was ich so alles Stand halte...
Waren sie mal in Chan Sen im Eternal Light? Wobei man da nur rein darf, wenn man gedient hat...
Wer da einen Abend auf den BEinen bleibt, kann sagen, dass er etwas verträgt. -
Saßen Sie schon mal zusammen mit Quinny dem Winzigen im Kongress? Wer das länger als eine volle Amtszeit als Senator aushält, der hält was aus.
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Handlung
Fragt sich wen die Kleene mit "Quinny dem Winzigen" meinen könnte. Vielleicht ja ihr winziges Gehirn. Wäre aber komisch dass dann so zu nennen wie ihren Senatskollegen.
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Handlung
Hat das Gefühl, dass hier schon wieder so viel gedacht wird, nur damit man sich keiner Rededebatte stellen muss, die man - mal wieder - verlieren würde.
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Um dem freudigen Anlass dieses Debatte wieder etwas Gehör zu verschaffen: meinen Glückwunsch an die beiden neuen Kardinäle.
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Och?!
Also nur Christen gegen Atheisten finde ich langweilig.
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Eben genau dieses "gegen" soll verhindert werden, weswegen ich auch nicht Monsier Wells oder Madame Fox einladen würde.
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Eben genau dieses "gegen" soll verhindert werden, weswegen ich auch nicht Monsier Wells oder Madame Fox einladen würde.
Es dürfte sicherlich hilfreicher sein, offizielle Vertreter der Glaubensgemeinschaften und Interessengruppen einzuladen, um ein heterogenes Teilnehmerfeld zu erhalten und ein "wir" gegen "die" zu vermeiden. -
Es dürfte sicherlich hilfreicher sein, offizielle Vertreter der Glaubensgemeinschaften und Interessengruppen einzuladen, um ein heterogenes Teilnehmerfeld zu erhalten und ein "wir" gegen "die" zu vermeiden.
Das war mein Gedanke, und da es keine prominenten Vertreter des Islams bei Ihnen gib, von denen ich wüsste. -
Eben genau dieses "gegen" soll verhindert werden, weswegen ich auch nicht Monsier Wells oder Madame Fox einladen würde.
Da ist man ja fast geneigt zuzusagen, wenn Mr. Wells nicht dabei sein wird. Andernfalls müsste man sich ja um sein Leben fürchten
Nichts für ungut! -
Da ist man ja fast geneigt zuzusagen, wenn Mr. Wells nicht dabei sein wird. Andernfalls müsste man sich ja um sein Leben fürchten
Nichts für ungut! Verzeiht, Herr Kardinal. Ich bin strikter Feind von Gewalt, und nur weil ich Ihre religiösen Ansichten nicht teile würde ich Sie niemals dafür körperlich angehen. Im Übrigen sind Sie als - sagen wir "erfahrener" - Diener der obersten Religionsinstitution jemand, mit dem ich für meinen Teil sehr gerne mal ein Gespräch über seinen Glauben führen würde - wenn auch mehr aus Interesse an den Beweggründen für das Glauben an sich und auch bezugnehmend auf einige Stellen der "heiligen Schrift" denn um bekehrt zu werden.
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Ich muss sagen ich stelle mir eher so eine Runde der einfachen Leute vor. Die über ihre Erfahrungswelten diskutieren und halt verschiedene Ansichten vertreten. Quasi mal einen Querschnitt durch die doch eher stillere Mehrheit der Bevölkerung.
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Werde ich auch eine Einladung erhalten, Senator Laval?
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Da ich noch nicht einmal weiß ob es diese Runde überhaupt geben wird kann ich diese Frage nicht beantworten.
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Eine philosophische intellektuelle Runde kann ich nur begrüssen. Astor wird sehr von der teils doch sehr aggressiv geführten Innenpolitik dominiert, da kann etwas Kultur nicht schaden. Über eine Einladung würde ich mich freuen.
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Die letzten Runden verliefen im Sande, deshalb stehen die Chancen dafür nicht gut.
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