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6th of February, 2011
Appointments of Presidential Advisors
Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.
Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 2.666 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Julian Atakapans.
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6th of February, 2011
Appointments of Presidential Advisors
Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.
Ladies and Gentlemen,
mein Name ist Arjun Narayan. Der Präsident hat mich heute zu seinem Pressesprecher ernannt. Es ist mir daher eine große Ehre bereits heute meine erste Pressekonferenz in dieser Funktion abzuhalten. Ich möchte daher auch gleich zur Sache kommen.
Das Weiße Haus gibt hiermit bekannt, dass
Mr. George T. Colton und Ms. Ashley Fox,
heute in den Stab des Präsidenten aufgenommen wurden.
Mr. Colton wird dem Präsidenten in Fragen der Verteidigungspolitik und der Streitkräftestrukturen beratend zur Seite stehen.
Ms. Fox wird dem Präsidenten in Fragen der Justizpolitik beratend zur Seite stehen.
Darüber hinaus wird Vice President J. Edward Mullenberry dem Präsidenten in Fragen der Außenpolitik beratend zur Seite stehen.
Die genannten Personen werden für die Dauer ihrer Tätigkeit Zugang zum Weißen Haus, zu den Obersten Bundesbehörden und ihren untergeordneten Behörden und außerdem Zugang zu Informationen der Stufe Top Secret oder weniger nach dem Classified Information Act erhalten.
Diese Entscheidung wurde den genannten Personen bereits durch das Weiße Haus mitgeteilt.
Verfolgt die Pressekonferenz von einem Fernseher im West Wing aus und nickt zustimmend.
Beobachtet zufrieden den ersten Auftritt des Pressesprechers.
Eine doch elegante Lösung für das Problem.
Eine Lösung die trotzdem auf Dauer nicht zur Gewohnheit werden sollte Gouverneur Laval.
Da bin ich trotz allem dann doch der falsche Ansprechpartner.
"Nay".
Witzig ist, dass Sie und Ihre Kumpanen so tun als hätten nur demokratische Senatoren den von Präsident Cunningham vorgeschlagenen Ministern ein Nay erteilt, dem ist aber gewiss nicht so. Es konnten auch Unahängige nicht überzeugt werden. Verfolgen Sie eigentlich Monsieur Wakaby auch so? Ich hoffe für diesen netten Herren, dass tun Sie nicht.
Ich warte seit einiger Zeit in der Tat darauf, dass sich Senator Wakaby einmal äußert.
Achso bei uns konnten Sie es gar nicht erwarten loszufeuern. Aber ich bin froh, dass Sie diesen Senator wenigstens verschonen und hoffe es bleibt so.
Mr. Laval, nur weil ich von Ihnen nicht nur dämlich Sätze wie jene erwarte, sondern eine Begründung Ihres Stimmverhaltens, müssen Sie sich nicht gleich so "beschossen" fühlen.
Ich bin ehrlich froh, dass Sie nicht nur dämliche Sprüche von mir erwarten.
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26th of February, 2011
Presidential Advisors
Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.
Der Präsident der Vereinigten Staaten gibt nun, mit Blick auf die Debatte um die von ihm eingesetzten Berater, eine Erklärung ab.
Ladies and Gentlemen,
der Präsident der Vereinigten Staaten.
Bitte setzen Sie sich wieder.
Meine Damen und Herren, wie allgemein bekannt, hat der Senat zu Beginn des Monats meine Ministerkandidaten abgelehnt. Diese Ablehnungen erfolgten aus einem demokratischen Prozess heraus und sind durch mich selbstverständlich zu akzeptieren.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, die von mir favorisierten Kandidaten für die Leitungen der Obersten Bundesbehörden nach jetzigem Stand nicht erneut zur Ernennung vorzuschlagen. Damit einhergehend gebe ich bekannt, dass ich auch niemanden sonst für die Leitungen der Obersten Bundesbehörden vorschlagen werde.
Stattdessen werden die Leitungen dieser Behörden weiterhin in meiner Hand bleiben. Die von mir in ihre Funktionen berufenen Berater werden für den Rest der Regierungszeit mit Rat und Tat zur Seite stehen und diese Regierung mi ihrem Wissen und ihrem Können begleiten. Die damalige Ernennung dieser Berater erfolgte in striktem Einklang mit der Verfassung und den geltenden Gesetzen der Vereinigten Staaten und ist daher rechtens. Anderslautende Vorwürfe sind nicht haltbar und daher zurückzuweisen.
Mit diesem Statement hat das Weiße Haus nun Klarheit über die personellen Diskussionen um die Regierungsämter geschaffen und ich hoffe, dass damit alle Unklarheiten beseitigt wurden.
Vielen Dank.
Einen Alleinherrscher hatte Astor glaube ich auch noch nicht.
Senator Wells,
der Präsident ist qua Verfassung der alleinige Leiter der Exekutive.
Wenn es sich für Sie besser anhört, dann nennen wir ihn halt ab sofort "Alleinherrscher" der Exekutive. Das Gute daran: Es wäre nicht mal gelogen.
Möglich ja, aber unpraktisch und würde wohl auch einer guten Führung der Nation widersprechen,
denn nur, wer sich begrenzt, kann führen, d.h. Delegation von Aufgaben.
Auch Seamus hat den worten des Präsidenten gelauscht, er trägt ein T-Shirt mit dem neuesten meisterwerk einer Bürgerrechtsbewegung.
Nach den Worten des Präsidenten ist er den Tränen nahe, wenn er so über den Niedergang seines Vaterlandes nachdenkt.
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