Das St. Marienkloster nördlich von New Beises

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Am heutigen Tag besucht Remington mit seiner Familie das St. Marienkloster nördlich von New Beises. Damit hat er seiner Frau und seinen Kinder den letzten grossen Sakralbau in Laurentiana gezeigt und ihnen damit das Kulturerbe ihres Heimatstaates vor Augen geführt.

Remington hofft, dass auch andere Bürger einmal den Weg zu diesen Kulturstätten finden und natürlich, dass diese Sakralbauten von der heiligen katholischen Kirche in nicht allzuferner Zukunft wieder mit etwas mehr Leben gefüllt werden.

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Bischof Dietz besucht am frühen abend das Kloster. Er will sich um den Fortbestand des selbigen kümmern.

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Erscheint im Marienkloster. Sie kennt sich hierort gut aus einst ward sie hier Schülerin.

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Setzt Mutter Florence vorerst als kommissarische Oberin ein. Er gibt ihr den Auftrag das alterwürdige Kloster zu endrümpeln.

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Freud sich über den bischöflichen Auftrag und geht mit Inbrunst zu Werke.

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Sitzt im Büro und durchforstet die Akten. Schülerinen hat das Mädchenpensionat seit 20 jahren nicht mehr gesehen. Wie es ausschaut scheint auch mit Mutter Margret die letzte Nonne dahin gegangen zu sein. Heisst also zuförderst müssen neue Mitschwestern geworben werden. Stellt beim durchforsten erbost fest das die Pächter seit ewigenZeiten keine Pacht mehr bezahlt haben, das wird sich absofort ändern.Sie stellt einen ehemaligen Gerichtsvollzieher als Pachtvogt ein.

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Schwester Maria Barbara läutet die Glocken des Klosters

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Begebt mit ihren Mitschwestern Allerseelen.

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Zelebriert mit ihren Mitschwestern und den Gästen die heilige Christmette.

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Besucht mit Frau, Tochter und Enkelchen das Kloster und unternimmt einen ausgedehnten Spaziergung durch die anliegenden Ländereien um ein wenig Natur und Kultur zu genießen.

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Die Oberin begrüsst die Familie Stone herzlich im Kloster, während sie dem Governor ein Heiligenbild überreicht, erhält dessen Enkelchen eine Kinderbibel, welche Mutter Florence einst selbst verfasste .

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Man bedankt sich für diese großzügigen Geschenke und hinterlässt selbstverständlich eine angemessene Spende im Opferstock.

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Schwester Hyppocratia werkelt iin ihrem Larboratorium herum. Sie ist als gelernte Krankenschwester für das gesundheilliche Wohl ihrer Mitschwestern verantwortlich.

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Zündet eine Kerze an und betet danach still. Nach einiger Zeit macht sich Fabrizio auf die Klosterkirche zu verlassen. Zuvor hinterlässt er aber eine ansehnliche Summe im Opferstock.

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Bestätigt die Stellung von Mildred Biggins als Äbtissin des St. Marienklosters.

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Nachdem Erzbischof Wollmann die rechtmäßige Ordnung wiederhergestellt hat, sitzt Äbtissin Biggins in ihrem Büro und ordnet das Chaos, das Schwester Florence hinterlassen hat:
da das Kloster seine Güter direkt bewirtschaftet und keine Pächter hat, werden die unrechtmäßig erhobenen "Pachten" den Mitarbeitern, nebst einer großzügigen Entschädigung für das erlittene Unrecht, zurückerstattet. Der "Pachtvogt" bekommt eine neue Aufgabe in der Finanzverwaltung zugewiesen.
Erleichtert nimmt Mildred Biggins zur Kenntnis, dass das Mädchenpensionat seit 1632 ununterbrochen betrieben wird und seit über 40 Jahren mit durchschnittlich 300 Schülerinnen im Jahr sehr gut besucht wird, auch die Lehrerstellen sind durchweg mit qualifiziertem Personal besetzt.
Anschließend unterzeichnet sie eine Urkunde, wodurch Schwester Florence de la Brede von ihrem Treueeid ihr gegenüber entbunden und aus dem St. Marienkloster entlassen wird. Die übrigen Schwestern, die von Schwester Florence in das Kloster aufgenommen wurden und mit ihr das Kloster verließen, waren nie Mitglieder des Ordens, da Schwester Florence zu keinem Zeitpunkt rechtmäßige Äbtissin gewesen ist und daher auch keine Amtshandlungen vornehmen durfte.

Damit wurde endgültig ein Schlussstrich unter die "facie tempestatum anni" gezogen.