Die Hamilton Law School (oder École Juridique de Hamilton auf Barnstorvisch, der zweiten Amtssprache des Staates Freeland) wurde 2006 auf Initiative des damaligen astorischen Obersten Bundesrichters Merkin Muffley gegründet. Grundlage des geplanten Lehrangebots an der HLS ist der Abschluss des Bachelor of Laws (LL.B.). Dieser Studiengang beinhaltet einen grundlegenden Einführungskurs in juristischer Methodik und darauf aufbauend eine fundierte Einführung in ein konkretes, vom Studenten zu wählendes Rechtsgebiet, etwa Privatrecht oder (astorisches) Verfassungsrecht. Dieses Rechtsgebiet gibt dann die genaue Bezeichnung des Abschlusses vor, etwa Bachelor of Astorian Public Law. Die HLS folgt damit bewusst nicht dem Ansatz des in allen Rechtsgebieten kundigen Universaljuristen, sondern hat sich für Spezialisierung entschieden. Weitere, auf dem LL.B. aufbauende Studiengänge wie Master of Laws (LL.M.) oder Doctor, sind für später ebenfalls vorgesehen. Die HLS befindet sich vollständig in privater Trägerschaft. Getragen und betrieben wird die Hochschule von einem privatrechtlichen Unternehmen namens Éducation Supérieure (ES) Inc., das ebensowenig wie die HLS selbst Gewinnerzielung beabsichtt und auch neben der Trägerschaft der Schule keine weiteren Aktivitäten verfolgt. Oberstes Organ der Schule ist das Board, dem neben den Professoren ein Vertreter der aktiven und ehemaligen Studierenden und ein Vertreter der nichtprofessoralen Lehrbeauftragten angehört. Das Board wählt aus eigenen Reihen den Chancellor als Repräsentanten der Anstalt, der auch die laufenden Geschäfte besorgt. Das Studium an der HLS ist unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Studenten gebührenfrei. Copyright: MN-Wiki
Hamilton Law School
Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 476 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Edgar Ernest Korn.
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fp
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Alexander Xanathos, former Attorney General and Senator of Freeland, hält einen Vortrag zum Thema und den Problemen der Selbsttötung.
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Bei einem Vortrag über die Arbeit des USEO spricht Lilah vor einem erstaunlich vollem Auditorium.
... ein weiteres Beispiel für einen vorliegenden aber unbeachtlichen Fehler ist das aktuelle Wahlvorschlag der Demokraten für das präsidiale Duo:
Art. II Sec. 1 Ssec. 1 FEA lautet:
Ein gemeinsamer Wahlvorschlag (Ticket) für das Amt des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten ist spätestens am 18. Tag des Wahlmonats öffentlich an dem von der zuständigen Behörde dafür vorgesehenen Ort durch einen der beiden Kandidaten einzureichen.
Die Kandidaten sind Mrs. Voerman und Mr. Canterbury.
Das Problem liegt darin, dass Mr. Canterbury erkennbar als Stellvertreter für Mrs. Voerman aufgetreten ist.
Nach allen einschlägigen Normen des FEA kann eine Kandidatur nur höchstpersönlich eingereicht werden.Macht dies die Willenserklärung ungültig oder nur die Bindung des Vertretenen?
Da keinerlei Zweifel an Mr. Canterburys Mündigkeit zum Zeitpunkt der Erklärung vorliegen,
z.B. hervorgerufen durch Alkohol, Drogen oder indigene Meditation,
kann höchstens die Bindungswirkung der Erklärung nichtig sein.Wenn dem so wäre, dann wäre Mr. Canterburys Willenserklärung rechtlich keine von Mrs. Voerman,
sondern seine eigene mit Bindung nur für ihn selbst, mit der Folge, dass rechtlich nicht Mrs. Voerman, sondern Mr. Canterbury die Kandidatur eingereicht hätte.
Da Mr. Canterbury aber ebenfalls zur Kandidatur berechtigt ist, da er selbst einer der Kandidaten ist,
kann hier eine Entscheidung dahinstehen, ob es sich rechtlich gesehen um eine Erklärung von Mr. Canterbury oder Mrs. Voerman handelt.Lag hier ein Fehler vor. Ja.
Ist dieser Fehler beachtlich? Nein.Weiter ...
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Liest ganz interessiert den ihm bisher noch unbekannten MN Wiki Artikel.
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Interessant.
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Handlung
Würde falls die Schule noch exestiert sich einschreiben wollen.
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