Hiermit gebe ich bekannt, dass ich mich ein Jahr nach unserer Verlobung mit meiner herzallerliebsten Amina in Shenghei getraut habe. In fünf Tagen geht es dann nach Peninsula in die Flitterwochen.
Bekanntmachung in eigener Sache
Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 3.125 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andriz.
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Falls auf die Schnelle noch ein kirchlicher Segen notwendig ist, geben Sie mir einfach Bescheid.
Im YMCA gibt es sogar einen Raum für die Feiern. -
Also ich hätte mir auch eine kleine Feierlichkeit gewünscht - besonders wo doch der Angetraute eine nette Stätte zum Feiern sein Eigen nennt.
Kinder brauchen die beiden ja keine mehr - der Gatte nennt ja bereits 11 Kindsköppe sein Eigen. -
Tut mir leid, dass das ganze unter Ausschluss der ÷ffentlichkeit stattfand, aber ich hatte keine Lust auf zu viel Rummel.
@ Mr. Custer: Die "Kindsköppe" strengen sich aber im Moment ziemlich an.
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Zitat
Original von Jenson Wakaby
In fünf Tagen geht es dann nach Peninsula in die Flitterwochen.
Peninsula freut sich schon. Wissen Sie schon wohin genau es gehen soll? -
Zitat
Original von Jenson Wakaby
Tut mir leid, dass das ganze unter Ausschluss der ÷ffentlichkeit stattfand, aber ich hatte keine Lust auf zu viel Rummel.*Weihwasser hinterherwerf*
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Zitat
Original von Dwain Anderson
Peninsula freut sich schon. Wissen Sie schon wohin genau es gehen soll?Was gäbe es denn an schönen Reisezielen im Angebot?
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Zitat
Original von Jenson Wakaby
Hiermit gebe ich bekannt, dass ich mich ein Jahr nach unserer Verlobung mit meiner herzallerliebsten Amina in Shenghei getraut habe. In fünf Tagen geht es dann nach Peninsula in die Flitterwochen.Herzlichen Glückwunsch zur Vermählung, Mr.Wakaby.
Ich wünschen Ihnen und Ihrer Ehefrau alles Glück dieser Erde! -
Zitat
Original von Jenson Wakaby
Tut mir leid, dass das ganze unter Ausschluss der ÷ffentlichkeit stattfand, aber ich hatte keine Lust auf zu viel Rummel.Und das von einem Mann, der eine eigene Fußballmannschaft UND eine eigene Kneipe hat.
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Zitat
Original von Jenson Wakaby
Was gäbe es denn an schönen Reisezielen im Angebot?
Der Süden ist besonders schön. Lange Strände, viel Sonne. Von Red Beach bis San Quentin (solange diese Stadt noch so heißt). Eine herrliche Gegend. Vielleicht auch mal einen Abstecher nach St. Vincent machen. Eine Insel mit viel Sehenswürdigkeiten. Wehr sich mehr für das Landesinnere interessiert, dem empfehle ich St. Therese oder Blue Mountain (in den Yellow Shade Mountains). Schön zum Wandern geeignet. -
St. Vincent ist die "einsame Insel"?
Hmmm - so etwas hätten wir Chan-Senesen uns auch zulegen sollen. -
Zitat
Original von Andriz
Und das von einem Mann, der eine eigene Fußballmannschaft UND eine eigene Kneipe hat.
Eben darum.
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Zitat
Original von Andriz
St. Vincent ist die "einsame Insel"?
Hmmm - so etwas hätten wir Chan-Senesen uns auch zulegen sollen.
Ich war damals schneller :tongue :tongue
Hab mich bemüht die Insel zu Peninsula zu holen, war damals noch Staatenlos, das kleine Inselchen.
Aber schön isses da, bis auf diese Militärs, die sich da eine Zeitlang niedergelassen haben. Aber die sind ja zum Glück wieder weg! -
Die kommen wieder. Aber nur in Form der Coast Guard, nehme ich an.
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Zitat
Original von Georg A. Custer
Die kommen wieder. Aber nur in Form der Coast Guard, nehme ich an.
Coast Guard ist okay. Hat ja jede Küste. Aber seit wann gehört diese zum Militär?In meiner Gouverneurszeit hätte es niemals militrische Einheiten dort gegeben. Ich wehre mich ja jetzt noch dagegen.
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Wie viele Astorier leben dort überhaupt?
Eine wirklich große Garnison würde Sinn machen, da die Insel für einen potentiellen Invasoren attraktiv ist als "unsinkbarer Flugzeugträger" gegen Astor. Jeder, der Astor vom Osten aus angreifen will, muss zuerst St. Vincent einnehmen.So gesehen würde sich in Friedenszeiten ein Regiment US Army (ca. 2000 Mann), ein Stützpunkt eines Marines Expeditionary Corps (ca. 2200 Mann), ein Geschwader Kampfflugzeuge sowie ein Geschwader der Marine-Aufklärung gut dort machen.
Daran hat erst einmal jeder, der sich St. Vincent als leichtes Ziel vornimmt, gut zu knabbern. -
Zitat
Original von Andriz
Wie viele Astorier leben dort überhaupt?
Eine wirklich große Garnison würde Sinn machen, da die Insel für einen potentiellen Invasoren attraktiv ist als "unsinkbarer Flugzeugträger" gegen Astor. Jeder, der Astor vom Osten aus angreifen will, muss zuerst St. Vincent einnehmen.So gesehen würde sich in Friedenszeiten ein Regiment US Army (ca. 2000 Mann), ein Stützpunkt eines Marines Expeditionary Corps (ca. 2200 Mann), ein Geschwader Kampfflugzeuge sowie ein Geschwader der Marine-Aufklärung gut dort machen.
Daran hat erst einmal jeder, der sich St. Vincent als leichtes Ziel vornimmt, gut zu knabbern.
Wie schnell könnte diese Truppengröße vom Festland auf die Insel gebracht werden? 2 Stunden? 3 Stunden? Länger dauerts sicherlich nicht, oder? -
Hmmm. Zehn Stunden, für das reine Personal.
Dann müssten wir aber die gesamte Ausrüstung schon vor Ort haben - und mein Alptraum ist, das ein feindlicher Frachter einläuft, dreitausend Soldaten auswirft und sich in unseren Depots bedient.
Ich würde es jedenfalls so machen. -
Zitat
Original von Andriz
Hmmm. Zehn Stunden, für das reine Personal.
Dann müssten wir aber die gesamte Ausrüstung schon vor Ort haben - und mein Alptraum ist, das ein feindlicher Frachter einläuft, dreitausend Soldaten auswirft und sich in unseren Depots bedient.
Ich würde es jedenfalls so machen.
Die Insel soll ein Ausflugsziel sein. Keine schwimmende Festung. Ein bestimmtes militärisches Personal würde ich durchgehen lassen. Da die Insel ja auch zu Diplomatiezwecken genutzt werden soll. Da sollen sich die Diplomaten schon sicher fühlen und auch sicher sein natürlich. Aber Kampfflugzeuge reichen auf dem Festland aus. Den Rest teilen wir durch 4 und dann haben wir eine Gesprächsbasis. -
Vielleicht können Sie uns erst einmal etwas über St. Vincent berichten? Laut Graphein Karte ist die Insel rund einhundert Kilometer lang - da verschwinden die benötigten 5500 Mann militärisches und 2000 Mann ziviles Personal fast.
Den Rang als Diplomatentreff dürfte der Insel zudem von Astoria City abgelaufen werden, sofern der Rat der Nationen dort erst einmal Quartier bezogen hat.
Und nein, Kampfflugzeuge auf dem Festland, welches rund 1000 Kilometer entfernt ist, reichen nicht aus - aber die Luftwaffe plant auch kaum Tiefflugübungen auf der Insel.
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