Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Zornek.
Senator Wells vertritt sicherlich gerne den Gaga..., Verzeihung: Dadaismus.
Wenn man Aussagen oder gar Taten kritisiert, dann ist das gut, wichtig und richtig. Aber wenn eine ehemalige Präsidentin einen Senator verunglimpft, nur weil jener seine Teilnahme an einer Diskussion ankündigt, dann ist dies ebenso überflüssig wie fehl am Platze, Madam President, und entsprechend den von Ihnen selbst errichteten Maßstäben für die Personen, die Ihr ehemaliges Amt als Staatsoberhaupt innehatten, unwürdig.
Ich möchte hier mal eben selbst auf die Spekulationen und Vorwürfe antun - die epikuräische Denkweise halte ich für sehr interessant, wie bereits erwähnt - jedoch nicht für (gänzlich) umsetzbar. So widersprüchlich diese in einigen Punkten auch sein mögen, so halte ich für meinen Teil eine Mischung aus stoischer und epikuräischer Philosophie für den richtigen Lebensweg - aber über solche Fragen kann man ohnehin nie endgültig entscheiden, man weiß erst ob man "richtig" gelebt habt wenn man gelebt hat, und dann ist man unfähig anderen mitzuteilen wie man das nun empfindet.
man weiß erst ob man "richtig" gelebt habt wenn man gelebt hat, und dann ist man unfähig anderen mitzuteilen wie man das nun empfindet.
Nicht wenn man wiedergeboren wird 
Wenn man wiedergeboren wird und sich vollständig an sein letztes Leben erinnern kann, nur dann kann man darüber urteilen ob man "richtig" gelebt hat. Aber wer kann das schon - glaubhaft - von sich behaupten? Und wie sollte man so etwas beweisen?
Das wahrscheinlich effektivste Argument gegen Epikurus.
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