Meeting of the G4-Heads of Government

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 10.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Helen Bont.

  • Wie bereits gesagt: für die Menschen in der Demokratischen Union wäre die Ansiedlung der Ständigen G4-Konferenz in Manuri ein sehr wichtiges Signal, dass die Demokratische Union endgültig angekommen ist umd als gleichwertiger Partner akzeptiert wird.

  • Excellencen,


    entschuldigen Sie bitte vielmals meine Abwesenheit, ich war in den letzten Wochen zu stark eingebunden. Da dieser Umstand in nächster Zeit kaum besser wird, beschloß ich, meine Kandidatur für die Wahlen zum Reichskanzler zurückzuziehen. An meiner Statt wird Seine Hoheit Walther Rathenau für dieses Amt kandidieren. Er bat mich jedoch, in diesem Falle als Botschafter des EU bei den G4 zu fungieren, was ich gerne machen möchte.


    Hinsichtlich eines ständigen Sitzes der G4 erhalte ich mein Angebot aufrecht. Sofern dies auch bei Madame Bont der Fall ist, schlage ich vor, daß wir eine Abstimmung durchführen.

  • Nachdem jetzt beide Partner ihr Angebot bekräftigt haben, fürchte ich, wir kommen auf diese Art nicht weiter, Mr President. Auch wenn es unangenehm ist, werden wir eins der beiden Angebote ausschlagen müssen und Astor und Albernia werden sagen müssen, welches. Wenn ich die Protokolle richtig verstehe, geht die Initiative auf Gespräche von President Cunningham mit Chancellor Bont zurück. In Ermangelung eines anderen Kriteriums wäre es vielleicht logischer, die ständige Konferenz dann in Manuri anzusiedeln.

  • Mr Chancellor, ich bin mir bewusst, dass man sicher viele weitere Gründe für Ihr Angebot heranziehen könnte, genauso wie man sicher viele für das Angebot von Chancellor Bont finden könnte. Das von mir benutzte Kriterium ist willkürlich und nicht besser oder schlechter als Ihres, aber auf irgendeine Weise müssen wir hier weiterkommen. Die einzige Alternative, die mir einfiele, wäre im Wechsel in allen vier Staaten zu tagen, vielleicht jeweils für drei Monate.


    Allerdings muss ich auch anmerken, dass ich es irritierend finde, dass eine informelle Gesprächsplattform wie die G4 sich jetzt in erster Linie mit sich selbst beschäftigt, obwohl sie doch gerade auch mit dem Gedanken gebildet worden ist, keine schwerfällige internationale Organisation zu gründen,

  • Das Rotationsprinzip ist doch eine vortreffliche Alternative. Sagen wir: alle drei Monate findet ein Treffen zwecks "Evaluation" in einem Mitgliedsstaat statt. Sollte es zu einer besprechungswürdigen Situation, z.B. einer Krise, kommen, verfahren wir wie bisher: derjenige Staat, der als erstes darauf aufmerksam wird, richtet ein entsprechendes Konsultationsforum ein und benachrichtigt die übrigen G4-Mitglieder. So vereinen wir Planungssicherheit mit Reaktionsstärke.

  • Gentleman, Mrs. Bont,


    Sie wissen dass sich die USA bereits vor einiger Zeit dazu entschlossen haben, dem Rat der Nationen den Rücken zu kehren. Daraus ergibt sich, dass wir die G4-Plattform als noch wichtiger erachten, als es vor dem Austritt aus dem CoN der Fall war. Ich kann im Namen glaube ich alle Astorier sagen, das Bekenntnis zu ihren Nationen als Freunde ist gesellschaftlicher Konsens in Astor, dass wir viel Vertrauen in diese Zusammenarbeit mit ihren Nationen legen.


    Es ist mein erster Auftritt in dieser Runde und ich hoffe, dass Sie diesen Impuls eher als "frischen Wind" und konstruktiv verstehen, denn als forsch: Der Sitz der G4 ist sicherlich symbolischer Natur, aber in meinen Augen auf unserer Prioritätenliste recht weit unten anzusiedeln.
    Wir sollten die Thematisierung einer Meinungsverschiedenheit nicht umschiffen, sondern ins Auge fassen. Mit halbgaren Kompromissen sollten wir diese doch vielversprechende, neue Phase unserer Zusammenarbeit nicht beginnen. Dieses Bündnis kann das aushalten.


    Madam Bont, ich schätze Sie sowohl als Politikerin, welche die Annäherung der DU an die ehemaligen G3 Staaten erst möglich gemacht hat, als auch die Demokratische Union als Freund im Geist und in der Tat. Die DU ist schon lange in der G4 angekommen, für mich zumindest ist sie nicht mehr wegzudenken. Aber wenn sich jemand entscheiden muss, dann würde ich einfach dafür plädieren dass wir unseren Sitz im Schloss Bellevue einrichten. Der Name ist ja schon fast ein geflügeltes Wort für beständige Außenpolitik mit Maß - zumindest ist das meine erste Assoziation.


    Was sagen Sie?

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Gentlemen
    der Gedanke, der Cunningham und mich leitete, als wir beschlossen, unseren Mitpartnern in der G4 vorzuschlagen eine Sitz für eine Ständige onferenz der G4 einzurichten, war der, dass dadurch die Reaktionsschnelligkeit der G4 erhöht werden soll.
    Ich denke, abseits aller symbolischer Bedeutung, hat die Demokratische Union unter Beweis gestellt, dass sie willens und in der Lage ist, eine nachhaltige und berechenbare Außenpolitik zu betreiben. Es ist diese Berechenbarkeit und Nachhaltigkeit, aber auch die Weltoffenheit und Internationalität seiner Hauptstadt, die die Demokratische Union als Sitz einer Ständigen Konferenz prädestiniert.
    Um die G4 aber nicht unnötig mit dieser Frage zu belasten, schlage ich vor, eine Abstimmung über diese Frage einzuleiten.

  • Das gleiche Ziel verfolge ich ebenfalls, Madam Chancellor, deswegen lehne ich den Vorschlag eines wechselnden Sitzes ja ab.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Gentlemen,
    ich unterbreite den folgenden Kompromissvorschlag:
    Ort der ständigen Konferenz der G4 ist das Schloss Bellevue im Vereinigten Kaiserreich. Gleichzeitig wird ein G4-Sekretariat geschaffen, welches zur Aufgabe hat, die G4-Dokumente und -Deklarationen zu archivieren und die regelmäigen ordentlichen Konferenzen - die einmal im Quartal oder Halbjahr stattfinden - vorzubereiten. Davon unbenommen soll natürlich auch weiterhin die Möglichkeit bestehen zu spontanen ausserordentlichen Konferenzen einzuladen. Die ordentlichen und ausserordentlichen Konferenzen würden dann immer in Schloss Bellevue stattfinden.
    Die Leitung des Sekretariats könnte in alphabetischer Reihenfolge rotieren, zum Beispiel jedes Quartal oder Halbjahr.

  • Mit diesem Kompromiss könnte ich ebenfalls leben.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Nun, wie ich sagte, ich bin in dieser Frage leidenschaftslos. Wenn es für die Demokratische Union und das Vereinigte Kaiserreich so funktioniert, soll es mir recht sein. Ich glaube zwar nicht, dass ein rotierendes Sekretariat mehr Probleme löst als es schafft, aber wenn das der Preis dafür ist, dass überhaupt eine Lösung gefunden wird, möchte ich mich dem nicht entgegenstellen.

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