[Hope Campaign 2011] Außenwirtschaft und Sicherheitspolitik

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 164 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses S. Finnegan jr..

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    Nachdem sich bereits am Mittag viele Leute auf dem Veranstaltungsplatz erschallt eine Stimme per Lautsprecher.


    "Ladies and Gentlemen,


    es ist mir eine große Freude einen guten Bekannten anzusagen. Hier ist der Senator des Sunshine State. Hier ist


    Douglas Hayward!!!


    Doug tritt daraufhin unter dem Applaus der Zuhörer auf die Bühne.


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    nachdem ich gestern in Hybertina einige Dinge über die außenpolitischen Ziele einer Administration Hope ausführen durfte, freue ich mich heute außerordentlich in meinem Heimatstaat aufzutreten, um einen guten Freund von mir anzukündigen. Ich habe in den vergangenen Monaten stets intensiv mit ihm zusammenarbeiten können, und habe dabei die Erfahrung gemacht, dass er bereit ist Verantwortung für Astor zu übernehmen. Bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen trat er selbst für das Präsidentenamt an. Diesmal steht er als Running Mate wieder auf einem Präsidentschaftsticket, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des U.S.-Kongresses, dem ebenso zuverlässigen und pflichtbewussten John Nathan Hope.


    Handlung

    Lauter Jubel und "Hope/Laval.Rufe"


    Deswegen darf ich nun ankündigen: Den Governor von Freeland, den Running Mate von Mr. John Nathan Hope und den nächsten Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten. Meinen guten Freund:


    Mr. Georges Laval!!!!!

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

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    Betritt unter Applaus die Bühne und schüttelt Doug dabei die Hand und klopft ihm auf die Schulter.


    Danke, Doug, danke Peninsula!


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    Tritt ans Rednerpult.


    Freunde! Habt ihr euch schon einmal gefragt wo das...


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    Hält eine Banane in die Höhe.


    ..herkommt, das Zauberwort ist: Außenwirtschaft. Wir alle stehen im Handel mit verschiedenen Ländern und Märkten meine Freunde. Und es ist die Aufgabe jeder Regierung diesen Welthandel zu fördern, hier greifen Außenpolitik und Wirtschaftspolitik ineinander und sind miteinander verknüpft. Eine Volkswirtschaft wie Astor hängt natürlich auch von seiner Außenwirtschaft ab und von der Bilanz der Importe und Exporte. Die Vereinigten Staaten sind ein riesiger Binnenmarkt, aber haben auch enorme Produktionskapazitäten, deswegen liegt es auf der Hand, dass unsere Unternehmen und unsere Bürger, deren Arbeitsplätze auch hier gesichert werden von einer intakten Außenwirtschaft abhängen.


    Eine Regierung Hope wird sich dieser Außenwirtschaft annehmen, meine Freunde, denn wir haben nicht umsonst einen kompetenten künftigen Secretary of State. Er stellt das Wohl dieses Landes und seiner Bürger, über Befindlichkeiten. Wir müssen von einer reinen Vertragsaußenpolitik wegkommen, die auf Verträgen und Antrittsbesuchen basiert. Nun gut, dass wäre immerhin besser als die nicht-vorhandene Außenpolitik des Status Quos. Aber wir haben eine Vision der Synthese von Wirtschaftspolitik und Außenpolitik: eine intakte Außenwirtschaft mit verschiedenen Nationen. Denn nichts stärkt das Vertrauen zwischen Nationen mehr als der Handel und dadurch entstehende gegenseitige Austausch. So ist eine Außenpolitik, die Wirtschaftskontakte knüpft und eine Wirtschaftspolitik, die den Boden dafür bereitet, dass unsere Unternehmen gute Export und Importbedingungen vorfinden auch eine aktive Form der Völkerverständigung.


    Wir werden also die Wirtschaftspolitik und die Außenpolitik aufeinander abstimmen und die Synergien nutzen, die in dieser Abstimmung liegen. Es ist an der Zeit das Abteilungsdenken der Ministerien zu beenden und wir die Demokratische Partei werden gemeinsam mit einem Präsidenten John Hope das für euch tun, damit ihr die Früchte dieser Verknüpfung genießen könnt!


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    Wirft einem Zuhörer locker die Banane zu.


    Bon appétit!


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    Geht schmunzelnd wieder zum Rednerpult zurück.


    Doch im Umgang mit inneren und äußeren Gefahren, sprich Naturkatastrophen und möglichen Agressionen braucht es auch die Sicherheitspolitik, denn die Früchte unserer Arbeit müssen geschützt werden. Dafür gibt es zum Glück unsere Streitkräfte! Danke unsere Girls und Boys, die mit ihrer Arbeit einen wertvollen Teil zum Gefüge unserer Nation beitragen. Applaudiert nicht mir applaudiert ihnen!


    Handlung

    Applaus und "God-bless the USA"-Rufe branden auf.


    Und das bringt mich auch zur Sicherheitspolitik. Eines muss man Präsident Cunningham lassen, das ist das einzige Politikfeld indem ein kompetenter Mann sich in der Regierung dieses Mannes befindet, Mr. Colton ist bisher der einzige Berater, der sich nicht als Total-Ausfall entpuppt hat. Die Ausarbeitung der Strukturen unserer Streitkräfte, das muss man neidlos anerkennen ist gelungen. Ich danke ihm für diese Arbeit. Desto mehr freue ich mich mit ihm bei der Amtsübergabe der Regierungsgeschäfte mit ihm zusammenzuarbeiten!


    Es ist mir in diesem Zusammenhang ein großes Anliegen in der Sicherheitspolitik einen Konsens allen anderen politischen Kräften dieser Nation zu erreichen, wir brauchen eine stabile Sicherheits- und Außenpolitik, wir brauchen auch eine Abstimmung dieser Bereiche untereinander.Für diese Abstimmung mit der Opposition und der verschiedenen Politikfelder werde ich sorgen, als künftiger Vice-President und als Secretary of Defense sollte der Senat meiner Ernennung zustimmen. Arbeiten werde ich so oder so dafür, keine Sorge, dieser Vize-Präsident Laval wird durchhalten bis zum Schluss.


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    Schmunzelt und ernetet Gelächter sowie Applaus.


    Aber das kann doch kein vollständiges Programm für eine Sicherheitspolitik sein werdet ihr euch sagen? Da habt ihr Recht. Ein ganz besonderes Ansinnen wird es mir sein, den außer Kraft gesetzten Erstschlagsverzicht wieder einzuführen, und wenn es möglich ist, diesen Verzicht auch in eine sinnvolle Gesetzesform zu gießen. Darüber hinaus möchte ich mich in der Querschnittsmaterie des weltweiten Abbaus von Nuklearwaffen einsetzen und bin auch dazu bereit in Astor entsprechende Einschnitte vorzunehmen soweit es Sinn macht. Als Kür wäre es ein großer Wunsch von mir ein Manöver mit unseren Verbündeten durchzuführen, inwieweit dies gelingt hängt natürlich auch von diesen ab, aber ich werde euch auf den laufenden halten, sobald ich mich nach der Wahl an die Arbeit mache!


    In diesem Sinne, muss ich nun leider weiter im schönen Peninsula, ich möchte einigen Bürgern noch für Fragen zur Verfügung stehen und natürlich fordern die Medien auch ihren Tribut. Ich möchte euch noch ein letztes auf dem Weg zum herrlichen Buffet, welches hier vorbereitet ist mitgeben.


    Wollt ihr, dass Querschnittsmaterien als solche behandelt werden? Wollt ihr, dass unser Land neue, innovative Wege geht? Wollt ihr an der Vision eines modernen, starken und offenem Astor teilhaben, dann wählt Hope/Laval! Danke!

  • Handlung

    Wird bei der Pferdeauktion schon wieder durch Reporter gestört, die ihm das Statement von Laval zur Sicherheitspolitik auf Band abspielen.


    Gentlemen, das hab ich mir schon gedacht, dass Governor Laval sich für die Abschaffung der Nuklearwaffen in der Welt und auch in Astor wird einsetzen wollen. Das wird allerdings ein harter Brocken werden, denn ich kenne in Astor nur zwei Personen, die konsequent diesen Nuklearwaffen-Quatsch auf der Müllhalde der Geschichte sehen wollen - das sind Governor Laval und ich selbst.


    Und nun stören Sie mich nicht weiter, ich habe Pferde für meine Nichten zu kaufen und die sind sehr anspruchsvoll, was Pferde betrifft. Ich danke Ihnen Gentlemen.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


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