Letter to the Governor
Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 166 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Edgar Wilson.
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Hätten wir einen Governor, könnte man da vielleicht was tun, wo man etwas tun muss. So müssen sich die Zentralisten im Department of Justice eben gedulden. Und in Sachen Judikative sollen die ruhig mal klagen.
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Und es ist tragisch, dass man in Astoria City immernoch nicht zwischen Bundessteuer und bundesstaatlicher Steuer unterscheiden kann...
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Oh, man kann bestimmt. Es sollte Sie aber erneut nicht wundern, dass der Terminus "Bundesstaat" nunmal nicht einheitlich belegt ist und nicht jeder darunter den Gliedstaat versteht, sondern den Gesamt(bundes)staat.
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Ich hatte damals nicht damit zu tun, ich war offensichtlich weder Governor noch Chief Justice damals, stelle ich fest. Aber ich kenne die Präzedenzien, was man von einem Juristen in diesem Lande erwarten sollte. Ich nehme an, Sie auch.
Im übrigen könnte man auch erwarten, dass man liest, was in Gesetzen steht. Bundesstaat- wird nirgendwo in einem Bundesgesetz verwendet. Aber egal. Wir haben hier derzeit eh niemanden, der irgendwas tun könnte, von dem her würde hier nicht mal was passieren, wenn es sollte. Was ein wenig unerfreulich ist. -
Immer dieser Druck von oben. Mir scheint der föderale Gedanke der USA ist abhanden gekommen und wird nur noch vom Geist des Zentralismus beherrscht.
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