Press Conference on the Economy

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 748 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Handlung

    Die Wrtschaft in Astor ist Thema einer Pressekonferenz im White House. Die Presse-Corps vor Ort sind gespannt was sich hinter dieser noch recht vagen Überschrift verbergen mag. Eve LecChat, Pressesprecherin des White House tritt vor die Kameras und kündigt einen Wortbeitrag von Vice-President Laval an:


    Meine Damen und Herren,


    ich danke Ihnen für Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Wirtschaft in Astor, unsere Außenwirtschaftsbeziehungen und unser Wirtschaftssystem sind seit längerem Anlass zu Besorgnis. Bislang trotz usnerer kraftvolle WIrtschaft aller Systemschwierigkeiten, doch nichts desto weniger: Der Wohlstand und das Wohl des astorischen Volkes wären leichter zu erreichen, wenn wir die rahmenbedingugnen für die WIrtschaft verbessern würden. In diesem Sinne freue ich mich nun auf das Statemwent von Vice-President Laval zu diesem Handlungsfeld, der uns über aktuelle Überlegungen informieren wird. Im Anschluss besteht die Mögklichkeit, Fragen zu stellen.

  • Handlung

    Betritt die kleine Bühne und stellt sich hinter die Halterung wo das Mikrophon fest gemacht ist.


    Meine Damen und Herren,


    die astorische Wirtschaft stockt, dieser Tatsache müssen wir uns Auge sehen. Auch engagierte Wirtschaftstreibende können über diese Tatsache nicht hinwegtäuschen. Die Wirtschafts-Sim ist beim Großteil der Bevölkerung nicht angekommen. Sie ist auch in der Politik nicht angekommen. Sie funktioniert auch kaum mehr. Das Volk ist quasi bankrott und kaum mehr in der Lage die Waren, die von unseren Firmen produziert werden zu kaufen. Wir müssen uns daher das engagierte Ziel setzen die Wirtschaftssimulation wieder zum Funktionieren zu bekommen oder sich von ihrer momentanen Form der bsEcoSim zu trennen und neue Wege zu gehen. Hier gibt es einerseits die Royal Bank of Potopia als auch das "Netzwerk", welches seit eher kürzerer Zeit von einigen Nationen verwendet wird, hier müssen wir jedoch zuerst ausloten wie weit das Interesse der Gran Novaras besteht Astor eine Teilnahme zu ermöglichen.


    Ich hänge nicht der Illusion an diese Reform oder den Wechsel der Wirtschaftssimulation allein voranzutreiben oder erreichen zu können. Die Wirtschaftspolitik in Astor wurde lange Zeit sträflich vernachlässigt, wir sehen uns also vor der Situation vergangene Perioden aufzuräumen als auch zukunftsorientierte Politik für Astor zu machen. Ein erster Schritt auf diesem Weg ist die Nominierung von Victor Runciter zum Director der FedRes. Monsieur Runciter ist ein verdiener Mann für unser Land, fallen unter seine Agenda die Verbindung mit Gran Novara als auch die Rückholung vieler Astor-Dollar aus der Demokratischen Union, die wir schon für verloren hielten. Ich bin deswegen guter Dinge, dass man seiner Nominierung und Ernennung zustimmen wird.


    Als zweiter Schritt wird die Reaktivierung des Council of Economic Advisors auf meiner Agenda stehen und dort mit allen Interessierten in einem konstruktiven Austausch bestehende Probleme zu evaluieren, die Chancen zu analysieren und Lösungen zu finden. Dieser Prozess wird offen und transparent geführt werden, da Wirtschaftspolitik eng mit der Öffentlichkeit und Gesellschaft verwoben ist und daher nicht an dieser vorbei gemacht werden kann.


    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe nun für Fragen zur Verfügung.

  • Mr. Vice President,


    zunächst keine Sorge, das ist weder eine Fangfrage, noch soll es eine Provokation sein o. ä., sondern eine informative Frage aus ehrlichem Interesse, und wenn nötig vielleicht ein hilfreicher Denkanstoß für die Administration sowie die interessierte Öffentlichkeit:


    Wie stehen Sie zu der Problematik, dass dem Bund in der Wirtschaftspolitik weitestgehend die Hände gebunden sind? Vielmehr als einen Direktor der FedRes zu ernennen (bereits erfolgt) oder evtl. einen technischen Systemwechsel zu betreiben (ist angedacht) kann er nach einer Entscheidung des Supreme Court ja gar nicht tun?


    Wie sehen Sie dabei die Situation, dass für die "Bewirtschaftung" der WiSim quasi exklusiv die Bundesstaaten zuständig sind, von diesen aber derzeit kaum einer im Stande sein dürfte, diese Aufgabe zu erfüllen, und es auch in der Vergangenheit zu keiner Zeit auch nur wenigstens die Mehrheit der Staaten war?

    Ashley Fox


    Former Senator for Assentia
    Former Chairperson of the Republican National Committee
    Former Republican Congressional Caucus Leader

  • Madame Fox,


    zunächst möchte ich Ihnen für die Frage danken und anmerken, selbst wenn es eine Fangfrage oder Provokation wäre, Sie kennen mich, in solche laufe mit ausgebreiteten Armen ich prinzipiell.


    Ich stehe einer Lösung, welche die Kompetenz beim Bund sieht relativ offen gegenüber, als Governor war ich ja mit dieser Problematik konfrontiert und steht man ohne Wirtschaftsminister da ist man, wenn man kein WiSim-Fachmann ist oder schlicht die Zeit nicht hat "hilflos". Am Ende muss eine Lösung stehen, die für alle Seiten tragbar ist und ich denke, dass hier die Bundesstaaten kompromissbereit sind nach den Erfahrungen, die sie hier gemacht haben.


    Ich denke zum momentanen Zeitpunkt genügt es nicht an der Wi-Sim etwas herumzudoktern, sondern womöglich sogar "Reset" zu drücken.

  • Mr Vice President


    Ich halte die von Ihnen gewählte Vorgehensweise für falsch und nicht zielführend. Der von Ihnen einzuberufende Rat wird eine Zeit brauchen, bis er zusammengestellt ist und ist dies irgendwann der Fall, wird es endlose Gespräche geben, die zu keinem Ergebnis führen werden. Und zack sind vier Monate um und Sie sind womöglich nicht mehr Wirtschaftsminister. Genau diesen Weg versucht man seit Jahren und heraus kommt dabei nichts.


    Zielführender wäre es, wenn Sie ganz konkret einen Masterplan zusammenstellen inklusive Marschtabelle, was bis wann zu erreichen ist, denselben in einen Gesetzesentwurf packen und dem Kongress vorlegen. Um sicherzugehen, dass Sie nicht völlig abseits der Realität arbeiten, wäre es wohl klug, die Grundzüge Ihres Masterplanes - nachdem dieser eine gewisse Reife erreicht hat - der Öffentlichtkeit vorzulegen.


    Dieses Vorgehen wählte ich bezüglich der Streitkräftereform und ich ging nicht fehl damit. Allerdings kostete es mich einige Monate Zeit und Dutzende von Arbeitsstunden. Mehrmals musste ich fast von Grund auf meine Pläne umstellen und alles neu schreiben. Das Werk, das Sie sich vorgenommen haben, ist noch umfangreicher und wird ergo noch arbeitsintensiver sein.


    Ich bitte Sie also, keine Diskussionsrunden mit vermeintlichen Experten einzuberufen, sondern ganz konkret einen Masterplan zu schaffen und die Öffentlichkeit über Ihre Fortschritte periodisch, z.B. alle zwei Wochen, zu informieren. Sie werden dann sofort sehen, ob Ihre Ideen Anklang finden oder nicht. Man muss kein Prophet sein um festzustellen, dass die von Ihnen vorgesehene Vorgehensweise das Thema versanden lassen wird. Bereits jetzt sind ein Achtel Ihrer Amtszeit vorbei und Sie fangen bei absoluten Basics an. So habe ich mir das keineswegs vorgestellt, sondern mit dieser Pressekonferenz die Vorstellung eines fertigen Masterplan erwartet.


    Mr Vice President, ich erwarte von Ihnen bis Ende Juni den genannten Masterplan, welchen man als Gesetzesentwurf dem Kongress einreichen kann.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Eventuell sollte mal jemand die Frage stellen, wie viele dieses Thema überhaupt interessiert.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Das ist denke ich die Kernfrage in dieser Angelegenheit.


    Man kann den von Mister Colton dargestellten Weg wählen, wenn kein übermäßig großes Interesse an dieser Thematik besteht, sollte dies jedoch nicht der Fall sein, halte ich eine Abstimmung mit den anderen Akteuren für unumgänglich.


    Bei dieser Gelegenheit stellt sich die Frage, wer alles Mitglied des Councils sein soll. Ich halte es hier für besser, wenn der Council so klein wie möglich bleibt um die Prozesse nicht unnötig zu verkomplizieren.

  • Es ist offensichtlich, dass sich für die WiSim so gut wie niemand ernsthaft interessiert. Wäre es nämlich anders, hätte es längst engagierte Leute gegeben, die uns konkrete Lösungen präsentiert hätten.


    Wenn ich Mister Laval richtig verstanden habe, geht es ihm darum, ein Modell zu erhalten, dass die breite Masse anspricht. Wozu sonst soll man sich überhaupt den ganzen Aufwand machen? Für zwei drei vielleicht Interessierte? Deshalb muss man auch nicht fragen, wen es überhaupt interessiert - man muss ein Modell bringen, dass die Masse toll und ansprechend findet.


    Für ein solches WiSim-Modell, dass die breite Masse anspricht, braucht es konkrete Vorschläge, auf deren Basis man diskutieren kann, und das ist Sache des Wirtschaftsministers. Diskussionen im geschlossenen Kreis mit Leuten zu führen, die zwar auf dem bisherigen System Experten sind, aber eben auf einem System, das ganz offensichtlich nicht die Akzeptanz bei der Masse der Bürger gefunden hat, halte ich für Flickschusterei. Wie oft wurde das schon versucht?


    Das Wirtschaftsministerium soll uns konkrete Vorschläge von verschiedenen Systemen machen.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


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