Es gibt 306 Antworten in diesem Thema, welches 35.288 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Oliver Phillips.
Sehen Sie, Irene, für einen kleinen Diebstahl, etwas Vandale in Regierungsgebäuden oder eine heiße Sendung sind wir ja gerüstet - aber seit wir die Finanzkriminalität an das FBI abgegeben haben, hat der Secret Service einfach nicht mehr die Ressourcen für Straftaten von diesem Ausmaß.
beginnt er mit einer - beinahe entschuldigenden - Erklärung.
Wir haben die Sache an die neue High Profile Crimes Unit abgegeben und unsere volle Kooperation zugesichert.
High Profile Crimes?
Überlegt kurz.
Ich glaube ich habe da ein Memo gelesen. Eine neue Einheit. Ob das eine gute Idee ist in so einem brisanten Fall? Ich glaube ich sollte gleich mal mit Grayson telefonieren.
Danke, ich glaube das ist fürs erste alles.
Ein Agent Schmeling ist da zuständig, meine ich.
Thank you, Madam Attorney General.
wendet sich zum Gehen.
Blickt Parr kurz nach und greift dann gleich zum Hörer ihres Telefons.
Informiert die Attorney General in einem kurzen Telefonat über die Problematik mit den Drohungen an die Clark-Family. Zwar könne man nach aller Erfahrung davon ausgehen, dass sich davon nichts tatsächlich manifestiere, aber man müsse das eigentlich prüfen. Mit dem Übergang der Financial Crimes zum FBI im Jahre 2015 habe der Secret Service mehr als 1/2 seiner Manpower verloren, sodass man mit etwa 3.000 Bediensteten schwerlich in der Lage sei, diese zusätzliche Workload zu bewältigen.
Ich orientiere mich dabei am U.S. Secret Service mit etwa 7.000 Mitarbeitern, von denen aber nur etwas mehr als 1/3 an Schutzaufgaben arbeitet (vgl. Report) und dem FPS, dessen Objektschutz-Aufgaben in Astor schon lange dem USSS zufallen - also etwa 1/2 unserer USSS-Manpower für Schutz. Die Manpower orientiert sich an den 6.000 die dem Secret Service im Januar 2015 zugewiesen waren und dann trotz des Übergangs von Financial Crimes - wohl irrtümlich - fortgeschrieben wurden.
Nimmt den Bericht zur Kenntnis. Leider ist die Budgetperiode so gut wie zu Ende, daher ist eine temporäre Zuweisung weiterer Mittel schwierig – so gut wie alles ist verbraucht. Stattdessen veranlasst sie, dass die Kollegen vom FBI den Secret Service bei der Auswertung und Überwachung unterstützen.
Tritt ein und stellt sich wie gewohnt knapp vor.
ASAC Schmeling, Madam Attorney General.
Blickt von ihrem Tablet auf, auf dem sie an der Budget Planung des Departments für April/May letzte Änderungen vorgenommen hat.
Agent Schmeling, schön Sie kennen zu lernen. Nehmen Sie doch Platz.
Bietet sie an.
Nimmt das Angebot natürlich gerne an.
Thank you, Ma'am.
John – ich darf doch John sagen? –, Richard Parr hat mir berichtet Sie sind für die Schießerei am Weißen Haus zuständig?
Of course, Ma'am.
Er schmunzelt ob dieser Wortwahl und kann sich einen durchaus stichelnden Witz nicht verkneifen, auch wenn das vielleicht einen schlechten Eindruck ergab...
Ich bin für die Ermittlung in dieser Sache mit meiner Abteilung zuständig, das ist richtig. Für Schießereien haben wir allerdings genug Attentäter, da braucht es keinen FBI-Agent, Ma'am.
Da Sie bereits zum Scherzen aufgelegt sind, nehme ich an die Sache ist restlos aufgeklärt?
Das ist Sie. Der Press Secretary hatte mich bereits gebeten, an seiner nächsten Pressekonferenz teilzunehmen diesbezüglich - ich nehme an, das ist der Anlass unseres Gesprächs?
erkundigt er sich.
Schmunzelt.
Ehrlich gesagt weiß ich gar was der Anlass zu diesem Gespräch ist. Aber da Sie schonmal hier waren, dachte ich, ich lasse mir ein Update aus erster Hand geben.
Excuse me?
erkundigt er sich nun doch hellhörig.
Man sagte mir, dass die Attorney General mich "umgehend" zu sprechen wünsche.
Das muss ganz offensichtlich ein Missverständnis gewesen sein. Ich weiß, dass Sie alle viel zu tun haben, daher würde ich mit so etwas nur das Top Management belästigen – dafür werden die verschiedenen Directors schließlich bezahlt.
Anyway... Bei dem Schützen handelte es sich offensichtlich um einen geistig Gestörten, der seit Jahren immer mal wieder in medizinischer Behandlung war.
setzt er an.
Und so jemand kommt an so eine Waffe.
Seufzt.
Was ist aus dem Schützen geworden?
Das konnten sich die Behörden in Astoria auch nicht erklären.
muss er zustimmen.
Ein SWAT-Team des ACPD hat ihn bei einem missglückten Festnahmeversuch erschossen.
Verfolgt das FBI weiter woher die Waffe kam? In Astoria ist der Besitz vollautomatischer Schusswaffen untersagt, die Waffe könnte also vom Schwarzmarkt kommen.
Murmelt dann...
Ich würde zumindest gerne den anklagen, der ihm die Waffe verkauft hat...
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