Zunächst hatte ich angedacht, eine solche Debatte im Kongress zu beantragen, aber tatsächlich ist es wohl doch eine rein simulationsexterne Angelegenheit.
Es besteht innerhalb der deutschprachigen Micronations-Community, egal ob nun auf der GF- oder der OIK-Karte verzeichnet oder "kartenlos", denke ich Einigkeit, dass nach den jüngsten Ereignbissen niemand mehr daran interessiert oder dazu bereit ist, mit Herrn Dennis Jlussi aus Hannover zu simulieren.
Wir sollten darum überlegen, was wir als Spielerschaft der Vereinigten Staaten von Astor dafür tun können, dieses Ziel zügig innerhalb der deutschsprachigen micronationalen Community umzusetzen.
Zunächst einmal sollte finde ich klar sein, dass die Vereinigten Staaten mit sofortiger Wirkung jegliche Kontakte - gleich ob politischer, wirtschaftlicher, kultureller, sportlicher oder anderer Natur - zu Tropicali abbrechen.
Ferner sollten wir klarstellen, dass die Vereinigten Staaten keiner supranationalen Organisation mehr angehören können, die Tropicali als Mitglied akzeptiert.
Die Statuten der GF und OIK kenne ich nicht genau, wenn möglich, sollten wir auf einen Ausschluss und die Löschung Tropicalis hinwirken, ist das rechtlich nicht möglich, sollte Tropicali als eine Art "virtuelles Nordkorea" Behandelt werden - isoliert, ignoriert und eines Tages vergessen.
Die Vereinigten Staaten sollten auf den Ausschluss Tropicalis aus supranationalen Sportorganisationen hinwirken und sich weigern, weiterhin Wetkämpfe mit Tropicali auszutragen.
Habe ich etwas vergessen? Falls ja, das bitte noch dazunehmen, damit Herr Jlussi und sein Tropicali aus Sicht der deutschsprachigen M;N-Community zeitnah Geschichte sein werden!