Bund und Präsident halten bereits viel zu lange und viel zu viele Fäden in der Hand und diese Fäden verlaufen allesamt in die Bundesstaaten. Die eigenen fundamentalen Rechte die jeder Staat hatte seit seiner Gründung, ist er abhanden gekommen. Sie wurden geraubt, verkauft oder verschachert. Aber ich sage an dieser Stelle, NEIN.
Nein zu noch mehr Kompetenzabtretung zum Bund, nein zu noch mehr Macht für die Zentralregierung!
Astor ist ein Bundesstaat. Er besteht aus den Staaten, nicht aus dem Bund. Wir sind kein zentralistisches Land!
Alcanteros und alle anderen guten Astorianer, wehrt euch! Sagt nein!
Federal Authorities Organisation Amendment stoppen
Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 2.259 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Richard Grey.
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Sie haben das Amendment ganz offensichtlich nicht verstanden.
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Ganz offensichtlich sogar.
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Denken sie was sie wollen, aber einer Allmachtsgarantie für den Präsidenten werde ich nicht zustimmen.
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Sie behaupten, der Verfassungszusatz ermächtige den Präsidenten gegenüber dem Kongress und den Bund gegenüber den Staaten. Beide Behauptungen sind nachweislich falsch und lassen sich aus dem Amendment-Text nicht ableiten. Weil ich Ihnen das alles schon erklärt habe, Sie aber (begründungslos, wie das Protokoll zeigt) an Ihrer irrigen Sichtweise festhalten, muss ich davon ausgehen, dass Sie mit diesem Amendment so überfordert sind wie während Ihrer Zeit als Gouverneur des Buffalo State (bevor es zu Missverständnissen kommt: Das ist Alcantara).
May the Lord bless New Alcantara and the United States, ganz besonders aber Sie, Congressman, und zwar mit Einsicht.
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Fängt da jetzt jemand an unsachlich zu werden? Nur weil ich ihre Ansicht nicht teile, heißt es prompt, ich verstehe es nicht? Nun, ich weiss wie der Hase läuft und gerade sie als ehemalige Präsidentin, wissen es ja auch, wie sie ihre Pfründe und die ihrer "Kollegen" retten.
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Ich muss ehrlich eingestehen, dass sich auch mir bei allem unvoreingenommenen Bemühen nicht erschließt, inwiefern ein Verfassungszusatz, der dem Kongress mehr Mitspracherechte bei der Einrichtung von Bundesbehörden verleiht, nun eine Alleinherrschaft des Präsidenten auf Kosten der anderen Staatsgewalten sowie der Bundesstaaten anbahnen soll?
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Zitat
(1) Im Rahmen der Bundesgesetze entscheidet der Präsident frei über die Organisation der Bundesbehörden der Exekutive und weist ihnen ihre Aufgaben zu.
Sowas fällt auch nur Zentralisten ein. -
Welche Regelung würde Ihnen denn vorschweben?
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Zitat
(1) Im Rahmen der Bundesgesetze entscheidet der Präsident frei über die Organisation der Bundesbehörden der Exekutive und weist ihnen ihre Aufgaben zu.
(2) Über die Einsetzung der Leiter der Bundesbehörden muss der Senat zustimmen.
(3) Sämtliche Bundesbehörden sind dem Kongress Rechenschaft pflichtig. Der Kongress kann in Problemfällen einen Untersuchungsauschuss einleiten.
(4) Der Kongress kann Bundesbehörden durch Gesetz einrichten und ihnen Aufgaben zuweisen. -
Das ist alles bereits durch die Verfassung so gegeben, und wird durch das aktuell in den Staaten zur Abstimmung stehende Amendment nicht geschmälert.
Ihre Formulierung würde die Verfassung nur mit einer Reihe von truisims - also Dingen, die noch mal wiederholt werden, obwohl sie sowieso schon gelten - überfrachten.
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Lass es, Ashley. Das habe ich ihm alles schon in unserem Parlament gesagt. Den Erfolg siehst du ja.
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Nur weil ich ihre propräsidialen Ansichten nicht teile, was ich nicht bedauere, heißt das noch lange nicht, dass meine Entscheidungen von einer geringeren Qualität wären.
Ich habe es bereits zu genüge gesagt, das ich strikt für die Stärkung der Bundesstaaten bin. -
Nur weil ich ihre propräsidialen Ansichten nicht teile, was ich nicht bedauere, heißt das noch lange nicht, dass meine Entscheidungen von einer geringeren Qualität wären.
Ich habe es bereits zu genüge gesagt, das ich strikt für die Stärkung der Bundesstaaten bin.Warum stimmen Sie dann gegen einen Verfassungszusatz, der dem Kongress - und damit den Vertretern der Staaten - auf Bundesebene mehr Einfluss ermöglichen wird?
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Congressman Wilson weigert sich zu verstehen, dass mein Amendment den Kongress im Vergleich zum Status quo stärkt und nicht schwächt.
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Weil er das eben nicht tut. Er stärkt den Präsidenten. Meine Änderungsvorschläge wurden ja von der Präsidentenlobby verworfen.
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Ich habe mich bisher zurückgehalten, aber die Wahrheit gehört gesagt: Congressman, Sie sind ein Lügner.
Alle Kontrollmechanismen, die Sie für den Kongress fordern, sind in der Bundesverfassung bereits enthalten. Das müssten Sie wissen, schließlich haben Sie gerade erst einen Eid auf diese abgelegt. Senatorin Fox und ich haben Sie darüber hinaus darauf hingewiesen. Sie ignorieren diese Fakten, Sie liefern keine Argumente und Sie erfinden eine Präsidentenlobby, die es schlicht nicht gibt, um von Ihrer Ignoranz abzulenken. Für Ihre absurde Behauptung, die Rechte der Bundesstaaten würden durch das Amendment geschadet, haben Sie sich nicht mal mehr die Mühe einer vorgeschobenen Begründung gemacht.
Es ist ein armseliges Schauspiel, das Sie hier abliefern, und es wird unsere zukünftige Zusammenarbeit in diesem Staat und im Kongress der Vereinigten Staaten beeinträchtigen, Congressman: Ich arbeite nicht mit Lügnern zusammen.
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Wenn die Wahrheit für sie eine Lüge ist, ist es mir eine Freude, nicht mit ihnen arbeiten zu müssen.
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Wilson, Sie sind ein verblendeter Ignorant. Es ist fast als Schande zu bezeichnen, dass Sie nun dem Kongress als Speaker vorsitzen, obwohl Sie absolut nicht begreifen wollen, dass das Amendment den Kongress stärkt und nicht den Präsidenten. Wenn hier einer der Chef der Präsidentenlobby ist, dann sind Sie das. Und zwar mit Fanfaren und Pauken voraus. Und bei solchen Gestalten wie Ihnen wundert man sich noch, dass es mit der politischen Landschaft in Astor weiter den Bach runter geht.
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Gelaber, Wilson, Gelaber. Der Präsident kann vor Ihren Augen und Ohren die Verfassung brechen und Sie nicken dazu bedächtig den Kopf. Ich weiß ja nicht, wen Sie stärken wollen, aber wenn dafür mehr Macht für Congressmen wie Sie herauskommt, bin ich dagegen.
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