[Laval/Hayward 2011] Wahkampfleröffnung in Hong Nam

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 642 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fernando Delgado.

  • Handlung

    Nachdem einige Interessierte zur Eröffnung gekommen sind, tritt nun der Stadtvorsitzende der Demokraten von Hong Nam, Steven Hang, auf die Bühne


    Liebe Freundinnen und Freunde!


    Ich begrüße euch alle zum Wahlkampf der Demokraten hier und heute in Hong Nam!!!


    Wir haben heute die Möglichkeit zwei Größen der Demokratischen Partei kennenzulernen. Den Anfang macht der ehemalige Vorsitzende des DNC und ehemalige Senator von Peninsula. Hier ist mein guter Freund


    Vice President Douglas Hayward!!!!

  • Handlung

    kommt mit dem Applaus der Zuhörer auf die Bühne schüttelt die Hand von Steven und geht dann ans Rednerpult


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    danke für den lieben Empfang!


    *Lauter Applaus*


    Ich bin immer wieder gerne hier in Chan Sen, da man hier sehr gut den Kern Astors sehen kann. Viele verschiedene Menschen aus vielen verschiedenen kommen hier zusammen, leben friedlich und ohne Probleme und Krisen miteinander und leben den astorischen Traum. Dies zeigt uns, wofür Astor als Staat steht: Weltoffenheit, Gemeinschaft und der Wille, in Frieden und Wohlstand zu in der Welt zu leben. Chan Sen ist daher das beste Beispiel, was man nicht nur in Astor, sondern auch in der ganzen Welt schaffen kann. Ein friedliches Beisammensein verschiedener Kulturen.


    *Applaus und "Yeah"-Rufe*


    Natürlich ist dieses Ziel noch weit entfernt, doch sorgt sich die Administration Laval darum, viele - wenn auch kleine - Schritte in diese Richtung zu tun. Gestern durften wir die State of the Union von Präsident Laval vor dem U.S. Kongress verfolgen. Die Administration Laval war aktiv in der Außenpolitik. Wir haben neue Kontakte geknüpft und sind bestrebt, die bestehenden Kontakte zu verbessern. Nein, wir haben in der Außenpolitik nicht die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass alles besser wird. Wir sind in die Welt hinausgegangen und haben für Astor Werbung gemacht, haben auch nach außen gezeigt, dass Astor offen und bereit ist, neue Kontakte zu knüpfen. Denn wenn wir auch nach außen zeigen, wie Astor ist, werden vielleicht bestehende Vorurteile gegenüber uns abgebaut, ebenso wie wir durch Kontakteaufnahme Vorurteile bei uns abbauen können. Denn das bringt Astor voran: Eine ständiges "Vorwärts" in Astor und den internationalen Beziehungen.


    *Applaus*


    Wir stehen nun in der kommenden Woche wieder vor einer Wahl bei der es - beim jetzigen Stand - bedauerlicherweise so aussieht, dass zum wiederholten Male nur ein Ticket zur Wahl steht. Dies bringt jedoch eine besondere Verantwortung für das einzige Kandidatenduo mit. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und werden in den nächsten Tagen unsere Ziele für Astor darlegen. Es wird nicht zu einer Grundhaltung kommen, die sagt "Wir haben ja schon gewonnen!", denn das wäre charakterlich fragwürdig. Wir werden ein normalen Wahlkampf machen und euch und alle Astorier über unsere Ziele und Vorhaben informieren, sodass am Wahltag niemand vor den Wahllokalen steht und sich fragt, ob er oder sie überhaupt wählen gehen soll, da seine oder ihre Stimme eh nichts ändert. Wir möchten, dass diejenigen, die sich nicht sicher sind, am Wahltag beherzt ins Wahllokal gehen können mit einem vollständigen Bild des Kandidatenduos, sodass die Entscheidung für oder wider des Demokratischen Tickets vereinfacht wird. Das ist unser Ziel und dies werden wir in den kommenden Tagen verfolgen.


    *lauter Applaus*


    Aber nun genug von mir. Ihr wartet sicherlich schon alle auf den nächsten Redner. Ihr kennt ihn alle. Er ist ein außergewöhnlicher Mann, der sich auch nicht scheut, öffentlich und vor dem versammelten Kongress Fehler und Versäumnisse einzugestehen. Ich freue mich sehr ihn heute ankündigen zu dürfen. Hier ist der Präsident der Vereinigten Staaten hier ist:


    President Georges Laval!!!!!!!



    *Lauter Applaus und "Laval"-Rufe*

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Handlung

    Betritt die Bühne.


    Danke, danke.


    Liebe Freundinnen und Freunde,
    Doug hat einen guten Punkt angesprochen. Er erwähnte das Wort "vorwärts", und "vorwärts" ist ein gutes Stichwort, ich bin mit John Hope damals angetreten das Land vorwärts zu bringen, durch sein Verschwinden wurde dieses Projekt des Vorwärtsgehen leider empfindlich zurückgeworfen. So habe ich nach langem "Hin" und "Her" mich dazu entschieden zu kandidieren und eine zweite Amtszeit anzustreben. Diese Gründe sind nicht in der Räson der Demokratischen Partei zu suchen oder am Bonus den Amtsträger vielfach haben. Nein! Ich sagte zu mir Georges, deine Arbeit ist noch nicht getan und ich habe noch Ziele und Visionen, die ich verwirklichen will. Zuallererst das Netzwerk, dass die bsecosim krankt und quasi am Sterbebett liegt brauche ich euch nicht wohl nicht erzählen. Und ich habe die Vision, dass wir mit dem Netzwerk wieder richtige Schritte in die Zukunft gehen, und diesen Weg in die Zukunft möchte ich für Astor ebnen, und wo wenn nicht in der Rolle als Präsident könnte ich dieses Ziel nachhaltiger verfolgen.


    Doch nicht nur das, auch in der Außenpolitik trage ich eine große Vision in mir, die ich gerne mit allen Kräften der Nation verwirklichen möchte. Eine konstante und kontinuierliche Außenpolitik, die ich vielfach vermisste früher, wir hatten je nach Präsident die eine Priorität oder die andere Priorität, herauskristallisiert hat sich faktisch nur die enge Verbindung mit Albernia und eine Mitarbeit in der G4. Ansonsten? Alleine am Thema CoN sieht man, wie unberechenbar und unvorhersehbar unsere Außenpolitik war. Eintritt, Austritt, Zurückzug, Engagement, Rückzug, etc. Diese Liste der außenpolitischen Schwankungen ließe sich lange fortsetzen. Fakt ist, dass dieses Herumlavieren unserer Position und unserem Ruf schadet. Deshalb möchte ich noch in dieser Amtszeit mit einer Konferenz beginnen und in einer zweiten Amtszeit fortsetzen um einen Konsens der Außenpolitik mit allen politischen Lagern in Astor zu schaffen, einen kleinen gemeinsamen Nenner, auf den sich die Welt verlassen kann egal wer gerade regiert.


    Als dritten großen Punkt habe ich mir vorgenommen, das kulturelle und innenpolitische Leben in Astor zu beleben, bevor die Aufschreie kommen, richtig, richtig, dass ist zum Großteil wenn nicht ganz und gar Ländersache, aber eine Bundesregierung kann, muss und unter einem Präsidenten Laval wird sie auch den Kontakt und das gute Verhältnis mit den Staaten suchen und finden, die Governors Conference ist ein unterschätztes Instrument der politischen Gestaltung Astors. Ich war selbst lange genug Governor um zu wissen, worauf es auch auf den "unteren" Verwaltungsebenen ankommt, ich bin nicht der große Mann mit dem Kometenaufstieg, der seine Denkkategorien einem ganzen Land aufstülpt, ich habe gelernt in kleinen Schritten zu denken und zu handeln, ohne ein großes Ganzes aus dem Auge zu verlieren. Und dieses Wissen möchte ich in der Kultur, Kunst, Wissenschaft und der Innenpolitik einbringen um in Astor Energien freizusetzen, die wir alle produktiv nutzen können um unserem Gemeinwesen neues Leben einzuhauchen.


    Dies waren meine drei großen Ziele, ich werde sie konkretisieren, andere Ziele andere Themenbereiche werden auch noch kommen, aber ich will euch schon vorweg zeigen, dass es noch einen Grund gibt warum ich wirklich kandidiere, ich habe Visionen und ich habe noch Energie, ich kandidiere nicht für meinen Lebenslauf, jeder, der mich kennt weiß, dass ich mich auch mit dem Kleinen und Feinen zufrieden gebe, man erinnere sich an meinen ersten Auftritt in die Politik mit der Präsentation eines circa 5000-Seelen-Ortes Petite Espoir. Ich will meinen Beitrag geben, ich möchte Astor dienen und ich denke zurzeit kann ich mit meinen Visionen unserer Nation als Präsident dienen. So kann ich abschließend nur hoffen, dass ihr diese Visionen teilt und diesen Weg mit mir mitgehen wollt. Danke schön.

  • Also ist ein Novum in der Außenpolitik, eine große Wirtschafts und Verwaltungsreform und Kultur und Innenpolitik-Belebung nicht genug Ihrer Meinung nach?


    Aber was hätten Sie eigentlich so vorgehabt als Präsident und was sind Ihre Tätigkeiten und Erfolge bisher als Acting Governor? :)

  • Mr. President,


    auch wenn Sie meinen Kontinuität in der Außenpolitik erreicht zu haben, ist es doch Fakt, dass diese "Kontinuität" nur Ergebnis einer einzigen demokratischen Amtsperiode ist, die ein republikanischer Präsident praktisch über den Haufen werfen kann. Oder sehe ich das falsch?

  • Ich glaube ich habe mich missverständlich ausgedrückt, ich versuche quasi in Gesprächen mit Republikanern, Demokraten und Unabhängigen wie Ihnen sozusagen einen Konsens/Vertrag/Institutionalisierung der Außenpolitik zu erreichen, das ist der Plan für diese und eine etwaige nächste Amtsperiode.

  • Zitat

    Also ist ein Novum in der Außenpolitik, eine große Wirtschafts und Verwaltungsreform und Kultur und Innenpolitik-Belebung nicht genug Ihrer Meinung nach?


    Für mich ist Außenpolitik nicht das ständige Abschließen von Grundlagenverträgen mit jedem x-beliebigen Staat ohne Mehrwert für unser Land Mr. President.


    Das Wechseln der Plattform macht noch lange keine Wirtschaftsreform Mr. President. Das gleiche gilt für Ihre Verwaltungsreform.


    Zitat

    ...was sind Ihre Tätigkeiten und Erfolge bisher als Acting Governor?


    Ich habe, auch wenn das bisher noch keine große Leistung sein mag, den Bundesstaat Hybertina politisch wieder handlungsfähig werden lassen Mr. President. Sei es nun auf förderaler oder Bundesebene.

    [align=center][FONT=times new roman]Freedom from Government!

  • Zitat

    Für mich ist Außenpolitik nicht das ständige Abschließen von Grundlagenverträgen mit jedem x-beliebigen Staat ohne Mehrwert für unser Land Mr. President.


    Dann haben Sie sich offensichtlich noch nicht mit der Außenpolitik dieser Regierung befasst wenn Sie diesen Vorwurf formulieren und nicht verstanden, dass diese Rede eine Zielrede für die nächste Amtszeit ist.


    Zitat

    Das Wechseln der Plattform macht noch lange keine Wirtschaftsreform Mr. President. Das gleiche gilt für Ihre Verwaltungsreform.


    Es wird eine große Änderung sein und wurde von der Regierung initiiert, wie Sie das dann nennen wollen ist mir völlig gleichgültig.


    Zitat

    Ich habe, auch wenn das bisher noch keine große Leistung sein mag, den Bundesstaat Hybertina politisch wieder handlungsfähig werden lassen Mr. President. Sei es nun auf förderaler oder Bundesebene.


    Wie drückt sich diese Handlungsfähigkeit aus?


    Die Frage nach Ihren Zielen für das Präsidentenamt sind Sie mir im übrigen leider schuldig geblieben.

  • Ein schöner Wahlkampf, als dessen Kulisse auch Chan Sen glänzt. Mit gutem Essen, naturgetreuer Landschaftsimitation und dem Bemühen um eine zivilisatorische Sozialorganisation. Wobei natürlich (inter-)subjektiv ist, was zivilisiert sein könnte.

    Fernando Delgado, politically independent
    Former Secretary of Economy and
    Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

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