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Da ich a) nicht mehr in der Funktion eines Chief of Staff des White House bin und ich somit b) die Bewerbung nicht an mich selbst adressieren kann, wie es die Ausschreibung vorsieht, möchte ich dies an dieser Stelle tun:
Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 2.488 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.
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Da ich a) nicht mehr in der Funktion eines Chief of Staff des White House bin und ich somit b) die Bewerbung nicht an mich selbst adressieren kann, wie es die Ausschreibung vorsieht, möchte ich dies an dieser Stelle tun:
Andrew gibt ebenfalls eine Bewerbung ab.
Ich bitte derzeit von Bewerbungen abzusehen, es werden jedoch neue bald (in einem Zeithorizont von 2 Wochen) ausgeschrieben werden.
Interessant. Mr. President, korrigieren Sie mich: Sind diese Positionen derzeit unbesetzt oder nicht? Und warum dauert eine Neuausschreibung nun schon 4 Monate und nochmal zwei Wochen?
Sie sind derzeit unbesetzt und die Ausschreibungen hoffnungslos überaltet weit über meine Amtszeit hinaus und waren auch ursprünglich geschlossen, fragen Sie mich nicht wie es Mr. Atakapans gelang auf diesem Glas seine Bewerbung festzukleben, deshalb werden sie überarbeitet und eventuell neugestaltet, das dauert maximal 2 Wochen.
Diese Ämter sind seit vier Monaten unbesetzt. Wollen Sie überhaupt, dass sie neu besetzt werden? Ich finde, dass man geneigten Interessenten an diesen Stellen das auch vor Ablauf von zwei Wochen mitteilen kann, wenn man dies so vorsieht. Oder wollen Sie einfach abwarten, ob Ihr AG und SotI ins Amt gelangt und Ihnen dann die Entscheidung abnehmen kann?
Ich will auf transparanter und sauberer Basis, diese Entscheidung treffen und dazu gehört eine aktuelle Ausschreibung, das können Sie zur Kenntnis nehmen oder eben auch nicht. Und wie gesagt, 2 Wochen ist eine Maximalzeit, so oder so wird eine Entscheidung über diese Ämterbesetzung nicht gleich fallen.
Mr. President, ich werde sehr gespannt darauf warten, welchen Inhalt diese neuen Ausschreibungen haben werden. Ich persönlich, und das können Sie zur Kenntnis nehmen oder eben nicht, glaube, dass diese inhaltlich keine oder keine gravierenden Unterschiede zu den jetzigen aufweisen werden. Denn in den "aktuellen" ist alles wichtige beschrieben. So drängt sich mir persönlich, und das können Sie zur Kenntnis nehmen oder eben nicht, der Verdacht auf, das hier etwas anderes als die inhaltliche Überprüfung eine Rolle spielt. Vielleicht sind Sie mit den Bewerbern nicht zufrieden? Dann sagen Sie das offen und ehrlich. Vielleicht haben Sie ein Problem mit der politischen Orientierung der Bewerber? Dann sagen Sie das offen und ehrlich! Aber eiern Sie hier nicht, um keine Ausrede verlegen, herum, Mr. President. Und in diesem Fall erschiene mir Ihr Aufruf zu einer überparteilichen Zusammenarbeit in Ihrer Administration mehr als unglaubwürdig zu werden, Sir. Aber Sie werden jetzt sicherlich gleich wieder vehement widersprechen. Was bleibt Ihnen auch anderes übrig. Die Wahrheit spricht sich nicht so leicht, wenn man dadurch zu erkennen geben muss, dass man eigentlich etwas ganz anderes will, als das bisher suggerierte.
Mr. President, nun haben Sie dank zweier Herren die Chance, Ihr Image als Präsident, der nicht einmal seine Verwaltungsaufgaben im gesetzmäßigen Rahmen erledigt bekommt, abzulegen - und Sie wollen es nicht.
Erwarten Sie wirklich, dass nach vier Monaten ohne Bewerbung diese plötzlich aus dem Boden sprießen, nur wenn Sie eine Ausschreibung formal übearbeiten und sich dafür auch noch zwei Wochen Zeit lassen wollen?
Sie haben jetzt schon neun Tage Ihrer Amtszeit verplempert, ohne hier selbst tätig geworden zu sein, jetzt nochmal 14. Wie lange das noch weiter gehen soll, wissen vermutlich nicht einmal Sie...
kommt an dem Ausschreibungsglaskasten vorbei und wundert sich, dass zwei Drittel der republikanischen Führung davor zu warten scheint, bis die neuen Ausschreibungstexte ausgehangen wurde. geht dann aber schnurstracks in ihr Büro, da sie was besseres zu tun hat, als hier draußen rumzustehen und auf Aushänge zu warten.
Ich denke, es reicht. Es fehlt nur noch, dass die ehemaligen Präsidenten Scriptatore und Templeton hier auftauchen.
hört grade noch die Worte der Senatorin und muss schmunzeln
Sieht die Chief of Staff an sich vorbei gehen, bemerkt ihren kritischen Blick und guckt ihr hinterher, wie sie Richtung ihres Büros geht. Er lächelt breit und schüttelt dann den Kopf. Vielleicht sollte sie lieber mal ihren kleinen, knackigen Hintern bewegen und sich dran machen diese Ausschreibungen zu verfassen. Kein Wunder, dass das zwei Wochen dauern soll, wenn sie hier draußen auf und ab geht, anstatt sich um wirklich wichtigere Sachen zu kümmern: Ihren Job zum Beispiel!
Ich denke, es reicht. Es fehlt nur noch, dass die ehemaligen Präsidenten Scriptatore und Templeton hier auftauchen.
Sie meinen, so wie Sie immer dann auftauchen, wenn dem Präsidenten oder seinen Untergebenen die Worte ausgehen, Former President McGarry?
Hört die Worte von Former President Scriptatore und muss schmunzeln.
Ich spreche für mich selbst - immer. Ich glaube, diese Ehrlichkeit macht einen Unterschied aus, den diese Situation beispielhaft illustriert.
Wenn die Mssrs. Atakapans und Baldner ein Problem mit den Bedingungen haben sollten, können sie sicherlich für sich selbst spechen und müssen ihre Bewerbungen nicht durch das reflexhafte Gebelle ihrer Parteifreunde diskreditiert sehen.
Sie meinen, so wie Sie immer dann auftauchen, wenn dem Präsidenten oder seinen Untergebenen die Worte ausgehen, Former President McGarry?
Es scheint Zufall zu sein, dass wir uns jetzt öfter begegnen, Mr. President...
Hört ihre Worte und muss schmunzeln.
Ich spreche für mich selbst - immer. Ich glaube, diese Ehrlichkeit macht einen Unterschied aus, den diese Situation beispielhaft illustriert.
Wenn die Mssrs. Atakapans und Baldner ein Problem mit den Bedingungen haben sollten, können sie sicherlich für sich selbst spechen und müssen ihre Bewerbungen nicht durch das reflexhafte Gebelle ihrer Parteifreunde diskreditiert sehen.
Natürlich sprechen Sie für sich selbt - immer. Etwas anderes wäre mir NIE in den Sinn gekommen, Madam. Wie könnte ich auch? Mal im Ernst: Glauben Sie, dass nimmt Ihnen irgendwer ab? Sie sind doch diejenige, die immer dann auf den Plan kommt, wenn die demokratischen Parteifreunde in verantwortungsvollen Positionen nicht mehr weiter wissen. Sie sind diejenige, die meistens die Kohlen aus dem Feuer holt, weil die kleinen Jungs und Mädchen, die das Spiel zum ersten Mal spielen, sich lieber nicht die Finger verbrennen wollen. Also hören Sie auf so einen Blödsinn zu erzählen, Sie würden hier und andernorts nicht in die Bresche springen.
Ja, President Grey, wie es scheint sieht man sich hier in letzter und nächster Zeit häufiger. Vielleicht sollte ich meine Idee von einem Stammtisch der ehemaligen Präsidenten doch weiter verfolgen.
Schlendert natürlich rein zufällig vorbei und hört die Worte von McGarry...
Anscheinend haben die Administration und ihre Kumpanen nichts besseres zu tun, als zu kommentieren, anstatt die hier abgegebenen Bewerbungen zu bearbeiten. Es ist wirklich kein Wunder, dass der Präsident zwei Wochen braucht, um den Ansprechpartner in einer Ausschreibung auszutauschen...
...und muss schmunzeln, weil die Demokraten mal wieder nichts auf die Reihe bekommen.
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