Mister President,
ich bekräftige ihre Einschätzung. Sollten sich Fragen ergeben bei deren Beantwortung sensible Informationen preisgegeben werden müssen, kann das Hearing immer noch verlegt werden.
Es gibt 1.610 Antworten in diesem Thema, welches 115.047 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Elizabeth Thorndike.
Mister President,
ich bekräftige ihre Einschätzung. Sollten sich Fragen ergeben bei deren Beantwortung sensible Informationen preisgegeben werden müssen, kann das Hearing immer noch verlegt werden.
Mr. Speaker,
ich ersuche das Präsidium, die Mitgliedschaft des Congressman Liam Aspertine zu überprüfen.
Mr. President,
ich bekräftige ihre Einschätzung. Sollten sich Fragen ergeben bei deren Beantwortung sensible Informationen preisgegeben werden müssen, kann das Hearing immer noch verlegt werden.
Es haben sich solche Fragen ergeben. Könnte man nun also?
Mr Speaker,
Ich sehe eine solche Frage nicht.
Mr. President,
Frage: "Sie sprachen von der Überwachung potenziell gewaltbereiter Organisationen im In- und Ausland. Sehen sie hier aktuell konkrete Beispiele, wenn ja welche?"
Antwort: "Ganz allgemein geht es im Inland um verfassungskritische und, zumindest potenziell militante Gruppierungen. Als äussere Bedrohung für die nationale Sicherheit kommen indessen nach derzeitigem Kenntnisstand ausschliesslich staatliche Organisationen in Frage. Auf eine namentliche Nennung muss ich jedoch aus Gründen der nationalen Sicherheit verzichten."
wie bereits im Hearing erklärt, wird eine klare Antwort hier maßgeblichen Einfluss auf meine Einschätzung der Eignung von Mr. Darlington haben.
Mr Speaker,
Ich sehe eine solche Frage nicht.
Mr. Speaker, Mr. President,
die Standing Rules sehen einen Antrag auf Nichtöffentlichkeit vor. Nach den Standing Rules hat das Kongresspräsidium zu entscheiden. Dies steht aber wiederum in einem Spannungsverhältnis zur Verfassung. Am einfachsten wäre wohl, einen Beschluss des Senates zu erwirken.
Honorable Senators,
das Hearing wurde in die Secret Chamber verlegt.
Madam President, Mr Speaker, Honorable Members of the Congress,
ich bedauere diesen Schritt sehr, auch wenn ich ihn uns seinen Zweck halbwegs verstehe und wollte nur meinen Protest dagegen ausdrücken.
Mr. Speaker,
na Glückwunsch - völlig unerwartet vernachlässigt Senator Abzianidze also auch hier sein Arbeit und lässt Laurentiana erneut beinahe einen Monat ohne Vertretung im Bund dastehen. Darauf ein dreifaches Hipp-Hipp-Hurra!
Mr. Speaker,
hat Senator aus LA seine Frau erschossen oder weshalb sind die Ehestreitigkeiten so schnell geklärt worden?
Mr. President,
Zwar geht Sie das nichts an, aber nein ich habe sie rausgeschmissen.
Mr. Speaker,
es geht uns alle sehr wohl etwas an, wenn jemand aus privaten Gründen seine Pflichten gegenüber dem Volk der Vereinigten Staaten zu vernachlässigen bereit ist!
Mr. President,
Könnten Sie so einer..hm..nennen wir sie mal Person, wie Ms. Waters die Bezeichnung private gemäß dem albernischen Lexikon erklären?
Mr Speaker,
heute ist ein schwarzer Tag für Astor: Noch immer werden in Zukunft Kriegswaffen, die außerhalb der Streitkräfte und Sicherheitsbehörden sicher keinen anderen Zwecken dienen als den illegalen, frei gehandelt werden können. Das wir das zulassen ist eine Schande für unser Land.
Mr. President,
Könnten Sie so einer..hm..nennen wir sie mal Person, wie Ms. Waters die Bezeichnung private gemäß dem albernischen Lexikon erklären?
Mr. Speaker,
es ist eben so: Manchmal muss das Privatleben hinter der Pflicht zurückstecken. Wer damit nicht leben kann, sollte eben kein Amt wie das des Senators übernehmen. Nicht, dass die Abwesenheit von Senator Abzianidze irgendeinen Unterschied bei seinem Einsatz im Kongress gemacht hätte...
Mr. President,
Heute ist ein guter Tag für Astor! Einmal mehr wurde der Demokratischen Regulierungswut einhalt geboten.
Mr. President,
Vielleicht ist das ethno-astorische Sitte Job vor Privatleben, aber mir ist das egal, mein Privatleben stelle ich über alles und wie Ihnen wahrscheinlich bekannt ist schätze ich die Meinung anderer, was mich oder Sachen von mir betrifft, so sehr wie Andro - nämlich garnicht.
Mr. President,
ich möchte das Kongresspräsidium darum bitten, den Senator für Laurentiana dazu aufzufordern Abstand zu nehmen von:
- Beleidigenden Aussagen über andere Bundesstaaten, wie zueltzt hier mit der Bezeichnung von Astoria State als Drecksloch geschehen.
- Aristokratischen Titeln wie "Prinz Amrian von Almachistan, Herzog von Savannah"
- Allmachtsphantasien wie er sie auf seiner Visitenkarte(Signatur) zur Schau stellt
("Almighty Speaker of the General Court
Almighty Senator of the State of Laurentiana
Former Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana")
Dieses Verhalten und Auftreten ist einem Senator nicht würdig und schädigt nachhaltig den Ruf des Senats und des Kongress allgemein.
Der Senator für Laurentiana sollte sich außerdem klar zur Republik und den demokratischen Grundwerten der Vereinigten Staaten bekennen.
Mr. President,
Senator Sanderson hat vergessen dass dies meine freie Rechte sind, außerdem war das mit Astoria State eine Feststellung - also nichts was nicht stimmt.
Es spricht wohl eher für Sie als für mich dass Sie mir meine freien Rechte nehmen wollen.
Mr. President,
Senator Abzianidze,
dass sie natürlich keinerlei Einsicht für ihr Fehlverhalten zeigen, ist wenig überraschend.
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