Morning Business

Es gibt 1.610 Antworten in diesem Thema, welches 116.341 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Elizabeth Thorndike.

  • Honorable Members,
    die Frage ist eine Frage der Fristen - die Kandidaturfrist beträgt 4 Tage, zum Amtsantritt haben die Mitglieder des House 7 Tage Zeit. Darauf will ich Rücksicht nehmen, ehe ich die Kandidaturfrist heute in Gang setze. Üblich ist es bisher gewesen, dass der Speaker pro tempore dies tut und dann im Falle der eingenen Kandidatur von der weiteren Wahlleitung zurücktritt.

  • Üblich ist es bisher gewesen, dass der Speaker pro tempore dies tut und dann im Falle der eingenen Kandidatur von der weiteren Wahlleitung zurücktritt.

    Mr. President,
    das wollte ich Senator Xanathos versuchen zu erklären.

  • Congressman Clark,


    ich zitiere meinen Gatten:
    "Bei der Konstituierung sind alle Mitglieder einer Kammer ranggleich. Durch den Verzicht auf Vorrechte aufgrund des Dienstalters bei der Wahl ist es nun möglich, dass jeder die Wahl einleiten kann, der sich dazu berufen und kompetent fühlt. Dieses zeitliche Vorrecht wird kompensiert durch den Ausschluss des Wahlleiters von der Kandidatur. Ich denke, dass durch diese Änderungen formelle Schwierigkeiten und somit Verzögerungen bei notwendigen Wahlen beseitigt werden."


    Ich wüsste nicht, warum jemand Speaker werden sollte, der die Wahlen durchlaufen und von allen Fristen Kenntnis hat, es aber nicht hinbekommt, unmittelbar nach Beginn der Sitzungsperiode seine Arbeit im House aufzunehmen.
    Ihre Kein-Kind-bleibt zurück-Attitüde ist hier völlig fehl am Platz, Mr. Clark. Sie wollen nicht gleiche Chancen für alle; Sie orientieren sich am langsamsten und zwingen den anderen somit sein Schneckentempo auf.
    Wenn es nur ein einziges vernünftiges, bereits vereidigtes und dem Gebot des freien Mandates folgendes Mitglied des Repräsentantenhauses gäbe, wäre die Wahl bereits eingeleitet.


    Besetzen Sie endlich den Posten!

  • Senator Xanathos,
    ich wäre Ihnen doch sehr verbunden, wenn Sie die Angelegenheiten des House of Representatives den gewählten Mitgliedern ebenjenes überlassen. Ihre Ansicht zum Thema Seniorität teile ich nicht, weil sie konträr zur Handhabung in allen Bereichen des Kongresses ist und den Fskten widerspricht. Demokratie hat eine gewisse Langsamkeit in sich, das ist ihr Nachteil, aber der überwiegt nicht die vielen Vorteile.

  • Congresman Clark,


    eine gewisse Langsamkeit in der Sache gestehe ich der Demokratie durchaus zu.
    Aber nicht bei der Besetzung formal notwendiger Posten, damit die Arbeit in der Sache überhaupt beginnen kann.
    Sie pervertieren das System. Es ist sogar die Pflicht eines jeden Abgeordneten, die Wahl unverzüglich, also ohne schuldhaftes Zögern einzuleiten.

  • Mr President,


    hätte Senator Person die Güte, seine Ablehnung von Mister Lodbrok zu erläutern?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Mr. President,
    hätte der ehrenwerte Senator Xanathos neben der Bitte des Senators McQueen auch die Güte die Ablehnung seines eigenen Vorschlags Mr. Barnett zu erläutern?

  • Mr. President,


    es ist mir ein Bedürfnis, dass Sie den Kongress darauf hinweisen, dass dies hier nicht Albernia ist. In diesen Hallen ist sowohl Applaus erlaubt als auch die direkte Rede. Auch wenn sich Snobs gern einen konjunktiven Anstrich geben und lieber indirekt über jemanden sprechen, so bin ich und war ich immer ein Verfechter der direkten Ansprache.

  • Senator Xanathos,


    ich habe kein Problem Sie beim Namen zu nennen; ich bin mit den Gegebenheiten hier ja bekanntlich noch nicht vollständig vertraut.
    Dennoch bitte ich um die Antwort unserer Fragen.

  • Congressman Kingston,


    ich habe Mr. Barnett vorgeschlagen, weil es das richtige war. Ich habe Mr. Barnett abgelehnt, weil es ebenfalls das richtige war.
    Erstens wurde er nicht auf die Wahrheit vereidigt wurde und zweitens hat er mich nicht befriedigt -
    also ich meine seine Antworten und sein Benehmen im Kongress der Vereinigten Staaten.


    Nur weil man ein Verfahren initiiert, bedeutet das weder explizit noch konkludent, dass die Entscheidung am Ende des Verfahrens bereits feststünde.
    Andernfalls würden z.B. Anklagen immer zu Verurteilungen führen, weil ein Gericht diese Verfahren ja annimmt und offiziell ein Verfahren dann einleitet.
    Darüber hinaus bin ich nur einer unter vielen und kann in einem Mehrpersonengremium wie dem Senat selbstverständlich überstimmt werden.

  • Senator Blokker,


    Meines Erachtens ist der Antrag formal zulässig, wenn ich es auch nicht für sinnvoll halte dass die Präsidentin zu einem anderen Zweck als der State of the Union Address vor den Kongress tritt. Ich denke genau für solche Zwecke wurde die Military Permanent Debate eingerichtet und ein Verbindungsoffizier abgestellt. Folglich werde ich den Antrag ablehnen.

  • Mr. President,


    Ich bezweifle erstens, dass es der Präsidentin zusteht, den Ausschluss der Öffentlichkeit zu beantragen. Ich bezweifle zweitens, dass es der Präsidentin zusteht, an einer geschlossenen Sitzung des Kongresses teilzunehmen.

  • Senator Blokker,
    ich sehe kein Problem darin, wenn der Kongress der Präsidentin diese Erlaubnis erteilt - wenn Sie nicht wünschen, dass entweder die Präsidentin vor den Kongress tritt oder dass dies in geheimer Sitzung geschieht, stimmen Sie einfach mit "Nay".

  • Senator,
    das bezweifle ich sehr stark. Der Kongress kann nach Art. III Sec. 2 Ssc. 1 USConst über die Nichtöffentlichkeit seiner Beratungen bestimmen und nach Art. IV Sec. 1 Ssc. 8 USConst der Präsidentin Rederecht gewähren. Wenn nun die Präsidentin Rederecht unter der Bedingung beantragt, dass der Kongress zugleich in geheimer Sitzung tagt, ist das verfassungsrechtlich nicht explizit ausgeschlossen und in meinen Augen auch nicht problematisch, denn der Kongress ist nicht gezwungen, diesem Ersuchen nachzugeben. Er könnte der Präsidentin Rederecht nur in öffentlicher Sitzujng erteilen, aber das will sie ja gerade nicht. Von daher sind beide Fragen miteinander eng verbunden, es besteht Konnexität.

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