You gotta be kiddin'

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 856 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Erinnern Sie sich noch, wie die Republikanische Partei Angst hatte, bei der außenpolitischen Konferenz von einer angeblichen Mehrheit aus Demokraten und Unparteiischen übervorteilt zu werden? Wie Senator Witfield und andere um Ihre parteipolitischen Pfründe fürchteten, kein Vertrauen in ihre Argumente hatten und stattdessen auf einem zweiten Posten bestanden?


    Dieser zweite Posten ging an Congressman Ed Wilson.


    Senator Aspertine, dem ich bei allen liebgewonnenen Meinungsverschiedenheiten die außenpolitische Kompetenz selbst dann nicht abstreiten könnte, wenn ich es wollte, tut mir leid. Ein Mann, der sich für jedes innenpolitische Amt praktisch disqualifiziert hat und in seiner kurzen, turbulenten Amtszeit als Speaker nahezu wöchentlich die Verfassung brechen wollte, ist in den Augen der Republikanischen Partei offenbar geeignet, die außenpolitische Zukunft dieser Vereinigten Staaten festzulegen.


    So spielt die Republikanische Partei also die von Senator Witfield so oft beschworene personelle Überlegenheit aus? Die Nation nimmt darauf Rücksicht und wird mit Posten für Ed Wilson bestraft? Wer kann dieser Partei denn noch glauben, dass Sie Skrupel hätte, jemanden wie Wilson nach der nächsten Wahl ins State Department zu hieven? Woher soll denn die Glaubwürdigkeit für entsprechende Dementis kommen, wenn man ihm wieder und wieder verantwortungsvolle Positionen überträgt?


    Secretary of State Egdar Wilson (R). I kid you not.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Schön zu wissen, dass die Democrats die kommende Präsidentschaftswahl bereits verloren geben und sich also darauf konzentrieren zu überlegen, welche Republicans die besten Kandidaten für die Ämter der Administration sein mögen.


    Übrigens hat - wenn mich nicht alles täuscht - der Senat ein Wörtchen bei der Nominierung von Secretaries mitzureden. Nur wem haben unsere Bürger da noch gleich die Mehrheit gegeben...?

  • Schön zu wissen, dass die Democrats die kommende Präsidentschaftswahl bereits verloren geben und sich also darauf konzentrieren zu überlegen, welche Republicans die besten Kandidaten für die Ämter der Administration sein mögen.


    Ich spreche für mich und nicht für die Demokraten. Übrigens schon immer, junger Mann.


    Zitat

    Übrigens hat - wenn mich nicht alles täuscht - der Senat ein Wörtchen bei der Nominierung von Secretaries mitzureden. Nur wem haben unsere Bürger da noch gleich die Mehrheit gegeben...?


    Und deswegen darf man nicht mehr warnend die Stimme vor der Horrorvorstellung eines Secretary of State Edgar Wilson erheben? Wenn ich mich nicht täusche, steht vor der Entscheidung des Senates über die Secretaries eine Entscheidung des astorischen Volkes über den Präsidenten. Bei dieser Entscheidung spielt die Zusammensetzung des künftigen Kabinetts unzweifelhaft eine Rolle. Entweder ist den Republikanern die Konferenz egal und sie schicken deswegen Wilson hin oder sie haben Vertrauen in dessen Kompetenz.


    Bezeichnend: Sie haben erst gar keine inhaltliche Verteidigung der außenpolitischen Kenntnisse des völlig überforderten Ex-Speakers unternommen. Entweder glauben Sie, dass der Mann kompetent ist, was Ihre eigene Glaubwürdigkeit ruinieren würde, oder Sie glauben es nicht, was Sie zu einem Feigling machen würde.

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  • Definitiv einem Republikaner zu viel, weil zwei Senatoren bis zur Klärung ihres Status unrechtmäßigerweise an den Abstimmungen teilgenommen haben, zu denen nur einer zugelassen ist.


    Astoria City: Ein Mann ist gewählt, ein anderer wirft mit Paragraphen. Ich hab das schonmal irgendwo gesagt... .

  • Zitat

    Ich spreche für mich und nicht für die Demokraten. Übrigens schon immer, junger Mann.


    Oh Verzeihung. Dann sieht die Bilanz der Democrats allerdings noch dürftiger aus, da Sie ja Ihre anzuerkennende Arbeit auf eigene Rechnung machen und wir diese nicht den Democrats anrechnen dürfen.


    Zitat

    Bezeichnend: Sie haben erst gar keine inhaltliche Verteidigung der außenpolitischen Kenntnisse des völlig überforderten Ex-Speakers unternommen. Entweder glauben Sie, dass der Mann kompetent ist, was Ihre eigene Glaubwürdigkeit ruinieren würde, oder Sie glauben es nicht, was Sie zu einem Feigling machen würde.


    Madam President,
    da Sie kein inhaltliches Arguement angeführt hatten, wieso Rep. Wilson außenpolitisch nicht kompetent sei, konnte ich darauf auch nicht eingehen.

  • da Sie kein inhaltliches Arguement angeführt hatten, wieso Rep. Wilson außenpolitisch nicht kompetent sei, konnte ich darauf auch nicht eingehen.


    Ich habe auf Congressman Wilsons katastrophale Amtszeit als Speaker und seine dürftige Bilanz als Congressman verwiesen. Ich nehme aber an, Ihre Partei hat bei der Nominierung von Congressmal Wilson für ein so wichtiges Amt etwas gedacht, und ich bin gespannt, was.

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  • Madam President,


    das eine hängt mit dem anderen nicht zusammen, und Ihre Argumentation verdeulicht das. Außenpolitische Kompetenz und Anredeformen im Kongress sind zwei paar Stiefel.

  • Madam President,


    das eine hängt mit dem anderen nicht zusammen, und Ihre Argumentation verdeulicht das. Außenpolitische Kompetenz und Anredeformen im Kongress sind zwei paar Stiefel.


    Ich rede nicht von Anredeformen (die er als Speaker korrekt verwendet hat), sondern beispielsweise von seinem Verfassungsbruch. So jemanden hält Ihre Partei für geeignet, die Außenpolitik der Vereinigten Staaten für die nächsten Dekaden zu gestalten.

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  • Das stimmt. Eine falsche Anrede gegenüber fremden Staatsvertretern wiegt viel schwerer und kann diplomatische Verwicklungen auslösen ...


    Das dürfte den meisten nicht mal auffallen. Die nennen nämlich auch Visiten der Außenminister oder noch rangniedrigerer Vertreter Staatsbesuche, obwohl nur Staatsoberhäupter solche überhaupt durchführen können.

  • Um es für Sie möglichst leicht verständlich zu machen: Ich meine Laurentiana. Derzeit sprechen und stimmen zwei Senatoren im Namen dieses Bundesstaates. Wenn Ihnen das gar nicht komisch vorkommt, dann sagen Sie es mir.

    Lesen Sie die Protokolle des Kongresses, Mr. Attorney General. Die könnten zur Rechtsfindung beitragen. Und bevor Sie fragen: Nein, das kommt mir nicht komisch vor. Das ist das Gesetz, ein bedauerlicher Zustand, den wir spätestens übermorgen beendet haben werden.

    Taylor Kay Roberts
    Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

    former United States Senator for Laurentiana

    rep_la.png

  • Mr. Republican Foreign Policy leistet sich seinen ersten Ausrutscher auf dem diplomatischen Parkett, indem er - ungehindert von Wissen oder Neugierde - einfach mal eine Behauptung in den Raum stellt, die falsch ist. Mr. Blue, Gratulation: Ihre Partei hat einen echten Experten entsandt.

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