Erinnern Sie sich noch, wie die Republikanische Partei Angst hatte, bei der außenpolitischen Konferenz von einer angeblichen Mehrheit aus Demokraten und Unparteiischen übervorteilt zu werden? Wie Senator Witfield und andere um Ihre parteipolitischen Pfründe fürchteten, kein Vertrauen in ihre Argumente hatten und stattdessen auf einem zweiten Posten bestanden?
Dieser zweite Posten ging an Congressman Ed Wilson.
Senator Aspertine, dem ich bei allen liebgewonnenen Meinungsverschiedenheiten die außenpolitische Kompetenz selbst dann nicht abstreiten könnte, wenn ich es wollte, tut mir leid. Ein Mann, der sich für jedes innenpolitische Amt praktisch disqualifiziert hat und in seiner kurzen, turbulenten Amtszeit als Speaker nahezu wöchentlich die Verfassung brechen wollte, ist in den Augen der Republikanischen Partei offenbar geeignet, die außenpolitische Zukunft dieser Vereinigten Staaten festzulegen.
So spielt die Republikanische Partei also die von Senator Witfield so oft beschworene personelle Überlegenheit aus? Die Nation nimmt darauf Rücksicht und wird mit Posten für Ed Wilson bestraft? Wer kann dieser Partei denn noch glauben, dass Sie Skrupel hätte, jemanden wie Wilson nach der nächsten Wahl ins State Department zu hieven? Woher soll denn die Glaubwürdigkeit für entsprechende Dementis kommen, wenn man ihm wieder und wieder verantwortungsvolle Positionen überträgt?
Secretary of State Egdar Wilson (R). I kid you not.