Tuesday Night with Chuck Harper

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 2.230 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Solomon Foot.

  • Senator,
    mein von Ihnen kritisiertes Verhalten als Speaker, namentlich das Wort zu entziehen und eine Debatte abzubrechen, die auf einem bereits abgelehnten wortgleichen Antrag beruhte, hat mittlerweile den Weg in die Standing Orders gefunden, wodurch ich mich als vom Kongress rückwirkend legitimiert und indemniert sehe.

      Sec. 7 Ssec. 3 StOrC: Findet ein Antrag im Kongress keine Mehrheit, verzichten die Kongressmitglieder darauf, ihn vor Konstituierung eines neuen Repräsentantenhauses erneut einzubringen, sofern er nicht inhaltlich maßgeblich geändert wurde.

  • Und was soll ich da tun?
    Ich bin bei Zahlen nur in Verhandlungen außerhalb und vor Gericht zu gebrauchen. Für die Zahlen in der Kanzlei hatten wir doch eher dich. ;) Defense? Ich bin Jurist geworden, weil ich andere Waffen als technische Waffen einsetzen will, um Dinge zu erreichen. Und State? Warum sollte ich diese wunderbare Nation verlassen, um irgendwo auf der Welt einem Diktator die Hand zu geben? Wollen Sie mich etwa nur einfach los werden und außer Landes schaffen? ;)


  • nachdem Mr. Felt in einem Fernsehinterview auffällt, dass er noch immer nicht erklären konnte, wo seine Vorgängerin abgeblieben ist,


    Sie sollten sich das Interview noch einmal in aller Ruhe zu Gemüte führen Senator - aber vielleicht machen auch nur ihre Ohren nicht mehr mit, wer weiß.


    Zitat

    Mr. Blair bereits ausgebürgert wurde,


    Davon ist offenbar weder mir noch dem RegOffice etwas bekannt.

  • Sie mögen es als kritikwürdig empfinden, wenn die Speakership des Repräsentantenhauses innerhalb einer Legislatur dreimal wechselt.


    Ja - und ich habe dafür von Ihrer Partei weder ein Wort des Bedauerns noch eine Entschuldigung an das astorische Volk gehört.


    Zitat

    Oder schauen Sie sich die Konsequenzen an, die aus der Wahl von Demokraten in das House erst vor vier Monaten gefolgt sind: Der eine Abgeordnete, der jetzt Freeland im Senat vertritt, hat sein Mandat nicht einmal angenommen. Die andere, Ihre bisherige Vice Chairwoman, ist nach der Annahme des Mandats spurlos verschwunden. Ein deutlicheres K.O.-Kritierium für demokratische Bewerber kann man wirklich nicht nennen. Wenn man Ihren Maßstab anlegt jedenfalls.


    Die erste Speaker wurde inaktiv, der zweite brach die Verfassung und der dritte soll auf Antrag Ihrer Partei gerade verurteilt werden. Der Unterschied ist simpel, Senator: Ihre Partei war vom Wähler beauftragt worden, das Repräsentantenhaus wiederaufzurichten. Daran sind Sie komplett gescheitert. Die Opposition im Repräsentantenhaus ist Staffage; die Mehrheit muss dafür sorgen, dass es läuft. Das konnte und kann Ihre Partei nicht, sonst hätten nicht immer wieder die Senatspräsidentinnen einspringen müssen.


    Ihre Partei hat in vier Monaten trotz ihrer überwältigenden Kongressmehrheit einen Gesetzesantrag im Repräsentantenhaus zustande bekommen - und der kam ausgerechnet von Speaker Salazar. Sie bitten um die Wiederwahl von Abgeordneten, die ihre Mehrheit verschwendet, vergeudet und vertan haben. Daraus werden Sie doch bitte jetzt keinen Führungsanspruch ableiten, oder?


    Sie können davon ausgehen, dass ich eine demokratische Fraktion mit all meinen Kräften nach vorne peitschen werde, wie ich das immer getan habe. Sie bekommen nicht einmal eine Entschuldigung hin.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich entschuldige mich für nichts, das ich nicht selbst zu verantworten habe, Senator.


    Sie kennen das vermutlich nicht mehr, aber eine Kongressfraktion arbeitet oft genug eng zusammen, wenn es um das Erstellen von Entwürfen geht. Was Sie als einen Gesetzesantrag sehen, ist genauso wie einige andere Anträge ein Gemeinschaftswerk des RCC.


    Aber Sie wissen offensichtlich auch nicht, dass eine gemeinsame Fraktion noch längst keinen Meinungszwang mit sich bringt. Wir Republikaner zeigen das immer wieder: Bei uns sind Individualisten am Werk, die viele Stärken und ein paar Schwächen haben, aber vor allem eine eigene Meinung. Wenn die Demokraten eine gemeinsame Front gegen die Republikaner beabsichtigen, bitte. Solche gleichmacherischen Umtriebe werden die Wähler schon entsprechend quittieren.


    Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass Sie als Rächerin der enttäuschten republikanischen Wähler aus New Alcantara entsandt wurden. Ihre Kritik am Repräsentantenhaus wälzen Sie jetzt auf die Republikaner ab, aber ihre eigenen Repräsentanten - den jetzigen Senator Vergnon, der sich der Aufgabe damals nicht einmal gestellt hat, und die von jetzt auf gleich abwesende Repräsentantin Monroe - waren das schlechteste Beispiel eines Volksvertreters überhaupt. Bei weitem nicht die einzigen Beispiele dafür, aber aktuelle und prominente.


    Was eine demokratische Mehrheit im Repräsentantenhaus bedeutet, wissen wir alle aus leidvoller Erfahrung: Nicht einen deut mehr als das, was Sie hier über die republikanische Mehrheit verbreiten. Selbst eine Mehrheit von Demokraten und Independents gegen die Republikaner im Senat hat unserem Land mehr geschadet als genützt. Und Ihr Präsident und sein Vize waren daran maßgeblich beteiligt.

  • Rühmen Sie sich nicht mit den Lorbeeren der Kollegin Roberts, Senator. Weil sie eine loyale Seele ist, wird sie Ihnen vermutlich zur Seite springen, aber für jeden Beobachter ist klar, wie viel Unterstützung die einzige republikanische Leistungsträgerin von ihrer Kongressfraktion in Wahrheit bekommt: gar keine.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

    Einmal editiert, zuletzt von Charlotte McGarry ()

  • Sie sollten sich das Interview noch einmal in aller Ruhe zu Gemüte führen Senator - aber vielleicht machen auch nur ihre Ohren nicht mehr mit, wer weiß.


    Meine Ohren und insbesondere mein Verstand ist noch ganz gut in Schuss. Ms. Monroe ist einfach untergetaucht und Sie behaupten nun, sie musste einfach zum Psychiater. Das ist keine Erklärung, sondern ein verschwurbelter Versuch, das noch ins rechte Licht zu rücken. Ich nenne das Fahnenflucht, Mr. Felt, und einen Fehdehandschuh in das Gesicht der Wähler.


    Zitat


    Davon ist offenbar weder mir noch dem RegOffice etwas bekannt.


    Sie haben es nicht bemerkt, aber ich habe eine Prognose getroffen.


    Aber mich wundert es nicht, dass Sie meine Aussage, Ihr Mitkandidat und Secretary of Commerce Stenerud sei unter der Arbeits"belastung" zusammengebrochen, überhaupt nicht zu korrigieren beabsichtigen un als Faktum hinnehmen. :thumbup:

  • Zitat

    Leider bin zu sehr mit inhaltlichem Wahlkampf beschäftigt als alle unhaltbaren Aussagen ihrerseits zu widerlegen, Senator...


    Ach ja? Haben Sie etwa schon angefangen Mr. Felt?


    Zitat

    ...sprach der Mann, der den letzten Ein-Parteien-Präsientschaftwahlkampf zu verantworten hat...


    Reden Sie nicht von Dingen von denen Sie keine Ahnung haben Mr. Secretary. War das jetzt alles oder kommt das vielleicht noch etwas mit verwertbaren Inhalt? Immerhin ist mir zu Ohren gekommen das auch Sie sich für einen Sitz im nächsten RH bewerben. ;)

    [align=center][FONT=times new roman]Freedom from Government!

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