Handlung
Die Gouverneurin läutet die Glocke ein Mal, um die Aussprache einzuleiten.
Gentlemen,
zur Aussprache steht folgender Entwurf zur Ergänzung der Bundesverfassung:
Die Aussprache ist eröffnet.
Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.681 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.
Die Gouverneurin läutet die Glocke ein Mal, um die Aussprache einzuleiten.
Gentlemen,
zur Aussprache steht folgender Entwurf zur Ergänzung der Bundesverfassung:
Die Aussprache ist eröffnet.
Legislators,
meine gute Freundin aus Laurentiana hat diesen Entwurf zur Ergänzung der Bundesverfassung eingebracht, um zum alten Wahlsystem zurückzukehren. Ich selbst werde ihm nicht zustimmen können, denn mein zentrales Problem mit dem alten System bleibt: Die Stimme eines Wählers darf dem Kandidaten, den er unterstützt, niemals schaden.
Legislators,
könnte man das vllt. bitte einmal ausführlicher darlegen?
Legislators,
ich denke gar nicht daran. Mister Wilson war zur Zeit der Verabschiedung des Amendments Mitglied des Kongresses und ich bin kein Erklärbär.
Legislators,
da sich die Regierung zu fein zu sein scheint dem Parlament etwas zu erläutern, bin ich mir zu fein dafür, dem hier zuzustimmen.
Legislators,
ich weise noch einmal ganz eindeutig auf den Umstand hin, dass Mr. Wilson zum Zeitpunkt der Verabschiedung dieses Amendments Mitglied des Kongresses war. Er will hier also erläutert haben, womit er sich schon hätte befassen müssen. Ich halte das für skandalös.
Legislators,
erstens bin nicht ich derjenide der dieses Gesetz einhbringt, es obliegt d.h. nicht mir es zu erläutern.
Zweitens gibt es hier Zuschauer, vor Ort wie vor dem Fernseher, ebenso Reporter, die hätten es gerne erläutert.
Oder alle Legislators die NICHT das Privileg haben im Kongress zu sitzen.
Machen sie es sich bitte nicht zu bequem.
Mr. Wilson, ich habe dieses Gesetz auch nicht eingebracht.
Ach, interessant, dass sie es dann aber, sehr spärlich, versucht haben zu erläutern, obwohl sie es nicht eingebracht haben....hier.
Die Bundesverfassung verpflichtet die Bundesstaaten, vom Kongress verabschiedete Verfassungszusätze zu behandeln. Nur aus diesem Grunde wird das entsprechende Amendment an dieser Stelle überhaupt behandelt. Ich halte es für eine gute parlamentarische Sitte, das eigene Abstimmungsverhalten - in meinem Fall die Ablehnung der Vorlage - kurz inhaltlich zu begründen.
An dem Strick, den Sie mir daraus drehen wollen, baumelt nur das bisschen Reputation, was von der Ihrigen übrig war.
Legislators,
meine Reputation ist mir egal und auch meinen Wählern. Ich war Governor, Representative, habe Traumergebnisse eingefahren, was will man mehr?
Ich bin eigentlich für die Änderung, nur würde ich aus Prinzip hier mit Nein stimmen, da sie die Sache den Bürgern nicht erklären.
Legislators, ich übernehme für das Abstimmungsverhalten anderer keine Verantwortung.
Da diese Debatte ja noch offen steht, äußere ich mich auch einmal dazu:
Wenn das alte Wahlrecht tatsächlich dazu führt, das eine Stimme FÜR einen Kandidaten sich GEGEN diesen wendet, so verletzt es in meinen Augen einen der fundamentalsten Wahlrechtsgrundsätze. Eine Stimme für jemanden darf diesem niemals schaden.
Ein Wahlrechtsgrundsatz darf niemals hinter anderen Prinzipien bei einer Wahl wie "Spannung" oder ähnliches zurückfallen.
Daher würde ich wohl gegen dieses Amendment stimmen.
Ich leite demnächst die Abstimmung ein, wollte Ihnen aber noch Gelegenheit zur Stellungnahme geben, Mr. Klesh.
Legislators,
das Amendment ist hinfällig geworden, da es keine Chance auf Ratifizierung mehr hat. Es wird deswegen nicht zur Abstimmung gestellt.
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