Hey, House: Now Would Be A Good Time To Censure!

Es gibt 92 Antworten in diesem Thema, welches 2.945 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Und ich habe schon zu Jack Daniel's Zeiten gewarnt : Durch dieses System verliert die Republican Party das, was sie als politische Partei ausmacht. Eine politische Ausrichtung.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Und ich habe schon zu Jack Daniel's Zeiten gewarnt : Durch dieses System verliert die Republican Party das, was sie als politische Partei ausmacht. Eine politische Ausrichtung.


    Wir sind hier nun mal nicht in Antica, Mr. Wells.


    In Astor wählen wir Personen, und nicht Ideologien. Wir geben Mitbürgern das Vertrauen, uns und unsere Interessen zu vertreten, anstatt uns einer Ideologie zu versklaven und denen, die die Deutungshoheit über diese beanspruchen, das Wissen darüber zuzugestehen, was entsprechend am besten für uns ist.


    Wir suchen nicht nach kollektiven "Welterlösungsformeln", sondern nach pragmatischen Lösungen von Problem zu Problem. Wir schauen auf den Verstand eines Menschen, einen Sachverhalt vernünftig zu erfassen und zu beurteilen, anstatt seiner Fähigkeit, ihn unter einen vorgegebenen Ideologieraster zu subsumieren.


    Es ist dementsprechend kein Wunder, dass die Republikanische Partei die schwärzeste ihrer Stunden unter Ihrem Einfluss erlebt hat. Und von dem von Ihnen hier verlachten Mr. Daniels maßgeblich wieder aufgebaut wurde, nachdem Sie endlich aus dem Weg waren.

    Sandy van het Reve
    - Attorney-at-law -
    - Dean of Athena University Law School -
    - Chairholder for U.S. Constitutional Law at Athena University Law School -


    - Former U.S. Attorney General -
    - Former U.S. Representative -

  • In Astor wählen wir Personen, und nicht Ideologien.


    Kennen Sie eine Senatorin Fox? Diese Person, die mittlerweile von einer Kur zur nächsten reist, hat einst durch ihre Reform genau das bewirkt. Eine Wahl zwischen Personen und nicht Ideoligien hatten wir davon. Sie kennen offenbar das Recht und seine Geschichte nicht, Frau Anwältin.


  • Und die Wirklichkeit ist hier z. B. schlicht die Satzung des Nationalkommitteess des Republikanischen Partei.


    Diese ermächtigt das RNC nämlich nicht, irgendwelche Stellungnahmen in seinem Namen, oder im Namen aller Anhänger und Wähler der Republikanischen Partei abzugeben. Denn deratiges entspräche nicht dem Anspruch und Selbstverständnis der Republikanischen Partei.


    Vielleicht sollten die Republikaner diesen Umstand bei der nächsten Vorstandswahl berücksichtigen. *hust*

  • Kennen Sie eine Senatorin Fox? Diese Person, die mittlerweile von einer Kur zur nächsten reist, hat einst durch ihre Reform genau das bewirkt. Eine Wahl zwischen Personen und nicht Ideoligien hatten wir davon. Sie kennen offenbar das Recht und seine Geschichte nicht, Frau Anwältin.


    Senatorin Fox kenne ich. So gut sogar, dass ich es mir ausnehme Ihnen zu sagen, dass Sie nicht das Recht haben, sich über ihren Gesundheitszustand öffentlich lustig zu machen.


    Ansonsten: wer hat denn diese Gesetzesvorlage von Senatorin Fox beschlossen? Sie allein, oder zwei Kammern des Kongresses? Und unter dem Eindruck welcher Erfahrungen und Stimmungen in der Bevölkerung ist er wohl entstanden? Sowie abschließend: wann und wo hast Senatorin Fox Unfehlbarkeit für sich beansprucht?

    Sandy van het Reve
    - Attorney-at-law -
    - Dean of Athena University Law School -
    - Chairholder for U.S. Constitutional Law at Athena University Law School -


    - Former U.S. Attorney General -
    - Former U.S. Representative -

  • Vielleicht sollten die Republikaner diesen Umstand bei der nächsten Vorstandswahl berücksichtigen. *hust*


    Den Unterschied zwischen rein konventioneller Höflichkeit und einer substanziellen Meinungsäußerung kennen Sie aber schon noch, Mr. Felt?


    Ja, wirklich? Na, dann ist ja alles gut. :thumbup:

    Sandy van het Reve
    - Attorney-at-law -
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    - Former U.S. Representative -

  • Zwei Informationen für Sie, Mr. Felt:


    Erstens: Ich bin nicht doof.


    Zweitens: Niemals von sich auf andere schließen.


    ;)

    Sandy van het Reve
    - Attorney-at-law -
    - Dean of Athena University Law School -
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    - Former U.S. Attorney General -
    - Former U.S. Representative -

  • Würde man wirklich nur Personen wählen und nicht Ideologien, bräuchte man keine Wahllisten mehr, denn diese zeigen doch eigentlich im ursprünglichsten Sinne eine gemeinsame politische Weltanschauung der auf ihnen Vertretenen an. Auch bräuchte man dann gar keine Parteien. Sie wollen mir doch nicht ernsthaft sagen dass die republikanische Partei - diese einst große astorische Partei mit klarem Ziel - zu einem Haufen reiner Einzelgänger verkommen ist, die scheinbar nur Republicans sind um irgendein Parteibuch zu haben. Dann hat Jack Daniel's ja eines geschafft : Die GoP ist nämlich nicht mehr nur nicht mehr die Grand Old Party, die ich einst so liebte, sondern überhaupt keine Partei mehr - sie scheint ja auch keine politischen Inhalte mehr zu haben, an der sich ihre Mitglieder orientieren oder die Republikaner erst zu Republikanern macht.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Ich mache mich über die Senatorin, die eigentlich Vixen heißen müsste, solange lustig, wie es die Redefreiheit mir erlaubt. ;)


    Und was die lieben Wahlrechtsreformen angeht: Die kommen nur noch aus dem Lager der Republikaner. Wie soll man das Ansehen eines Gremiums erhöhen, wenn jedesmal das Wahlrecht dazu geändert wurde? Mittlerweile kann man bei Wahlrechtsanträgen der Republikaner Bullshit-Bingo spielen: Einfach verschiedene Systeme in eine kleine Matrix ordnen und wer zuerst eine Reihe oder Spalte voll hat, steht auf und sagt "Bullshit-Bingo".

  • Aber psssst, die Dame sagt doch von sich selbst sie ist nicht blöd. Passen Sie auf dass Sie ihr nicht das Gefühl geben es doch zu sein.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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  • Vielleicht sollte man Miss van het Reve jeden Morgen einmal sagen, dass sie blöd ist. Was bei "Papa, ich bin schwul" oder "Und sie bewegt sich doch" oder "Chef, Sie sind nicht witzig" oder "Mit Verlaubt, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" gilt, gilt auch hier: "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht."
    Denn Miss van het Reve wird sich wohl jeden Tag vor den Spiegel stellen und zu sich selbst sagen: "Du bist nicht blöd!" Wenn man eine Lüge oft genug wiederholt, glauben es die Menschen. Wobei ich mich frage, ob Miss van het Reve sich selbst im Spiegel erkennt oder glaubt, dass "diese freundliche Dame, die in mein Bad guckt" zu ihr spräche.

  • Pssst, Mr. Marani, die Frau ist doch aber Juristin und Republikanerin, die zieht Sie noch vor Gericht. Passen Sie auf, dass sie sich nicht beim Attorney General beschwert.
    An Miss van het Rewe gerichtet kann ich nur sagen : Wenn Sie schon fordern, dass man die Bylaws der Republicans kennt, dann sollten Sie auch fordern, dass diese hundert Prozent eingehalten werden. Also : Mr. Narayan hat nach ihrer Leseweise unrechtmäßig für die Republican Party gesprochen. Haben Sie sich darüber denn mal beschwert oder ihm wenigstens gezeigt dass es Ihnen nicht gfefällt sogar ein Führungsmitglied nicht mit ihrer Lesweise der Bylaws (die von gemeinsamer Außenwirkung sprechen :)) vertraut ist?


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Würde man wirklich nur Personen wählen und nicht Ideologien, bräuchte man keine Wahllisten mehr, denn diese zeigen doch eigentlich im ursprünglichsten Sinne eine gemeinsame politische Weltanschauung der auf ihnen Vertretenen an.


    Na ja, nach Wahllisten wird ja sowieso nur gelegentlich mal - meint zwischen zwei Wahlrechtsreformen - das Repräsentantenhaus gewählt. Hingegen der Präsident und Vizepräsident nicht, die Senatoren nicht, die Gouverneure nicht, und in Bundesstaaten in denen das Parlament nicht aus allen Bürgern besteht auch dieses nicht. Überbewerten würde ich das also mal nicht. ;)


    Zitat

    Auch bräuchte man dann gar keine Parteien.


    Warum nicht? Die Parteien geben immer noch Leuten, die sich einander politisch irgendwie verbunden fühlen, einen geschützten Raum sich miteinander zu beraten und zu koordinieren.


    Natürlich kann im Ergebnis stehen, dass man hier oder da eben grundsätzlich anderer Meinung ist. Wo ist das Problem, wenn man nicht, wie Sie es offensichtlich tun, nur in totalitären Freund-Feind-Schablonen denkt? Verbinden kann doch nicht nur das - in Ihrer Denkweise sowieso schon als richtig vorgegebene - Ergebnis eines gedanklichen Prozesses?


    Sondern auch Charakter, Mentalität, Stil, Philosophie? Ich jedenfalls suche mir meine politischen Verbündeten eher nach deren individuellen Ansätzen im Ganzen aus, als nach ihren Ergebnissen beim Überdenken einzelner Themen.


    Ich weiß, Ihnen ist das fremd. Sie wissen was richtig und falsch ist, und im Ergebnis zählt nur das. Tiefergehende Formen geistiger Verbundenheit kennen Sie nicht. Aber denken Sie mal nicht von sich auf andere!


    Zitat

    Sie wollen mir doch nicht ernsthaft sagen dass die republikanische Partei - diese einst große astorische Partei mit klarem Ziel - zu einem Haufen reiner Einzelgänger verkommen ist, die scheinbar nur Republicans sind um irgendein Parteibuch zu haben. Dann hat Jack Daniel's ja eines geschafft : Die GoP ist nämlich nicht mehr nur nicht mehr die Grand Old Party, die ich einst so liebte, sondern überhaupt keine Partei mehr - sie scheint ja auch keine politischen Inhalte mehr zu haben, an der sich ihre Mitglieder orientieren oder die Republikaner erst zu Republikanern macht.


    Sie hängen in Ihren Träumen wohl immer noch jenen Ruinen der GOP nach, über die Sie einst geherrscht haben? Haben Sie schon vergessen, wo das geendet ist? Bei der krachendsten Niederlage, die je eine astorische Partei in der dokumentierten Geschichte hinzunehmen hatte! Alle anderen doof und schuld daran, außer Ihnen, der Sie alles wissen und können?


    Seit Sie weg waren, hat die von Ihnen zu Grunde gerichtete Republikanische Partei wieder Präsidentschafts- sowie zahlreiche Repräsentantenhauswahlen gewonnen. Wie vorher auch schon. Das Problem war nichts, dass Sie lösen wollten oder konnten. Das Problem waren Sie und ihre komischen Ansichten, wie die Republikanische Partei zu sein hat!


    Beweis: die Meinung des Wählers, und der muss es in einer Demokratie nun mal wissen...

    Sandy van het Reve
    - Attorney-at-law -
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    Einmal editiert, zuletzt von Sandy van het Reve ()

  • Miss van het Rewe, passen Sie mit Ihrem Dummgeschwätz mal lieber auf. Nur weil Sie Ihren politischen Sachverstand wie auch Ihren An- und Verstand im Allgemeinen auf dem Level eines Steines ansiedeln, muss das nicht auf jeden Menschen zutreffen. Sie klingen ja fast schon wie Senatorin Fox oder eine Miss Boa Vista, an die ich mich dunkel erinnern kann. Wirklich schlimm. Dabei stand ich Ihnen eigentlich - wenigstens bis zu dieser dummdämlichen Veräußerung Ihrer Meinung als Meinung der Allgemeinheit - noch fast neutral gegenüber.


    Wenn die Mitglieder einer Partei (in meinen Augen eine politische Vereingung von Gleichgesinnten, ähnlich sehen das auch diverse Lexika) sich nicht durch ihre politischen Ansichten verbunden fühlen, können sie in Diskutierklubs oder Ähnliches gehen, aber eine politische Partei sollte per definition durchaus auch etwas mit Politik zu tun haben.
    Dass indes die Republikaner durch geschickte Werbekampagnen immer wieder zahlreiche politisch unbekannte und unerfahrene Neubürger auf ihre Seite ziehen, die lustigerweise immer wieder wenige Wochen nach den Wahlen aus dem astorischen Tagesgeschehen verschwinden, ist in der Tat bedauerlich.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Mr. Wells, die Forderung mit seinem "Dummgeschwätz" lieber aufzupassen, kann ich nur an Sie zurückgeben.


    Es ist mir piep-egal, was Sie sich in irgendwelchen anticäischen Lexika über Parteien angelesen haben. Die Republikanische Partei ist in ihrem Bestand, ihrer Organisationsform und ihrem Selbstverständnis nicht auf Ihr placet (Na? Haben sie auch ein lateinisches Wörterbuch?) angewiesen.


    Sie hat Wahlen gewonnen bevor Sie dort Mitglied waren, und nachdem Sie dort Mitglied waren. In die Hochzeit Ihres Einflusses in dieser Partei fällt ihre verheerendste Niederlage. Sonderliche Erfolge der Partei oder von ihr erreichte bahnbrechende Fortschritte Astors verbindet man mit Ihrem Namen nicht.


    Und wo wir gerade beim Thema sind, was macht eigentlich die People's Party?

    Sandy van het Reve
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