Hey, House: Now Would Be A Good Time To Censure!
Es gibt 92 Antworten in diesem Thema, welches 2.941 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.
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Es geziemt sich nicht für eine Frau, derart freizügig zu sein! Sind sind für mich nich mehr als das, was die Bibel eben für Frauen hergibt: die 13. Rippe des Mannes. Darüber hinaus sind Sie eine der letzten Personen, denen ich irgendetwas aus freien Zügen geben würde ... nicht einmal einen Kredit zu horrenden Zinsen ...
Ansonsten kennen Sie meine Meinung über Sie, zu der ich angesichts eines der lahmsten, ödesten, schwerfälligsten und nachweislich wegen Faulheit verurteilten REPUBLIKANISCHEN Präsidenten und ihres Schein-Patriotismus keine 5 Minuten brauchte ... Wir sind keine Freunde, Madam unverdiente Vice President! Und wir haben keinesfalls den gleichen Geschmack, denn Ihr Jüngelchen wirkt er klapprig.
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Wissen Sie, was mir Sicherheit gibt? Sie und Congressman Wilson. Denn wenn die Geschichte eines Tages an mir Maß nimmt und schaut, wer mich zu seinem Gegner erklärt hat, dann komme ich garantiert gut weg. Im besten Sinne brauche ich bei solchen Feinden gar keine Freunde mehr.
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Eben, deswegen ist eine objektive Betrachtung Senator McGarrys angebracht, auch wenn meine Schnittmenge mit ihren Ansichten denbar gering ist.
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Es ist beschämend, dass weder die Republikanische Partei noch die Kongressfraktion, der Congressman Wilson angehört, sich von diesem Mann distanzieren wollen. -
Ich bitte alle Astorier dafür um Verzeihung.
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Es ist beschämend, dass weder die Republikanische Partei noch die Kongressfraktion, der Congressman Wilson angehört, sich von diesem Mann distanzieren wollen.
Was vielleicht daran liegt, dass ein solcher Akt zu viel der Ehre für Congressman Wilson wäre? Um sich von irgendwem bzw. seinen Ansichten distanzieren zu können, muss man diesen jemand bzw. Ansichten nämlich zunächst einmal überhaupt ernstnehmen. Das tut in der Republikanischen Partei sowie ihrer Kongressfraktion betreffend Congressman Wilson bzw. seine Ansichten meines Wissens niemand mehr.
Die wenig mehr als 22 Stunden, die Congressman Wilson noch dem Repräsentantenhaus angehört, wird das Land schon aushalten. Und sollte Congressman Wilson in der Zukunft noch einmal für ein öffentliches Amt kandidieren, wird er ja sehen, wie viel Unterstützung seine Kandidatur aus den Reihen der Republikanischen Partei sowie deren Führung noch erhält. Meine Prognose: gar keine.
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Congressman Wilson ist Mitglied einer republikanischen Repräsentantenhausfraktion, die sich in vier Monaten kein einziges Mal von ihm distanziert hat, obwohl es genug Anlässe gegeben hätte: Sein eklatanter Verfassungsbruch bei der State of the Union. Sein beleidigter Rücktritt vom Amt des Speakers. Seine wiederholte Unfähgikeit, die Standing Orders zu beachten. Seine Schmutzkampagne gegen Millionen meltanischsprachiger Astorier. Seine Diffamierung meines Ehemannes als "subversives Element". Sein Versuch, mich aus New Alcantara zu drängen, ist nur das Sahnehäubchen.
Es ist beschämend, dass die Republikaner als Partei nie die Kraft, den Mut oder den Willen fanden, sich von diesem Mann zu distanzieren. Ich habe als einzelne Senatorin die demokratischen Secretaries kritisiert - bevor der Speaker seinen Brief abschickte oder Congressman Foot irgendwelche Rückrittsforderungen stelle. Sie haben als Ganzes darin versagt, sich von Congressman Wilson zu distanzieren.
Seine letzten 22 Stunden sind zugleich 22 Stunden republikanischer Schande. Dieser Mann hatte und hat einen Platz in der Mitte der Republikanischen Partei.
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Man wird wissen, wie schwer mir das von den Lippen kommt, aber : Wer fordert "McGarry raus aus New Alcantara", hat die letzten Jahre in der Entwicklung New Alcantaras verpasst. Charlotte McGarry ist eine DER Schlüsselfiguren New Alcantaras, spätestens seit dem Rückzug von Lance B. Jackson vermutlich DIE Schlüsselfigur. Wilson dagegen ist - ja, wer eigentlich nochmal? Ein kleiner Rassist, der nur dank seiner Parteimitgliedschaft diverse öffentliche Ämter bekleidet hat, von welchen er keines wirklich ausfüllen konnte.
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Was vielleicht daran liegt, dass ein solcher Akt zu viel der Ehre für Congressman Wilson wäre?
Ich empfehle, dass Sie sich mit dem Standpunkt ihrer Partei vertraut machen:
Im übrigen kann ich verkünden, dass das RNC derzeit höchst einvernehmlich über eine passende Stellungnahme zu den jüngsten, verbalen Ausfällen von Congressman Wilson arbeitet. Zusätzlich wird darüber beschlossen, Mr. Wilson aus der Außenpolitischen Konferenz abzuziehen. Aufgrund der - in meinen persönlichen Augen - nicht hinnehmbaren Äußerungen, treibe ich das Verfahren zügig voran. So etwas darf nicht lange unkommentiert bleiben und das wird es auch nicht.Obwohl das "Verfahren" "zügig" vorangetrieben wird, bleibt zu bezweifeln ob das noch in dieser Sitzungsperiode des House geschehen wird.
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Aber bitte, Walter. Du vergisst, dass die Republikanische Partei sich selbst zu der "demokratischsten Partei" Astors ernannt hat, in der es auch mehrere Meinungen gibt. Unter anderem, dass man sich mit Mr. Wilson auseinandersetzt, oder eben nicht. Dass man ihn weiter seine Hetze aussondern lässt, und dies nur mit indifferenter Ignoranz erwidert.
Dass man die Ausbrüche aus "Mr. Wilson's War" in der demokratischen Partei geschlossen ablehnt und dies auch offen ausspricht, spricht dementgegen aber wieder dafür, dass die Demokratische Partei eine von oben getriebene Versammlung ist, die brav nach der Pfeife des Präsidenten tanzt...
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Congressman Wilson ist Mitglied einer republikanischen Repräsentantenhausfraktion, die sich in vier Monaten kein einziges Mal von ihm distanziert hat, obwohl es genug Anlässe gegeben hätte.
Sie wollen also allen ernstes behaupten, dass ich meinen ersten Wahlkampf um ein Amt im Repräsentantenhaus u.a. nicht darauf gestützt habe, einen Speaker Wilson abwählen zu lassen und diesen zu ersetzen? Sie wollen also allen ernstes behaupten, der Ehrenvorsitzende der Republican Party hat nicht im Kongress das Wort ergriffen, um Speaker Wilson deutlich - und mehr als deutlich - zu sagen, das sein Verhalten mehr als unangebracht und total Fehl am Platze ist?
Madam - wenn Sie das tatsächlich und ehrlich glauben, sagen und meinen, dann haben Sie sich gerade als das entlarvt, als das sie dieser Tage immer öfter betitel werden: Die "Komme-was-wolle-für-mich-zählt-nur-das-Niederwerfen-der-Republican Party-zugunsten-meiner-Democrats". Denn dann hätten Sie kein Interesse daran, irgendein "Unheil" von uns abzuhalten, sondern nur jenes, polemisch und hässlich den letzten Notnagel, den Ihre Partei gerade zu greifen versucht, tiefer in die Wand zu nageln, damit Sie und diese Administration, die sich immer noch stur Regierung schimpft, nicht von der Wand in den Abgrund der Vergessenheit stürzen zu lassen.
Bedauerlich - Sie waren mal eine Große.
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Selbst mit Absätzen bin ich nur 1,74 Meter, Sir, und das schon seit Jahren.
Das erste Kongressmitglied, das ein Machtwort des Präsidenten angesichts des Verhaltens der Secretaries gefordert hat, war ich. Ihr Vorwurf, ich hielte ohne Maß und Verstand zu den Demokraten, prallt also als haltlos, unwahr und polemisch an mir ab.
Wo war denn Ihr Einsatz gegen Congressman Wilson, nachdem er - auf meine Kritik hin - von seinem Amt zurückgetreten ist? Da waren Sie plötzlich verschwunden, haben seine Stimmen gerne gezählt und ihn in New Alcantara gegen Millionen Astorier wüten lassen. Sie als Speaker hätten die Chance gehabt, ihn aus Ihrer Kongressfraktion auszuschließen, aber bis zum Ende durfte er bei Ihnen mitmachen, als wäre nichts geschehen.
Erzählen Sie mir nichts von Anstand, denn davon verstehen Sie ganz offensichtlich nichts.
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