[Hayward Campaign 01/2012] Vice President Hayward in Fredericksburg

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 482 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lillian Bell.

  • Handlung

    Am Nachmittag wird Vice President Hayward ein Town Hall Meeting in der Fredricksburg High School abhalten

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • [simoff]Sorry, dass sich das etwas verzögert hat. Aber manchmal kommen einfach andere Sachen dazwischen, wie der Geburtstag der Oma, der dann entsprechend andere Prognosen doch längert dauert bzw. später anfängt, als geplant.[/sim]

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Handlung

    Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind und viele Schüler mit ihren Eltern und anderen interessierten Bürgern Fredericksburgs ihren Platz in der Aula gefunden haben, tritt der Schulleiter auf die Bühne


    Schulleiter: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, wir dürfen heute einen Gast hier begrüßen, der derzeit das zweithöchste Amt im Staat innehat und im kommenden Monat nochmal eine Stufe höher steigen möchte. Denn er kandidiert für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ich freue mich sehr ihn hier begrüßen zu dürfen hier ist: Vice President Douglas Hayward!


    Handlung

    Die Zuschauer applaudieren, teils verhalten, teils sehr laut. Auch sind vereinzelt "Hayward"-Rufe zu hören.

  • Handlung

    betritt die Bühne, auf der nur ein hoher Stuhl und ein Beistelltisch mit einer Kanne Wasser und einem Glas. Hayward schüttelt die Hand des Schulleiters geht dann zum Tisch, macht sich das Glas halbvoll und schaltet dann sein Mikrofon ein.


    Liebe Schülerinnen und Schüler,
    Ladies and Gentlemen,


    ich habe mich sehr gefreut, als ich die Zusage von Mr Townsend erhielt, mich hier den Fragen von euch und Ihnen stellen zu dürfen. Wir sicherlich allgemein bekannt ist, habe ich Anfang des Monats meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten verkündet. Nun wird man sich vielleicht fragen: Warum will er denn erneut kandidieren? Er ist doch scon Vizepräsident und dazu noch Secretary of State? Wird man dann nicht mal auch des Amtes müde? Die Antwort darauf ist deutlich: Ich habe mich bewusst dafür entschieden, erneut für ein hohes Staatsamt zu kandidieren, weil ich es nämlich als Privileg und nicht etwa als lästige Pflicht ansehe, die Geschicke Astors lenken oder mitbestimmen zu dürfen. Man bekommt, wird man gewählt, eine einzigartige Möglichkeit zu Handeln und zu gestalten. Man bekommt also die Möglichkeit, von der andere nur sagen, dass es unmöglich ist, sie zu erreichen. Doch das ist das schöne an unserem Astor, nämlich, dass jeder, der sich anstrengt und der ein Ziel verfolgt, auch etwas erreichen kann. Ihr alle habt die Möglichkeit in einigen Jahren ebenfalls hier zu stehen. Deswegen lasst euch nicht erzählen, das wäre nicht möglich, sondern glaubt daran, strengt euch an, und dann schafft ihr das auch.


    *Applaus*


    Ich möchte euch jetzt die Möglichkeit geben, Fragen an mich zu erstellen, die euch interessieren und von denen ihr meint, dass sie Beachtung verdienen. Ich werde dann versuchen, diese so gut wie möglich zu beantworten oder zumindest die Fragen aufzunehmen und dann beizeiten zu bearbeiten. Ich habe bei meinem Senatswahlkampf im damaligen Peninsula ein kleines Buch geführt, in das ich mir alle Fragen, Anregungen und Kritikpunkte aufgeschrieben habe, damit ich sie anpacken kann, sollte ich gewählt werden. Ich möchte diese Tradition nun im Präsidentenwahlkampf fortführen und damit allen, die ich in den kommenden Wochen treffe, zu zeigen, dass ihre Ideen und Anmerkungen, ihre Sorgen und Probleme, ihre Kritik und Verbesserungs und damit auch eure Gedanken nicht vergessen werde, sondern dass sie Einzug finden in meine Überlegungen und Planungen.


    Handlung

    zieht ein kleines Buch aus der Jackettinnentasche und schlägt es auf. Man sieht aus den ersten Reihen, dass die ersten Seiten bereits beschrieben sind

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Schülerin: Mr. Vice President, Sie haben ihre Kampagne unter das Thema "Respekt" gestellt. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass dies nach einer erfolgreichen Wahl immer schnell vergessen wurde. Müssen wir das bei Ihnen auch befürchten?


    Hayward: Ich habe in meine Rede in meiner Heimatstadt Seahaven dieses Thema bewusst aufgegriffen, da ich genau das beobachtet habe, was Sie hier ansprechen. Ich habe es immer bedauert, habe ich mich doch immer dafür stark gemacht, auch über die Parteigrenzen hinweg miteinander zu arbeiten. Man hat es sich immer gegenseitig schwer gemacht, ein solches Ziel mal zu erreichen, aber nun haben wir zum Beispiel mit der Foreign Police Conference bewiesen, dass es möglich ist. Doch damit man erstmal zusammen arbeiten kann, muss eben erstmal der Gegenseite Respekt entgegenbringen. Und das gilt für alle Seiten. Mit fehlendem Respekt und Misstrauen torpediert man nur Aktionen zum Wohle Astors, man verbaut sich Wege um möglichst viele Ideen und Gedanken mit in den Arbeitsprozess einzubinden. Doch genau darauf kommt es an, wenn man Lösungen finden will. Dies wird - sollte ich Präsident werden - zu jeder Zeit eingehalten. Jedoch, und gestattet mir diese Einschränkung, Respekt erfordert auch, dass man selbst Respekt bekommt. Irgendwann wird jedes Vertrauen und jeder gute Wille abgetötet, wenn man sich ständig anhören muss, wie schlecht, wie böse, wie schlimm man doch ist. Gegenseitiger Respekt gehört daher zu. Ich selbst bin bereit, meinem Gegenüber Respekt entgegenzubringen. Doch dann darf ich auch Respekt von meinem Gegenüber erwarten.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

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