Office of the Governor

Es gibt 801 Antworten in diesem Thema, welches 66.987 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Knight.

  • Mr. Wilde,


    Handlung

    Schüttelt den Kopf.


    Ich reagiere darauf schlicht mit einem Kopfschütteln, weil ich keinerlei Verständnis für derartige Äusserungen habe. Jeder der einmal in New Beises war, oder sich auch in gewissen Quartieren anderer Städte aufgehalten hat, wird für solche Äusserungen schlicht kein Verständnis haben. Der Staat hat bereits viel zu lange weg geschaut, nun gilt es zum Wohle unserer Bürger entschlossen zu handeln!

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Jeder der einmal in New Beises war,


    Nun, sehen Sie, ich zum Beispiel lebe in New Beises. Dennoch bin ich der Überzeugung dass der Staat nicht das Recht hat, Bürger in ihren essentiellsten Freiheiten zu beschneiden nur weil einige selbst einen anderen Lebensstil leben. Das ist einfach nur anmaßend - und es gilt zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zu handeln und schnellstmöglich dieses absolut menschenverachtende Gesetz abzuschaffen. Ich hatte nie vor, politisch aktiv zu werden, aber Menschen wie Senator Deringer und Sie, die diesen Staat zu einem Zeigefingerstaat machen wollen in dem jeder jederzeit Angst haben muss gegen irgendwelche irrationalen moralischen Vorschriften der Machthaber zu verstoßen haben mich inzwischen soweit gebracht, dass ich das ändern muss.

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • So ein linker Strumpfhosenträger wie Sie hat in der Politik eines mehrheitlich konservativen Staates noch gefehlt :wall

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Nun, sehen Sie, ich zum Beispiel lebe in New Beises.


    Dann sind wir ja schon zwei in diesem Büro. ;)


    Ich bin gespannt, ob Sie vielleicht auch mal was handfesteres liefern können als den Stumpfsinn welche Sie soeben von sich gegeben haben.

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Handfestes hat man von Ihnen nun wirklich noch nicht gehört, Mr. "Governor"

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Was nichts daran ändert, dass seine absolut menschenverachtenden Ansichten zu verurteilen sind.

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Meine Position dürfte zu diesem Thema allgemein bekannt sein. Der Narcotics and Psychotropic Substances Act beschneidet die Freiheit und die persönliche Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger Laurentianas. Menschen, welche die Absicht oder das Verlangen haben Drogen zu nehmen werden es tun. Egal ob es verboten ist oder nicht. Härtere Gesetze und Strafen schrecken die Konsumenten schon lange nicht mehr ab. Warum also stellen wir die persönliche Entscheidung über den Umgang mit seinem Körper unter Strafe, Mr. Acting Governor?

  • Härtere Gesetze und Strafen schrecken die Konsumenten schon lange nicht mehr ab.


    Wir haben das in diesem Bereich noch gar nie angewandt. Der Narcotics and Psychotropic Substances Act ist das erste restriktive Gesetz dieser Art in ganz Astor. Fakt ist jedoch, dass die bisherige Laissez-Fair Politik versagt hat. Wir haben eine hohe Kriminalitätsrate gepaart mit einer hohen Anzahl an auf den Konsum von Drogen rückführbaren Erkrankungen und Toden.


    Dieses Gesetz gibt uns die Möglichkeit den Drogensumpf endlich trocken zu legen. Die negativen Auswirkungen welche der Konsum nicht nur auf das einzelne Individuum sondern auf die ganze Gesellschaft hat, rechtfertigt meiner Meinung nach eine allfällige Einschränkung der persönlichen Freiheit. Wobei ich ohnehin ein grosses Fragezeichen dahinter setzte wie frei ein Süchtiger überhaupt noch ist.

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Immerhin mehren sich langsam die Stimmen derer, die Freiheit lieben und mitdenken. Die Kriminalisierung des Rauschmittelkonsums gefährdet den Konsumenten in absolut unverantwortlicher Weise.

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Es ist der Konsum von minderwertigem,gestrecktem Stoff, der die große Gefahr beherbergt. Übrigens ist es falsch, immer gleich vom Süchtigen zu sprechen: Auch jeder Gelegenheitstrinker und Gelegenheitsraucher verliert durch dieses Gesetz einen großen Teil seiner persönlichen Freiheit. Wie hier versucht wird, einen diktatorischen Zeigefingerstaat mitten in Astor aufzubauen, ist erschreckend - und es ist traurig, dass es noch so wenig Protest dagegen gibt und man scheinbar den Autoritäten hilflos gegenübersteht.

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Zitat

    Wir haben eine hohe Kriminalitätsrate gepaart mit einer hohen Anzahl an auf den Konsum von Drogen rückführbaren Erkrankungen und Toden.


    Die Legali- bzw. Entkriminalisierung von Drogen hätte, ich hoffe da stimmen Sie mir zu, wahrscheinlich einen äußerst positiven Effekt auf unsere Kriminalitätsrate. Die Frage dabei ist, ob das Strafrecht das geeignete Mittel ist, um die Gefahren des Drogenkonsums zu bekämpfen und den Jugendschutz zu gewährleisten. Ich glaube das schon lange nicht mehr. Was Erkrankungen und Todesfälle angeht, so ist hier ebenfalls das Mittel zur Lösung die Legalisierung. Legal hergestelltes und in Apotheken verkauftes Cannabis ist rein und frei von gesundheitsschädigen Zusätzen. Ebenso würde es sich mit der Gruppe der harten Drogen verhalten. Noch etwas zum Jugendschutz: Aus meiner Sicht kann die durch das Verbot provozierte Reaktanz viele Heranwachsende erst recht in den Drogenkonsum treiben. Nutzen wir also lieber die vorhandenen Steuergelder und geben Sie für Aufklärung anstatt für die Senkung der Kriminalitätsrate aus!

  • Miss Black, interessant finde ich dass sich Ihre Thesen da sehr mit denen von Governor Wells - bekanntermaßen ja jahrelang für die Aufklärungsarbeit in dem Bereich bei einem großen Police Department zuständig gewesen - decken. Vielleicht ist ja doch nicht alles falsch an dem, was Befürworter von Freiheitsrechten sagen,hm, Mr. Acting Governor?

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Die Legali- bzw. Entkriminalisierung von Drogen hätte, ich hoffe da stimmen Sie mir zu, wahrscheinlich einen äußerst positiven Effekt auf unsere Kriminalitätsrate.


    Ich hoffe, man nimmt mir diese Feststellung nicht übel, aber das ist evident konkludent. ;)

  • Mir ist gerade etwas aufgefallen. Offenbar ist der Narcotics and Psychotropic Substances Act noch gar nicht in Kraft getreten. Das Gesetz ist zwar in Library of States archiviert, wurde jedoch noch nicht zuvor durch den Acting Governor unterschrieben.

  • Wenn ein Gesetz innerhalb von sieben Tagen nicht an den General Court zurückgewiesen wird tritt es automatisch in Kraft.

    Terence Deringer
    former US Senator
    Member of the Social Conservative Union

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