Convention Coverage
-
- [CCN]
- CCN
Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 7.828 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Monty Bracewell.
-
-
[doc]
*zapp*...ist uns nun zugeschaltet live von der Democratic National Convention in Amada, der Campaign Manager von Vice President Hayward, Mr. Russel Littrell.
Russel, die Convention der Demokraten hat heute in Amada begonnen. Wir schätzen Sie die Lage für den Vice President ein?
Vice President Hayward hatte die Möglichkeit in den vergangenen Wochen fast alle Bundesstaaten zu bereisen und hat dabei immer wieder klar gemacht, wofür er steht, nämlich für eine neue Kultur des Miteinanders. Ich glaube, er spricht damit den meisten Bürgern der Vereinigten Staaten aus dem Herzen.
Was erwartet die Hayward Campaign von der am zweiten Tag stattfindenden Auszählung der Vorwahlen?
Wir sind zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis werden erzielen können. Vice President Hayward hat klar gemacht wofür er steht und wird auch in seiner Rede heute Abend auch nochmal einige Worte an die Delegierten richten. In jedem Fall erwartet uns eine interessante und spannende Convention.
Vielen Dank, Russel.
Und nun wieder zurück zum...
*zapp*
-
[doc]
*zapp*...den Kampagnenmanager von Congressman Walter Felt, James Barnett.
James, wie hoch schätzen Sie die Chancen von Congressman Felt gegen den allseits beliebten Vice President ein?
Nun ich denke das Rennen dürfte knapper werden, als viele denken. Wir konnten viel Unterstützer für die "Richtung" des Congressman, wie er selbst es nennt, gewinnen.
Der Congressman denkt also, dass der Weg den Vice President Hayward propagiert falsch ist?
Persönlich finde ich, dass es hier kein richtig oder falsch gibt. Beides sind legitime Wege. Als Kampagnenmanager muss ich aber klar sagen: Congressman Felts Pläne entsprechen viel eher den reellen, aktuellen, politischen Gegebenheiten.
Wir haben hier eine kleine Wette am Laufen, wieviele Delegiertenstimmen die beiden Kandidaten erhalten werden. Was ist ihr Tipp?
100% Felt, selbstverständlich
Danke James, wir schalten nun zurück ins Convention Center in Amada, wo man nach der Rede von Congressman Felt, nun schon gespannt auf die Rede von Vice President Hayward wartet..
*zapp*
-
[doc]
*zapp*nach den Reden haben wir nun einen besonderen Interviewpartner. Den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, President Richard Grey.
Mr. President, es freut uns, dass Sie für unsere Fragen bereit stehen. Sie haben nun beide Reden gehört. Was halten Sie von den beiden Kandidaten?
Die Freude ist ganz meinerseits. Zuletzt war ich ja in erster Linie bei Quasi-Revivals der ehemaligen Präsidenten Scriptatore und Templeton anwesend. Aber zu Ihrer Frage: Die Demokratische Partei zeigt mit dieser Convention, dass sie zwei hervorragende Kandidaten hervorgebracht hat, die beide in der Lage sind, Astor ins neue Jahr 2012 zu führen. Die Demokratische Partei zeigt, dass sie die Kraft ist, auf die man in Astor setzen sollte.
Mr. President, ihren Worten ist zu entnehmen, dass Sie eher den Weg von Congressman Felt folgen?
Um ehrlich zu sein, bin ich selbst - auch während der vergangenen Vorwahlen - eher gespalten gewesen. Während meines eigenen Wahlkampfs habe auch ich für überparteiliche Zusammenarbeit plädiert, letztlich habe ich aber gesehen, dass das sehr schwierig ist. Vielleicht kann Vice President Hayward diesen Weg besser gehen, als ich, vielleicht ist es aber auch besser die bestehenden Pfade weiterzugehen, wie es Congressman Felt beabsichtigt. Beide Wege haben sicherlich etwas für sich, müssen jedoch mit aller Konsequenz gegangen werden, da sie ansonsten in sich versanden. Ich traue beiden Kandidaten zu, dass sie diese Konsequenz besitzen, und uns vielleicht positiv überraschen können.
Vielen Dank, Mr. President.
Und nun in aller Kürze zum Sport...
*zapp*
-
[doc]
*zapp*...hat gestern Abend der erste Tag der Democratic Convention geendet. Heute geht es direkt weiter zum wichtigsten Teil: Der Kür eines Präsidentschaftskandidaten.
Laut den Informationen, die wir von der Parteiführung erhalten haben, wird die Kandidatenfindung wie folgt stattfinden:
- Erst erfolgt die Auszählung der Stimmen aus den Bundesstaaten. Diese Stimmen werden einfach gewertet.
- Danach werden die Superdelegates des DNC zur Abstimmung aufgerufen. Ihre Stimmen werden doppelt gewertet.
- Wie üblich wird der Kandidat mit den meisten Stimmen als Sieger hervorgehen.Hier live im Studio darf ich nun den Journalisten und Politbeobachter Bob Page aus New Alcantara begrüßen.
Bob, wie bewerten Sie die gestrigen Reden der Kandidaten?
Nun, es war ein Tanz auf Eierschalen. Die große Aufgabe vor der die beiden standen war: Wie gewinne ich die Menge für mich, ohne den anderen schlecht zu machen? Und ich denke, sie haben das sehr gut hingekommen.
Wie sehen Sie das bisherige Ausbleiben einer Republikanischen Convention?
Leider eine tragische Fortsetzung der letzten Wahlen. Wenn Sie mich fragen, die Demokraten stecken hier zu viel Energie in die Wahl eines Kandidaten, der möglicherweise gar keinen Gegner haben wird.
Sie meinen also, man hätte einfach im Hinterzimmer einen Kandidaten küren sollen?
So hat es doch schon jahrelang funktioniert und niemand hat sich beschwert
Danke Bob! Wir melden uns in einer halben Stunde wieder, mit unserer Prognose zu den Vorwahlen...
*zapp*
-
-
-
Leider eine tragische Fortsetzung der letzten Wahlen. Wenn Sie mich fragen, die Demokraten stecken hier zu viel Energie in die Wahl eines Kandidaten, der möglicherweise gar keinen Gegner haben wird.Hah! Wir sind uns eben nicht zu schade dafür
Ich bin ja immer noch gespannt, wann Congressman Foot seine Versprechung wahr machen wird und seinen Wahlkampf beginnt. Eine Convention der Reps scheint ja immer unwahrscheinlicher zu werden. Frist für die Einreichung ist immerhin schon am 1. -
Eine weitere einseitige Wahl wäre ein Trauerspiel und zwar sowohl für die Partei die dafür verantwortlich ist, weil sie kein Ticket aufgestellt hat, als auch die astorische Demokratie als ganzes.
Daher hoffe ich mal das die Stille die man von Seiten der Republican Party in Bezug auf die Kandidatenauswahl hört "nur" ein Zeichen von Intransparenz ist, hinter der dann wenigstens fleissig am Ticket und Drumherum gefeilt wird, und nicht das man mit Vollgas auf die nächste Ein-Ticket-Präsidentenwahl zurast.
Denn dann schlage ich vor die Democrats in Government Party und die Republicans in Opposition Party umzubenennen. Das würde dann dem Zustand mehr gerecht werden.SimOff
Adam Denton? Bob Page? Ist da wer Deus Ex-Fan?
-
Wäre ich bei den Republikanern würde ich ja einfach die beiden bekanntesten Gesichter nehmen und auf das Ticket schreiben. Roberts/Narayan. So einem Ticket würde ich auch mehr Chancen zugestehen als Foot/Nobody. Wenn natürlich auch nicht genug, um zu gewinnen versteht sich
SimOff
Adam Denton? Bob Page? Ist da wer Deus Ex-Fan?
SimOff
Ich weiß nicht was du meinst
-
-
[doc]
*zapp*...haben wir nun erneut ein Mitglied der Administration Laval zu Gast. Und zwar Attorney General Luciano Marani.
Mr. Attorney General, vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen. Sie haben nun anderthalb Tage der Democratic Convention mitverfolgt? Was halten Sie bisher von der Veranstaltung?
Es gab bisher große Redner mit großen Reden. Demokratische Conventions sind im Vergleich zu denen der Republikaner meist nüchterner, prägnanter und man erfährt schneller, was man wissen will. Das schöne zum Jahresabschluss ist aber vor allem, dass die Demokraten sich zeigen und nicht verstecken. Sie nutzen die Zeit, die ihnen im Vorfeld einer Wahl gegeben ist, sinnvoll und nehmen die Öffentlichkeit mit auf den Weg der Kandidatensuche.
Geben Sie uns eine kleine Einschätzung: Welcher der beiden Kandidaten wäre Ihrer Meinung nach der bessere?
Vice President Hayward hat mehr Erfahrung, denn er ist seit rund sechs Monaten in diesem Amt und in der Nähe des Präsidenten. Er kennt sich bestens im Weißen Haus und in der Administration aus. Congressman Felt wirkt jünger und ungebundener - vielleicht auch weniger festgefahren. Er hat eben mehr Distanz zum Weißen Haus. Letztlich wird der Bewerber Kandidat der Demokraten, den die Demokraten haben wollen. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass nach einer gewissen Zeit die Luft raus ist und man dann etwas anderes machen sollte. Mein Favorit ist daher Congressman Felt.
Mr. Attorney General, glauben Sie, dass wir von der Republikanischen Partei noch eine Convention erwarten dürfen, oder ob man eher mit einer Hinterzimmer-Nominierung rechnen muss?
Die Republikaner haben kluge und fähige Köpfe, die durchaus auch Projekte planen und umsetzen können. Aber ob die Grand Old Party Wunder wirken, wage ich zu bezweifeln. Ihr designierter Präsidentschaftskandidat, Mr. Foot jedenfalls ist nicht der Mann fürs Arbeiten. Er taugt nicht einmal zu einem Visionär. Wenn dieser Mann Visionen hat, rennt er doch panisch zum Arzt.
Mr. Attorney General, planen Sie auch weiterhin in einer neuen demokratischen Administration mitzuarbeiten oder haben Sie vielleicht andere Pläne?
Ich stehe der Administration nach dem Ende dieser Amtszeit nicht weiter als Leitung eines Departments zur Verfügung. Was für den Präsidenten gilt, gilt meiner Meinung nach auch für einen Secretary, jedenfalls aber für mich: Zwei Amtszeiten sind genug.
Ich plane derzeit, mich verstärkt in Astoria State engagieren.Vielen Dank für die gewohnt offenen Worte, Mr. Attorney General.
Die sind Folge von sieben Monaten in der Führung eines Departments. Ich hatte ja gesagt: Irgendwann war bei mir die Luft raus die politischen Euphemismen.
Das war Attorney General Marani. Und nun wieder zum...
*zapp*
-
-
SimOff
Bow before my Paint-Skills
-
-
-
-
Vielleicht kommt ja das vom Präsidenten festgelegte Losverfahren zum Einsatz, wenn die Demokraten intern auch einen Patt liefern. Und wenn der so geloste Kandidat dann auch Präsident würde, wäre das der Ritterschlag für das Losverfahren.
-
[doc]*zapp*
...haben wir noch einmal James Barnett, Kampagnenmanager für Congressman Felt, abgefangen und zu einem Statement genötigt.
James, Bob Page meint, die ganze offene Vorwahl sei mit so einem Ergebnis unnötig gewesen. Wie sehen Sie das?
Unnötig? Schwachsinn! Das Ergebnis zeigt nur wie knapp das Rennen wirklich ist.
Denken Sie der Congressman konnte das DNC überzeugen?
Walter Felt konnte in seiner kurzen Zeit beim DNC viele Freunde gewinnen und Parteikollegen von sich überzeugen, wie wäre er sonst so schnell Parteivorsitzender oder Caucus Leader geworden? Er ist klar einer der Meinungsführer innerhalb der Partei und deshalb bin ich sicher, dass er die interne Wahl gewinnen wird, wenn auch der Vorsprung vielleicht hauchdünn ausfällt.
Danke, James. Schalten wir zurück zu...
*zapp*
-
Die Demokraten haben heute eine gute Entscheidung getroffen.
Ich begrüße die Wahl und und unterstütze den demokratischen Präsidentschaftskandidaten, Mr. Douglas C. Hayward.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!