P. 2012-028: Nomination of Peter J. Walsh, Jr., of Assentia, to be Chief of Naval Operations

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

Madam President,

Bevor wir zur eigentlichen Befragung kommen, würde ich mich gerne kurz vorstellen. Mein Name ist Peter J. Walsh jr. Ich bin seit 30 Jahren im Dienste der Navy. Nach meinem Eintritt in die Navy studierte ich an der U.S. Naval Academy, schloss mit einem Bachelor-Diplom ab und wurde in den Offiziersrang befördert. Ich leistete Dienst als Navigationsoffizier auf drei verschiedenen Flugzeugträgern. Anlässlich meiner Umschulung zum Commander durchlief ich den Stabslehrgang für Nachrichtenoffiziere und wechselte nach, erfolgter Ausbildung, in den Marinestab. 1999 absolvierte ich zusätzlich, im Rang eines Captain, die Brisbain Academy for Security Policy und erwarb den Master in Naval Science. Seit 2005 bin ich Rear Admiral (Rangcode OF-7) in der Funktion des Director of Naval Intelligence. Aufgrund meiner Funktion bin ich nun schon seit sieben Jahren Mitglied des Führungsstabes der Navy, für dessen Vorsitz President Kelvin mich vorgeschlagen hat.

Wie President Kelvin und Vice President Biden bereits mehrfach erwähnt haben, soll die Navy gemeinsam mit den Marines ausgebaut werden. Um wie viele Schiffe die Navy konktret ausgebaut werden soll, wird sich in den kommenden Monaten, durch die entsprechenden Studien des Heptagon, ergeben. Im Kern geht es aber darum, dass die Navy, um die unterstützende Funktion für die Marines gewährleisten zu können, im Gleichschritt zu den Marines ausgebaut wird. Ich werde dabei, sofern Sie mich als Chief of Naval Operation bestätigen sollten, dem Präsidenten und dem Secretary of Defense zur Seite stehen und sie unterstützen.

Madam President,

ich danke dem Rear Admiral für seine Ausführungen.

Meine Fragen sind auch schnell gestellt:
Planen sie, die von Secretary Colton außer Dienst gestellten Schiffe zu reaktivieren?
Wie stehen sie der Schaffung einer Reserveflotte gegenüber, bzw was halten sie davon, verdiente Schiffe als Museumsschiffe zu erhalten?
Sollte nich wenigstens ein Schlachtschiff zur Küstenbombardierung erhalten werden?

Zitat von Steve McQueen

Madam President,

ich danke dem Rear Admiral für seine Ausführungen.

Meine Fragen sind auch schnell gestellt:
Planen sie, die von Secretary Colton außer Dienst gestellten Schiffe zu reaktivieren?
Wie stehen sie der Schaffung einer Reserveflotte gegenüber, bzw was halten sie davon, verdiente Schiffe als Museumsschiffe zu erhalten?
Sollte nich wenigstens ein Schlachtschiff zur Küstenbombardierung erhalten werden?

Mr. Senator,

Zu Ihrer ersten Frage: sofern es sich aufgrund der Machbarkeitsstudien als günstiger erweist ausser Dienst gestellte Schiffe auf den aktuellen Stand aufzurüsten, als neue zu kaufen, so ist dies eine überlegenswerte Alternative. Primär geht es darum festzustellen, welche Schiffe unseren Bedürfnissen entsprechen. Aber sofern dies möglich ist, ja.

Wenn die Navy der Bevölkerung zeigen kann, für was wir Schiffe alles brauchen und wie multifunktional und hochtechnisiert unsere Schiffe sind, so ist dies förderlich für die Akzeptanz der Truppengattung. Insofern bin ich ein Fürsprecher von Museumsschiffen. Wie ich zu einer Reserveflotte stehe? Jeder Truppenkörper braucht Reserven. Dies wissen Sie aus eigener Erfahrung sicherlich nur zu gut. Ich werde mich aufjedenfall für eine sinnvolle Reserve einsetzen. Wie schon Vice President Biden gesagt hat: "Wir brauchen flexible Streitkräfte." Insofern wäre dies, aus meiner Sicht, vereinbar mit einer Reserveflotte.

Die Detailplanung kann erst begonnen werden, sobald alle zentralen Stellen im Heptagon besetzt sind. Aber ich zitiere an dieser Stelle noch einmal die Leitidee der Administration Kelvin: "Wir brauchen flexibel einsetzbare Streitkräfte."