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Nimmt das ganze schmunzelnd zur Kenntnis.
[Bay Lake] House of Family Clark
Es gibt 495 Antworten in diesem Thema, welches 43.672 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.
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Schreibt seinem ehemaligen Chef eine Mail mit der Frage, ob sie sich privat treffen können.
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Erkundigt sich bei Roger Castro:, ob ein bestimmter Anlass für diese Anfrage besteht, stimmt aber grundsätzlich zu.
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Roger schreibt zurück, dass es ihm aus privaten Gründen wichtig wäre, außerhalb von Parteien und Tagespolitik mit David zu sprechen.
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Bittet daraufhin um einen Vorschlag zu Ort und Zeit.
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Um keine Umstände zu machen würde ich mich auf den Weg zu dir machen.
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I will be there, Roger.
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Roger fährt vor das Haus von David Clark und seiner Familie, parkt das Auto vor der Hauseinfahrt und klingelt an der Tür.
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Da Castro herrlich berechenbar ist, rotten sich an der Straße zum Clark-Anwesen Anhänger von The Wall zusammen.
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Öffnet die Türe, nachdem ein Secret-Service-Agent ihm das OK gibt.
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Roger bleibt einen kleinen Moment stehen und schaut sich die Demonstraten aus sicherer Entfernung und umgeben von zwei Secret Service Beamten vom Anwesen der Clarks, an. Das nun gerade er als Rassist beschimpft wird, der lange Zeit im Weißen Haus seinem Land diente und einer progresiven Denkfabrik vorstand, zeigt auch ein wenig das Schwarz- Weiß denken der Leute, die auf der anderen Straßenseite für mehr Toleranz demonstrieren. Abgesehen davon, dass er null involviert war in die Pläne der Präsidentin und ihres Verteidigungsminister.
Er ist dankbar als sich die Tür öffnete und begrüßt David mit HandschlagEs ist gut sie zu sehen. Mir tut es Leid das ich leider nicht ohne Begleitung kommen konnte...
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Meint Roger mit Blick auf die
Demonstranten -
Actio et Reactio.
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kommentiert er trocken und schließt dann hinter Polk die Tür wieder.
Nicht notwendigerweise Ihre eigenen, aber Sie haben Ihr Team gewählt, Roger.
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Die Demonstranten beginnen mittlerweile sich einfach auf die Straße zu setzen.
Es ist das altbekannte Muster, welches schon gegen Black Buffalo genutzt wurde.
Man hält dabei genügend Abstand vom Haus des ehemaligen Präsidenten, um dessen Persenenschutz nicht zu provozieren.
Dann werden eineige Plakate hochgehalten.
Darauf das Gesicht von Castro mit dfiversen Sprüchen.
Opportunist, Mitläufer und schlechter Ratgeber sind da noch hartmlos.
Machtgeiler Vollpfosten deutet aber die Richtung an, in die die Plakate gehen. -
Das stimmt und dazu bekenne ich mich auch heute noch. Im Gegensatz zu so manch alt gedienten Republikaner die sofort das Weite gesucht haben, als es anfing unbequem zu werden.
Die gleichen Bewegungen die in Astoria City gegen die Präsidentin auf die Straße gehen oder vor ihrem Haus sitzen, haben uns damals zu gejubelt für die Politik die wir gemacht haben. Und genau so wie wir damals wußten, dass nicht alle diese Politik gut finden werden, weiß President Montgomery das auch. Es ist okay das diese jungen Menschen dort draußen ihren Unmut kund tun. Wenn man die Mannschaft wechselt, wird die vorherige nicht jubeln.David, ich bin gekommen um ihnen zwei Dinge zu sagen und bedanke mich für ihre Zeit. Mir ist es wichtig, gar nicht so sehr wegen der Politik, sondern als ein Präsident den ich sehr geschätzt habe. Sie haben, als ich zu Montgomery ging, als einer der wenigen zu mir gehalten und das auch öffendlich geschrieben und das hat mir und meiner Familie viel bedeutet. Dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken.
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President Montgomery hat eine zutiefst problematische Entscheidung getroffen, eine Antwort gesucht auf eine Frage, die sich doch eigentlich nicht mehr stellte. Ich möchte Sie nicht in die Bredouille bringen, Roger, über die Politik Ihrer Chefin zu sprechen, aber dass das Problem nur in politischer Zuspitzung liegt, lässt sich wahrlich nicht behaupten.
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macht er deutlich.
Ich konnte und kann Ihre Entscheidung nicht verurteilen, unserem Land zu dienen, aber zugleich kann ich Ihnen nur empfehlen, weiterhin sehr ernsthaft zu fragen, ob das, wofür Sie derzeit wahrgenommen werden, die Werte der Montana Democrats sind. -
Ich weiß was sie meinen David, aber meine Antwort kann nur lauten, dass ich Laval loyal gedient habe auch wenn sie heute davon nichts mehr wissen will, ich habe ihnen loyal gedient und President Montgomery hat ebenfalls meine Loyalität, auch wenn ich mir nicht sofort alles erklären kann. Und wir wissen auch, dass die Demonstraten auch nur einen Teil Astors abbilden. Für die Rechtsevangelikalen wird Montgomery zur Nationalheiligen ernannt.
Und da komme ich zu meinem zweiten Punkt. David, ich gebe ihnen mein Wort, dass ich nichts, absolut nichts mit der Order 64 zu tun hatte. -
Die Frage ist doch, ob der Jubel dieser Evangelikalen der Maßstab sein sollte.
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fügt er noch hinzu.
Jetzt bin ich aber gespannt! -
Es gab seit längerem Gerüchte im White House aber niemand könnte sich vorstellen, dass solche Entscheidungen ohne die Berater und der Vize-Präsidentin getroffen werden. Es waren halt Gerüchte die ich offenbar unterschätzt habe und auch die Netzwerke nicht funktioniert haben. Aber erfahren habe ich von der Order und den Konversionstherapien am gleichen Tag an dem das Land davon erfahren hat.
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Das klingt danach als habe man Sie ausgebotet, Roger.
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bilanziert er.
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Und wenn das so ist haben alle meine Sensoren nicht funktioniert und die wichtigere Frage wäre, warum? Ist es die Präsidentin, Hadley oder der Stabschef?
Am Ende wird die Zukunft zeigen was passiert aber bis dahin muss ich wohl noch einiges einstecken.Handlung
Meint Roger mit einem Blick nach draußen
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