Presidency of Luciano Marani

Nun, Mr President, kommen wir zunächst zum dienstlichen, denke ich:
Ich habe mitbekommen, dass Sie den Staatspräsidenten aus Bergen empfangen werden. Soll ich nach dem Meeting die Presse informieren, wünschen Sie eine Pressekonferenz oder soll das ganze inoffiziell bleiben?

Nur eine Mitteilung, dass wir zusammentreffen/getroffen sind, um nach der gegenseitigen Anerkennung sich auch einmal gegenseitig kennen zu lernen.
Ein weiteres Thema sollte dabei die Ratifikation des Küstenabkommens sein. Ich habe eben erfahren, dass es angenommen wurde, ich werde es auch unterzeichnen, sobald es mir vorliegt.

In Ordnung, ich werde das dann entsprechend planen.
Was ich noch für meine Arbeit hilfreich fände, wäre, dass wir uns, mit Ihrem Einverständnis, Mr President, mindestens einmal in der Woche austauschen und man dann eine Art Weekly Government Report einführt, also: "Was hat die Regierung aus Sicht des Präsidenten diese Woche erreicht / Was ist International vorgefallen?" - Das würde die Transparenz erhöhen und sicher den ein oder anderen Wähler unsere Politik besser verstehen lassen, Mr President.

Es ist Ihr Presseraum, David.
Aber ja, ich würde das begrüßen, nicht zuletzt, weil wir ja auch die Öffentlichkeit informieren und von unserem Engagement überzeugen müssen.

Das freut mich sehr, Mr President.
Erlauben Sie, dass ich Sie bei etwas um Rat frage?

Wenn es um die Frage nach einem Ratschlag geht, so sollten Sie sie einfach stellen.
Sie danach im Anschluss immer noch lieber um Verzeihung bitten, als davor um Erlaubnis zu fragen.

Nun, Mr President, wenn das EO die Nachwahlen zum HoR ausschreibt, plane ich zu kandidieren. Deswegen wollte ich mich vorher rückversichern, ob das für Sie in Ordnung wäre.

David, wenn Sie für das Repräsentantenhaus kandidieren, dann werden Sie wohl nicht mehr die Zeit haben, Pressesprecher des Weißen Hauses zu sein. Und das würde mich insofern sehr traurig machen. Aber dieses Weiße Haus setzt sich für Veränderungen ein, für soziale Mobilität und für neue Jobs. Und insofern kann ich Ihnen nur viel Erfolg für den Wahlkampf wünschen.

Mr President, ich danke Ihnen.
Es hätte mich sehr gefreut, dieses Amt weiter ausüben zu können, aber ich denke, dass es meine Pflicht gegenüber Astors Bürgern und dem DNC ist, mich für diese Position zur Verfügung zu stellen, wenn das gewünscht wird.

übermittelt seinem Amtskollegen herzlichste Glückwünsche zur Wiederwahl.

Mr. President, good evening.

Good Evening, Mr. Kennay.

Bitte setzen Sie sich doch. Ich wollte einmal hören, wie es Ihnen in der Fed so ergeht.

Vielen Dank, sir.

Nun, ich bereite derzeit alle Daten auf, die ich im Rahmen der ausgesetzten EcoSim erheben kann, damit der Quarterly Report für das abgelaufene Quartal, der ja zum 1. September fällig war, noch erfolgen kann. Ansonsten fällt das Übliche an, dass heißt die Fed druckt vor Allem fleißig Geld - nach. Natürlich nicht für meine Brieftasche oder Ihre, sondern einfach, weil gleichzeitig genügend altes und vor allem beschädigtes Geld wieder eingezogen wird.

Mr. Kennay, werden Sie eigentlich für das Liefern von Vorlagen bezahlt? Sie wären ja goldwert. Denn da wir gerade beim Thema des Gelddruckens sind, wie ist denn der Sicherheitsstand der aktuellen Reihe? Schon zu meiner Zeit im Department of Justice stieg die Zahl der Fälschungen im Umlauf jedes Quartal an, wenn auch nur leicht. Aber ein Rinnsal bricht irgendwann den Damm auf. Wie lange behauptet sich die aktuelle Reihe noch gegen die besser werdenden Fälscher?

Governor Wells,

willkommen im Oval Office. Sie waren vor einiger Zeit ja bereits mehrmals hier, als Sie Secretary of the Interior waren. Ich habe dieses Amt immer gemocht und fand es schade, dass der Kongress es aufgelöst hat.

Mr. President,

es freut mich hier zu sein und es ehrt mich, dass Sie mich eingeladen haben. Auch ich mochte das Amt und finde es sehr schade, dass es nicht mehr existiert, aber das scheint eben der Zeitgeist zu sein. So bald wird sich daran wohl nichts ändern. Aber hier hat sich ja auch einiges getan. Ist schon länger her, dass ich hier war. Fast traurig, eigentlich.

Mr. President, Sie haben mich doch aber sicher nicht zum Plausch über alte Zeiten herbestellt, oder?

Die Vergangenheit ist wichtig.
Wir müssen wissen, wer wir sind, woher wir kommen und wo wir stehen, bevor wir entscheiden, wohin wir gehen wollen.

Sie kommen aus dem Polizeidienst. Sie dienten unter einem republikanischen Präsidenten in der Regierung. Sie haben gute Kontakte über die Parteigrenzen hinweg. Sie verstehen sich gut mit Mrs. Hamilton, der nahezu sicheren zukünftigen Präsidentin. Sie sind derzeit engagierter Gouverneur von Astoria State. Sie bewerben sich um die Wiederwahl.

Ich habe keinen Vizepräsidenten und der Kongress debattiert derzeit um meine Amtsenthebung.
Ich möchte aber eine reibungslose Transition für Ms. Hamilton, wenn es dafür an der Zeit ist.

Dafür erbitte ich mir Ihre Unterstützung und möchte Sie fragen, ob Sie bereit wären, als Vizepräsident der Vereinigten Staaten dem Land zu dienen.