[District Office] Representative David Clark

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  • State Office of Representative


    David Clark
    PhD (D-NA)
    Speaker of the House



    55 Roover Street
    Agnus Dei

    NA

    Phone: 01267-5413214
    WWW: clark.house.gov


    Opening Times


    Office


    Monday to Friday 10 am to 3pm



    Citizens Consultations
    (held via telephone or internet when the Representative is in Astoria City)


    Thuesday 3 pm to 5 pm
    Friday 4 pm to 6 pm




  • Congressman David Jonathan Clark


    On the Campaign against Gay Marriage in NA

    My fellow citizens,
    mit Erstaunen und Entsetzen habe ich verfolgt, wie die Kritiker der seit ettlichen Jahren in New Alcantara möglichen Gay Marriage heute und in den letzten Tagen in das Licht der Öffentlichkeit getreten sind – ausgerechnet jetzt, da dieses Gesetz schon so lange Bestand hat und schon so lange Menschen die Möglichkeit gibt, ihre liebevolle Beziehung mit allen damit verbundenen Rechten und Pflichten öffentlich zu bezeugen und zu schließen.
    Der Protest sprengt dabei deutlich die Grenzen legitimer Kritik, diskriminiert Menschen, wertet sie ab, säht Hass gegen sie und tut all dies auch noch im Namen einer Religion, die sich selbst christlich nennt, für die die Nächstenliebe und die Achtung gegenüber einem Geschöpf Gottes den höchsten Stellenwert hat
    Mich als bekennenden Christen macht dieses Verhalten sehr traurig, zeigt es doch eine Denkweise, die weder zu den religiösen Grundsätzen einer christlichen Kirche passen dürfte, noch zu den Zielen passt, die unsere Gründerväter in der Declaration of Independence niedergelegt und festgeschrieben haben: Die Gleichheit aller Menschen, ohne jede Einschränkung.
    Ich rufe die Bürgerinnen und Bürger meines Heimatstaates, aber auch in den ganzen USA auf, sich durch solche populistischen Auftritte nicht irritieren zu lassen und ein klares Bekenntnis einerseits zu den Idealen der Vereinigten Staaten, andererseits aber auch zu unseren christlichen Grundwerten und einer klaren Trennung von kirchlichem Lehramt und staatlichem Handeln abzugeben, denn wer diese Kampangne gutheißt oder sie auch nur stillschweigend hinnimmt, der macht sich mitschuldig an der Verbreitung von Hass und Intoleranz in unerem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Mag sie auch legal sein, legitim ist diese Hasskampangne noch lange nicht – und deswegen müssen wir ganz klar sagen: „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbbürger, ob ihr nun homo, hetro oder bi, transgender oder was auch immer seid, das ist uns vollkommen egal. Ihr seid ein Teil von uns, Teil der Gesellschaft, ihr seid uns Freunde, Verwandte, Bekannte, Geschäftspartner, Nachbarn... Wir akzeptieren, wie ihr lebt und werden alles dafür tun, dass ihr die gleichen Rechte und Möglichkeiten habt, wie alle anderen Menschen auch, denn wir wissen: Lassen wir zu, dass bei euch ein kleiner Unterschied gemacht wird gegenüber vermeintlich 'normalen' oder 'unnormalen' Lebensweisen, dann ist das der Schritt, der den Unterschied macht zwischen Freiheit und Unfreiheit, dann ist das der Schritt, der auch die Rechtfertigung von Sklaverei wiederherstellen würde, bemisst er doch den Wert eines Menschen an einer Eigenschaf, die er selbst nicht beeinflussen kann.“


    Sincerely yours



    _______________________
    Congressman David J. Clark





  • Congressman David Jonathan Clark


    On the criticism against the Basic Regulation of Firearms, Destructive and Military Devices Bill

    My fellow citizens,
    im Zuge der Debatte um die Basic Regulation of Firearms, Destructive and Military Devices Bill im Kongress wurde mir sowohl von republikanischen Vertretern im Kongress, als auch durch republikanische Gouverneure im Rahmen der National Governors' Conference vorgeworfen, einen „persönlichen Feldzug gegen den Föderalismus“ führen zu wollen.
    Ich weise diese Unterstellung auf das Schärfste von mir. Die Verfassung der Vereinigten Staaten, die Grundlage meines Handels und meiner persönlichen wie politischen Überzeugung ist, bildet die Grundlage für einen starken Föderalismus.
    Sie setzt aber auch gleichzeitig klare Grenzen für die Souveränität der Bundesstaaten und überträgt dem Kongress die alleinige und ausschließliche Vollmacht, den Handel mit dem Ausland und zwischen den Staaten ebenso zu regulieren wie das Strafrecht zu regeln.
    Der von mir entwickelte und vertretene Entwurf tut nicht mehr oder weniger als ebendies: Er regelt den Handel mit Waffen zwischen den Staaten und zwischen den Vereinigten Staaten und dem Ausland. Die Kompetenz und Zuständigkeit für das Waffenrecht, die innerstaatlich ohne Zweifel bei den einzelnen Staaten liegen, enden genauso selbstverständlich, wenn die Grenze eines Bundesstaates oder eine US-Außengrenze überschritten wird. Sobald dies geschieht, sind die Gesetze der Staaten nicht mehr anwendbar. Bisher besteht hier eine Regelungslücke, die die von mir vorgelegte Bill schließen will – dieses Vorhaben wurde im Kongress begrüßt.
    Mit Bedauern musste ich jedoch feststellen, dass viele Personen nicht verstanden haben, dass für eine wirksame Umsetzung dieses Gesetzes es notwendig ist, jeden Verstoß unter Strafe zu stellen. Versäumt man dies, so wird der Entwurf seine gewünschte Wirkung nicht erziehlen.
    Im Rahmen der Verfassung der USA ist der Bund zudem befugt, „alles, das geeignet und notwendig ist, um die aufgeführten Kompetenzen wirksam ausüben zu können“ zu beschließen. In diesem Fall ist es notwendig, für den Handel mit Waffen, der innerhalb eines Bundesstaates geschieht, gewisse Rahmenbedingungen zu schaffen, um zu verhindern, dass das Gesetz nicht wirksam angewendet werden kann, weil Waffen nicht zuordenbar sind.
    Auch die Kompetenz, den Verkauf von Waffen an Personen zu verbieten, denen ein Gericht diese Fähigkeit – unter klaren Bedingen - aberkannt hat, liegt beim Bund, der einerseits die grundsätzliche Kompetenz hat, das gerichtliche Verfahren zu ordnen, andererseits aber auch die Pflicht, die Durchsetzbarkeit gerichtlicher Entscheidungen – und damit ein Verfassungsgebot – zu sichern.
    Insgesamt erlaubt es die Verfassung also nicht nur, Bestimmungen zu treffen, wie es mein Entwurf vorsieht, sie erfordert es sogar – und das muss der Kongress beachten, wenn er über den Entwurf entscheidet, dass muss der Präsident bedenken, wenn er das Gesetz, so vom Kongress angenommen, unterzeichnet und das haben die Staaten zu akzeptieren, diese Verpflichtung oblegt ihnen die Verfassung der Vereinigten Staaten auf.
    Wenn nun von Seiten einzelner Bundesstaaten ganz offiziell und unverhohlen eine Sezession angedroht wird, ist zuvörderst der Präsident in der Verantwortung, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und Verfassung und Gesetze der Union vollständig anzuwenden, denn die Androhung von Hochverrat und Abspaltung ist ein ernster Zwischenfall, der Reaktion und Beachtung erfordert und für den unsere Verfassung ebenso geeignete Instrumente bereithält.
    Abschließend ist es mir ein Anliegen, noch einmal klar zu betonen, dass ich sowohl den Föderalismus als auch das Recht auf Waffenbesitz hochhalte. Doch beide haben ihre Grenzen in den Schranken der Verfassung.
    Wir haben dafür Sorge zu tragen, dass mit gefährlichen Waffen nicht fahrlässig umgegangen und die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten gewährleistet ist, denn dies gehört zum unverkennbaren Credo unserer großartigen Nation, der wir geloben: „Ich schwöre Treue auf die Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika und die Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für jeden.“ - Dagegen führe ich keinen "persönlichen Feldzug", dafür kämpfte ich in der Vergangenheit, kämpfe ich jetzt und werde ich immer kämpfen.



    Sincerely yours



    _______________________
    Congressman David J. Clark
    Chairman of the Congressional Committee on Commerce



  • Handlung

    lässt offiziell verlautbaren, dass er sich derzeit im House sehr wohl fühlt und nicht beabsichtigt, für das Amt des Senators zu kandidieren

  • Handlung

    äußert in einem Pressegespräch Unverständnis über die Äußerung des Senators für Laurentiana zur Todesstrafe : "Wer das Recht auf Leben für eine Randgruppe gleich welcher Art negiert, wer Menschen für eine rechtswidrige Tat mit einer im Grunde gleichen Tat bestraft, der handelt nicht gerecht oder menschlich, der handelt dumm und unmenschlich. Seine elementarsten Rechte kann man nicht durch Taten verlieren, sie sind ewig und heilig, unverletzlich für jeden Bürger und den Staat. Ich werde den politischen Kampf gegen die Todesstrafe solange führen, bis dieses Überbleibsel des Mittelalters aus dem Recht ein für alle mal getilgt ist. Wenn nicht für das Leben, wofür lohnt es sich dann zu kämpfen?"

  • Handlung

    hat vor seinem Büro einige Vorbereitungen für eine Rede getroffen und tritt nun nach draußen, um einige Worte zum Independence Day zu sprechen.


    My fellow astorians,
    vierzehn Jahre liegen hinter uns, liegen hinter den Vereinigten Staaten von Astor in ihrer heutigen Form. Vierzehn Jahre, das ist nicht viel, blickt doch unsere Nation auf eine viel längere Geschichte zurück – und doch können wir diese vierzehn Jahre nicht ohne Stolz betrachten, hat Astor doch viele Krisen überstanden, hat es doch Stärke bewiesen, in Zeiten, in denen andere Größen klein wurden oder gar scheiterten.
    Astor ist respektiert, unser Land ist ein Vorbild für viele andere Länder auf dieser Welt und die astorianische Kultur zieht Millionen auf der ganzen Welt an, vor allem das „Show-Biz“.
    Former President O'Neil sprach vor einem Jahr von einem „Leuchtturm“, den Astor darstelle in der Welt.
    Festtage sind dazu da, um zu feiern, was gut und schön ist, aber wir sollten nicht vergessen, dass auch der größte und schönste Leuchtturm der Welt nicht auskommt ohne den ein oder anderen Birnenwechsel zu gegebener Zeit, dass wir in einer Welt des Umbruchs nicht die immer gleichen, bequemen und einfachen Antworten erfolgreich sein können.
    Astor lebt von seiner Vielfalt, aber auch von seiner Einheit: Kein Leuchtturm hat eine Existenzberechtigung ohne Küste, vor der er warnt, aber keine Küste kann auf Dauer schadlos bleiben, wenn ihr Leuchtturm kaputt ist und nicht mehr zur Obacht aufruft, wenn Schiffe vom Kurs abkommen und auflaufen statt in den Hafen der Freiheit, der Demokratie und des Strebens nach Glück einzulaufen.
    Unser Land steht immer und immer wieder am Scheideweg zwischen Tradition und Zukunft, zwischen vermeintlichem Fortschritt oder vermeintlichen Rückschritt – und es müssen Antworten gegeben werden, die entschlossen sind, die nicht nur reduziert sind auf ein „Yea“ oder ein „Nay“, denn davon leben wir – in unserer Vielfalt und unserer Gemeinsamkeit.
    Wir müssen unsere Werte leben, nicht nur Lippenbekenntnisse leisten. Unsere Werte müssen für alle gelten, im positiven und im negativen, denn nur wo Gleichheit an Rechten, Chancen und Möglichkeiten besteht, kann es wirkliche Freiheit geben, nur dann kann das Streben nach Glück einer Masse zugänglich werden statt nur einer Elite.
    Nur wo es Regeln und Grenzen gibt im Handeln des einzelnen können alle frei sein und nur, wo es Sicherheit gegen Katastrophen von innen und außen, persönlicher und allgemeiner Art gibt, da kann es Freiheit, Glück und ein würdiges Leben für alle geben. Viel auf diesem Weg haben wir in vierzehn Jahren erreicht, aber noch stehen wir vor einer langen Liste an Aufgaben. Gemeinsam und mit einem Bekenntnis zu unseren Werten und Idealen werden wir auch weiter Jahre und Jahrzehnte erfolgreich sein können.
    Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen, denn in meiner Tätigkeit über 20 Monaten im Kongress habe ich viele Menschen aus vielen Teilen Astors kennen gelernt, die sich dafür eingesetzt haben. Gemeinsam kämpfen wir, wie die Väter unserer Nation, jeden Tag, Tag um Tag und Jahr um Jahr für das, was Astor ausmacht, machen uns stark und engagieren uns. Nur so kann eine stolze, große, respektierte und bunte Nation weiter vielfältig, pluralistisch und demokratisch bleiben.
    Unsere Ideale manifestieren sich in zweierlei Symbolen und so möchte ich Sie alle, ladies and gentleman, herzlich einladen, auf den astorianischen Leuchturm, auf das Symbol unsere Vergangenheit und unsere Zukunft, die Flagge der Vereinigten Staaten das Gelöbnis zu leisten:


    „I pledge allegiance to the flag of the United States of Astor, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.“


    So lasst uns nun gemeinsam unsere Heimat rühmen und die Nationalhymne der Vereinigten Staaten singen.
    God bless you and God bless the United States of Astor. Thank you.

  • Handlung

    Hat die Rede von Congressman Clark vor Ort mitverfolgt und auch das Flaggengelöbnis geleistet. Nun singt er inbrünstig die Nationalhymne, ein Moment in dem sich seine Zeit im Kirchenchor ausbezahlt.


    :applaus

    George Rexton

    i13373b5bv7f.png Administrator of the Social Conservative Union i13373b5bv7f.png

    former Deputy Secretary of State

    former Legislator of New Alcantara

    former Special Counselor to President Jones

    former US Delegated to the IDF
    former Ambassador to the Democratic Union

  • Das Büro des Congressman bestätigt in einer kurzen Mitteilung, dass Clark sich nach einem tätlichen Angriff in stationärer Behandlung im St. Lucas Hospital El Conjunto befindet.


    Charles F. Mitchell

    Political Consultant

    Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)

  • Handlung

    lässt der Senatorin für Serena ein Dankesschreiben zukommen, stellvertretend, versteht sich


    Charles F. Mitchell

    Political Consultant

    Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)

  • Handlung

    Im Büro beginnen die Vorbereitungen für den Kongresswahlkampf, den Mitchell koordinieren wird.
    Das Wahlkampflogo wird identisch mit dem vor zwei Monaten sein:


    Unklar ist noch, ob und in welcher Form Wahlkampf nach den Anschlagsversuchen und Anschlägen stattfinden kann und soll, schließlich geht Sicherheit vor.


    Charles F. Mitchell

    Political Consultant

    Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)

  • Handlung

    Äußert sich am Rande der Convention gegenüber einer USA-weit erscheinenden Tageszeitung wie folgt



    […], dann muss doch die Frage erlaubt sein, was dieser Präsident bisher für Astor erreicht hat. Seit dem Amtsantritt gab es zwei Pressekonferenzen, eine davon zu einem Amendment zum Entwicklungshilfegesetz, deren Beratung durch den Kongress immerhin kein Veto erfordert hat, und einige Ernennungen. Der Posten des Secretary of State bleibt dabei allerdings in Zeiten der Spannungen leider vakant. Das ist natürlich mehr als nichts, aber keine gute Ausbeute für einen Monat.
    Fragen nach konkreten Plänen und Projekten, die der Administration zur Beantwortung vorgelegt wurden, bleiben leider bisher unbeantwortet, obwohl ein Präsident nach einem Monat im Amt durchaus Vorstellungen für die nächsten drei Monate haben sollte, das ist er dem Volk schuldig.
    Der zeitgleiche Austritt aus der Republikanischen Partei wegen aktueller Vorkommnisse muss dabei wohl mangels anderer Informationen als Abgrenzungswunsch zur dialog- und kompromisssuchenden neuen Linie der Mehrheit der Republikaner verstanden werden, die auf einem guten Weg ist, die politische Polarisierung Astors aus den Zeiten der Varga-Administration zu überwinden und die ich sehr begrüße. Das Verhalten des Präsidenten lässt befürchten, dass Astor nun weitere drei Monate Stillstand nach acht Monaten Veto-Varga und einem Monat Einarbeitung verkraften muss.
    Wir Demokraten treten an mit den Ziel zu gestalten und bitten daher um die Unterstützung der Wählerschaft. [...]

  • Handlung

    Das Büro bereitet den Wahlkampf im Januar vor - und einen weiteren Auftritt des Congressmans.


    Charles F. Mitchell

    Political Consultant

    Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)


  • Congressman Clark on Constitutional Amendment Ratification Debate in Assentia

    Congressman Clark äußerte sich in einem Telefoninterview mit einem assentianischen Nachrichenradio wie folgt zu den Bedenken im Bezug auf das durch ihn initiierte Verfassungsamendment:
    "[...], so kann ich sagen, dass ich die Bedenken von Deputy Libertas nicht teile.
    Die Verfassung gibt den Staaten durch Nichtübertragung an den Bund die Kompetenz, Grundstücke und Immobilien hinsichtlich ihrer Nutzung, ihrem Erwerb oder ihrer Gestaltung zu regulieren. Das ist nicht zu beanstanden und soll auch prinzipiell beibehalten werden. Einen solchen regulatorischen Eingriff in das Eigentumsrecht gibt es also, auch gilt unzweifelhaft das Strafrecht eines Staates auf Grundstücken, ebenso alle anderen Gesetze.
    Das ist für einen normalen Eigentümer kein Problem, bei Militärbasen und Bundesbehörden sieht das schon ganz anders aus. Wir sollten nicht zulassen, dass es zu Rechtsunsicherheiten kommt, wie es sie in der Vergangenheit am Smith Memorial schon desöfteren gab.
    Die hoheitliche Gewalt über Bundeseigentum würde also durch das Amendment auf den Bund übertragen, das dürfte allgemein nachvollziehbar sein. Im Gegensatz zu diplomatischen Vertretungen wären derartige Gelände allerdings nicht exterritorial, sondern weiter der Hoheit der Vereinigten Staaten unterstellt, unter Anwendung des Bundesrechts.
    Im Gegensatz zur Behauptung von Deputy Libertas, dass die Formulierung "dieses soll aber weiterhin Teil des Bundesstaates bleiben, in dem es liegt." keineswegs eine Rückübertragung der entzogenen Rechte auslöst, sondern lediglich bestimmt, dass Grundbesitz des Bundes in Astoria State weiterhin innerhalb von Astoria State liegt und nicht irgendeine besondere Stellung als eigenständiges Gebiet einnimmt.
    Die Übertragung der Rechtssetzungsbefugnis an den Kongress ergibt sich keinesfalls nach derzeitiger Rechtslage aus der Verfassung, sie komplettiert die angestrebte Veränderung: Das Eigentum des Bundes unterliegt - obschon noch Teil des Bundesstaates - nicht mehr dessen Gesetzen, sondern allein den Gesetzen, die der Kongress erlässt.
    Das ist natürlich eine neue Kompetenz für den Bund, aber eine, die nach meinem Dafürhalten - und der Meinung des Kongresses - eine sinnvolle, wenn nicht gar notwendige Ergänzung darstellt, um Kollisionssituationen zu vermeiden. Der Bund wird dahingehend geschützt, dass seine Behörden ohne Behinderung die Aufgaben erfüllen können, die Staaten erhalten die Gewissheit, dass sie für diese Bereiche nicht mehr zuständig sind und für die Bürger wird Rechtssicherheit hergestellt."

  • Handlung

    Interessierte Bürger sind eingeladen, Ihre Fragen zur Kongresskandidatur an das Büro des Representatives zu richten, sei es persönlich, per Telefon oder auf dem analogen wie digitalen Postweg. Darauf weist man in betont zurückhaltenden Anzeigen hin.

  • Handlung

    Ruft kurz ihm Büro des Congressman an, um ihm zur wiederholten Wahl zum Kongresspräsidenten zu gratulieren.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

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